1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Glaube, Kirche, Gotteshaus, Spenden,...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von BrotherTuck, 28 Oktober 2011.

  1. Teres

    Teres Gast-Teilnehmer/in

    wer ist der "nächste" ?
     
  2. Die angenommene Wahrheit ;)
     
  3. Kikaninchen

    Kikaninchen Gast-Teilnehmer/in

    no na;)
     
  4. Kikaninchen

    Kikaninchen Gast-Teilnehmer/in

    ist das jetzt ein absichtliches gefrotzel:confused:
    @heliamphora: natürlich ist es eine angenommene wahrheit, ich könnte nie römisch katholisch sein, viele der Lehren sind für mich einfach nicht in Einklang mit der Bibel zu bringen. für die anderen ist es die! wahrheit.
    kann man ja trotzdem so stehen lassen?
     
  5. Teres

    Teres Gast-Teilnehmer/in

    warum? ich würde das gerne von fischerl05 wissen, wer für sie der nächste ist. vielleicht blick ich dann in diesem thread besser durch.
    oder ist man hier als gläubiger mensch unantastbar?
     
  6. fischerl05

    fischerl05 Gast-Teilnehmer/in

    so cirka jeder mensch, mit dem ich zu tun habe.

    das machts ja so wenig einfach.
     
  7. jesuslovingmom

    jesuslovingmom Gast-Teilnehmer/in

    ich kann nicht für brother tuck antworten, nur für mich: ich hab keine angst vor der hölle, also brauch ich auch nicht aus permanenter angst aufpassen .... ist das logisch?
    und trotzdem glaub ich dass es so etwas wie eine hölle gibt - wie auch immer diese aussieht, aber wenn ich mir vorstell von gott getrennt zu sein und damit von aller liebe - hmm, kein ort an dem ich sein möchte.

    das ist eigentlich der punkt und damit relativiert sich dein zweiter satz denn dann gehts eben nicht mehr um "wer brav ist kommt in den himmel" sondern wer gott vertraut, wer mit ihm lebt wird für immer mit ihm leben, wer sich aber gegen ihn entscheidet trifft damit auch eine entscheidung für die ewigkeit.....


    naja, die frohe botschaft lässt sich in einem satz ausdrücken: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat." (johannesevangelium kapitel 3, vers 16)
    bzw. was kika schon so ähnlich geschrieben hat: "Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es" (epheser 2:8)
    es geht also nicht mehr darum ein paar jahre gut zu leben und dann in den himmel zu dürfen oder böse zu sein und dann in die hölle zu kommen sondern schlichtweg darum ob ich mein leben mit oder ohne gott lebe.
    und da gehts wirklich überhaupt nicht um religionszugehörigkeit oder das einhalten religiöser gebote sondern schlichtweg darum gott als vater, als schöpfer und in gewisser weise auch als autorität anzuerkennen.

    und ja, ich geb dir recht, es ist keine frohe botschaft wenn menschen von gott getrennt leben. aber ich habe gott in all den jahren als liebenden vater kennengelernt, ich hab so viele lebensgeschichten von menschen aus aller welt gehört und ich weiß: gott weint um jeden, der sich gegen ihn entscheidet, genauso wie ein vater, eine mutter leidet wenn ihr kind von zuhause wegläuft und jeden kontakt abbricht. und genau darum hat gott einen weg geschaffen, eine tür aufgemacht durch die wir gehen dürfen. und was ich ganz sicher weiß: bei all den milliarden menschen auf der welt gibt es keinen um den er sich nicht kümmert, dem er nicht nachgeht, an dessen herz er nicht klopft. und zwar egal wo dieser mensch lebt oder welche götter er anbetet. die frage die sich hier nur stellt ist: erlaubt es dieser mensch dann dass gott zu ihm spricht oder sind ihm die anderen götter wichtiger?! wobei ich mit göttern jetzt nicht nur irgendwelche naturgötter, geister (oder keine ahnung was man sich bei dem begriff drunter vorstellt) mein sondern durchaus auch dinge, die grad in unserer zivilisierten welt zu göttern werden - eben alles das an der stelle gottes steht - reichtum oder auch armut, andere menschen, ich selbst,...

    oder anders ausgedrückt: wenn gott es geschafft hat zu meinem sturen herzen durchzudringen dann vertrau ich drauf dass er es auch bei jedem anderen schaffen kann.
     
  8. Teres

    Teres Gast-Teilnehmer/in

    das ist dann sicher schwierig. das meine ich ehrlich. ich kann nicht jedem menschen, mit dem ich zu tun habe, nächstenliebe entgegen bringen. im gegenteil.
     
  9. fischerl05

    fischerl05 Gast-Teilnehmer/in

    danke für das feine posting.
    und zum oben zitierten möcht ich noch hinzufügen:
    es gibt ja doch viele menschen, die meinen, sie wollen eh keinen Gott,...bzw. brauchen ihn nicht. es gibt sogar welche, die an sich an Gott glauben, sich aber bewusst gegen ihn entscheiden, weil er ihnen zu streng, zu ungerecht,....usw. ist.
    ich würde sagen, dass ein zustand der abwesenheit Gottes für diese menschen ja ihrem wunsch entspricht, oder? obs dann so prickelnd ist, ist eine andere frage,...
    aber VERDAMMT hat diese menschen keiner, oder? wenn, dann sie sich selbst,..
     
  10. fischerl05

    fischerl05 Gast-Teilnehmer/in

    ich auch nicht! :D
    ich seh liebe aber auch nicht als etwas, das ich einfach so habe.
    ich muss es wollen, ich muss dran arbeiten,...und ich muss es mir (in meinem fall) von Gott auch schenken lassen,...
    das ist so in meiner ehe (da gehts wohl leichter! ;) ), als auch bei freundschaften,...ALS auch im verhalten mit meiner restlichen umwelt...
     
  11. Das ist jetzt ein völlig ernstgemeinte Frage:
    warum dann die Hölle oder die ewige Verdammnis. Die könnte dann doch auch gut weggelassen werden wenn diese keine Bedeutung hat.

    oder anders ausgedrückt: wenn gott es geschafft hat zu meinem sturen herzen durchzudringen dann vertrau ich drauf dass er es auch bei jedem anderen schaffen kann. [/QUOTE]

    Und genau damit hab ich ein Problem. Es ist für euch so, o.k. Aber es muss nicht so für den Rest der Welt sein. Hier ist wieder dieser Ansatz, alle die nicht so glauben wie ihr sind verlorene Seelen.
    Das ist Missionierungsarbeit in purer Form.
    Es ist völlig o.k. wenn das für euch so ist, aber es muss nicht für den Rest der Welt so sein und das fällt euch anscheinend schwer zu akzeptieren.

    Aus diesen Gründen habe ich mein großes Problem mit den Freikirchlern (um es jetzt mal pauschal auszudrücken), denn es dringt immer wieder durch und hier ist auch ein Teil der Hörigkeit enthalten, die Sprüche die durch die Prediger getätigt werden, werden so übernommen.
     
  12. jesuslovingmom

    jesuslovingmom Gast-Teilnehmer/in

    darf ich auch antworten?! :D
    ich hab mit meinen kindern vor nicht allzulanger zeit ein lied gesungen "liebe gott und deinen nächsten ganz genauso wie dich selbst..."
    und an der stelle "deinen nächsten" haben wir namen eingefügt also "die mama", "den papa", "den david", "die sarah",...... das ist wirklich beliebig erweiterbar....
    was es aber so schwer macht: zu verstehen was es heißt den anderen zu lieben. zuerst mal mich selbst lieben zu können (also mich mal so annehmen wie ich bin, trotz der dinge die mich an mir stören) und dann auch die anderen so nehmen wie sie sind....

    und ich sags dir ganz ehrlich: ich hab die letzten jahre gebetet, dass gott mir zeigt wie sehr er mich liebt, wie sehr er die anderen menschen liebt und wie ich meine mitmenschen lieben kann - einfach weil ich gut mit den menschen um mich herum (angefangen bei meinem mann und meinen kindern) zusammenleben will. und in all den jahren durfte ich schon viel begreifen.
    vor zwei wochen dann sind mir wirklich die augen aufgegangen: ich hab den körper meines kleinen, winzigkleinen kindes in den händen gehalten, grad mal 120g schwer und in einer minigröße dass es in meinen beiden händen platz fand - nach ich weiß nicht wie langer zeit hab ich die hebamme angeschaut und nur eines sagen können "er ist so perfekt" :love:
    die tage danach hat mich das nicht losgelassen. ein kind kommt so perfekt zur welt. wie könnte man es nicht lieben?! doch irgendwann kommt der punkt wo sünde anfängt diesen menschen kaputt zu machen (und bitte, wer das wort sünde nicht mag: es eght einfach um die dinge die einen menschen kaputt machen, die verletzungen durch andere, das missbrauchte vertrauen usw. aber auch die eigenen schlechten entscheidungen). und genau das ist dann das in den menschen das es uns schwer macht sie zu lieben. weil sie uns auf die nerven gehen, weil sie uns stören, weil sie uns unsymphatisch sind,...

    seit diesem tag kann ich meine kinder, meine mitmenschen, mich selbst und meine "nächsten" ein bissi anders sehen - ich versteh ein bissi mehr wie gott sie sieht, wie er sie geschaffen hat, mit all dem potential dass er in sie hineingelegt hat.
    und darum bin ich unendlich dankbar für meinen dritten sohn - er hat mir mehr gezeigt als alle anderen menschen die ich kenn und ich freu mich einfach jetzt schon drauf ihn in ein paar jahren in die arme schließen und ihm danke sagen zu können :love:
     
  13. fischerl05

    fischerl05 Gast-Teilnehmer/in

    Und genau damit hab ich ein Problem. Es ist für euch so, o.k. Aber es muss nicht so für den Rest der Welt sein. Hier ist wieder dieser Ansatz, alle die nicht so glauben wie ihr sind verlorene Seelen.
    Das ist Missionierungsarbeit in purer Form.
    Es ist völlig o.k. wenn das für euch so ist, aber es muss nicht für den Rest der Welt so sein und das fällt euch anscheinend schwer zu akzeptieren.

    Aus diesen Gründen habe ich mein großes Problem mit den Freikirchlern (um es jetzt mal pauschal auszudrücken), denn es dringt immer wieder durch und hier ist auch ein Teil der Hörigkeit enthalten, die Sprüche die durch die Prediger getätigt werden, werden so übernommen.[/QUOTE]

    das ist der krux an einer glaubensdiskussion.
    wenn jesuslovingmom und ich nämlich schreiben "wir glauben, dass..." meinen wir, dass wir überzeugt sind davon. was ja auch logisch ist, oder? weil entweder ich glaube an etwas (dann kann ich zwar jedem anderen seinen glauben lassen, aber glaube dennoch nicht, dass der auch recht hat), oder ich seh eine religion als eine art nettes märchen an,....
    wenn aber jemand "glauben" als eine von vielen geschichten sieht, die man nett findne kann, dann wird er die andere art des "glaubens" nicht nachvollziehen können und fanatisch und intolerant finden.
    und das blöde ist: man kann dann auch so schwer drüber diskutieren, weil es zwei so GRUNDverschiedene ansichten sind.
     
  14. Kikaninchen

    Kikaninchen Gast-Teilnehmer/in

    nein, warum unantastbar? aber es war (offenbar halt nur für mich?) klar, dass es sich auf das gebot der nächstenliebe bezieht? also damit ist dann jeder mensch gemeint.
    klar ist das eine große herausforderung, liebe deinen nächsten wie dich selbst ...
    mir gelingt das selten. aber ich versteh mich als christin weder als unfehlbar, noch empfind ich einen zwang dass mir das immer gelingen muß?!

    ich mein übrigens röm 3,28
     
  15. Kikaninchen

    Kikaninchen Gast-Teilnehmer/in

    Und genau damit hab ich ein Problem. Es ist für euch so, o.k. Aber es muss nicht so für den Rest der Welt sein. Hier ist wieder dieser Ansatz, alle die nicht so glauben wie ihr sind verlorene Seelen.
    Das ist Missionierungsarbeit in purer Form.

    Es ist völlig o.k. wenn das für euch so ist, aber es muss nicht für den Rest der Welt so sein und das fällt euch anscheinend schwer zu akzeptieren.

    Aus diesen Gründen habe ich mein großes Problem mit den Freikirchlern (um es jetzt mal pauschal auszudrücken), denn es dringt immer wieder durch und hier ist auch ein Teil der Hörigkeit enthalten, die Sprüche die durch die Prediger getätigt werden, werden so übernommen.[/QUOTE]

    nein für mich ist das nicht so, ich gehöre aber auch keiner freikirche an. mission ist nun mal in diesen kirchen ein großes thema. eigentlich hat jeder christ den missionsauftrag inne, es ist eben die frage was man daraus macht.:)

    ich hab aus anderen gründen mit vielen freikirchen ein problem. am meisten mit der wortwörtlichen auslegung der bibel. aber ich das ist eben ihres.
     
  16. jesuslovingmom

    jesuslovingmom Gast-Teilnehmer/in

    wo akzeptiere ich nicht dass andere menschen das anders sehen?
    ich schreib lediglich wie ich es sehe (und das heißt noch lange nicht dass ich andere meinungen nicht akzeptiere).
    ich schreib lediglich welche erfahrungen ich persönlich mit gott gemacht habe.
    und ja: in meinen augen gibt es menschen die mit und solche die ohne gott leben (da sind wir uns aber eh einig denk ich) und in meinen augen ist das leben mit gott um welten besser als das leben ohne gott - einfach aus meiner erfahrung heraus, ich hab ja beides kennengelernt. wenn das für einen anderen nichts ist kann ich das gut akzeptieren. trotzdem nehm ich mir das recht heraus ihm zu erzählen wie wunderbar mein leben mit gott ist.... wer hier erzählt nicht gern von den dingen die ihn begeistern?!

    (und was das mit höriggkeit zu tun hat versteh ich einfach nicht, ich sags gern nochmal: ich glaub meinem pastor nicht alles wenn ich es nicht selbst hinterfragt und verstanden/für richtig befunden hab; und würde ich nicht seit 10 jahren immer wieder gottes liebe in meinem alltagsleben erfahren, würde ich ihn nicht kennen dürfen - was jetzt vielleicht eigenartig klingt aber für mich realität ist - ich würd nicht freiwillig in eine kirche gehen oder überhaupt an gott glauben. glaube ist für mich primär eine beziehung zu gott haben - nicht mehr und nicht weniger.)
     
  17. fischerl05

    fischerl05 Gast-Teilnehmer/in

    das ist eines der schönsten, ermutigendsten postings, das ich seit sehr langer zeit gelesen habe!:love:
    ich denk ganz ganz viel an euch! :hug:
     
  18. Teres

    Teres Gast-Teilnehmer/in

    @fischerl und kikaninchen:
    danke für eure antworten.
    für mich ist es etwas klarer geworden. ich bin bei diesem thema einfach gestrickt und regiere hier nur gefühlsmäßig. und jetzt frage ich mich, muss man dafür ein gläubiger mensch sein? das ist ja nicht nur ein gebot, sondern umfasst doch alle gebote - in meiner logik. ich kenne einige menschen, die nicht gläubig sind, und ihre nächstenliebe wirklich leben. mehr als ich das von kirchenmitgliedern kenne.
    fazit: ich kenne mehr ungläubige, die wirklich vorbildhaft "christlich" leben, als gläubige. aber ich freue mich immer immens über jeden hilfsbereiten toleranten menschen, der auch tut und nicht nur redet.
    ich bin da etwas geschädigt, komme ich doch aus einer erzkonservativen katholischen gemeinde, die mich über jahrzehnte gelehrt hat davon großen abstand zu nehmen.
     

  19. Ich will es dir aus meinem Standpunkt heraus erklären:

    wenn ich an einen Gott glauben (nach meiner Glaubensrichtung) dann bin ich überzeugt von den Lehren und/oder Niederschriften. Ich weiß, dass es andere Glaubensrichtungen gibt, ich weiß nicht ob diese die selben Ziele verfolgen wie ich, ich weiß nicht ob diese erlöst werden, aber ich gestehe ihnen zu das zu glauben und ich gestehe ihnen zu, dass sie glauben nach ihrem Glauben Erlösung zu finden. Das ist absolut vereinbar. Für mich ist das gelebte Nächstenliebe und Toleranz.


    Wenn ich mich aber hinstelle und solche Sätze sagen,

    Zitat von jesuslovingmom [ame="http://www.parents.at/forum/showthread.php?p=12761227#post12761227"][​IMG][/ame]
    und was ich ganz sicher weiß: bei all den milliarden menschen auf der welt gibt es keinen um den er sich nicht kümmert, dem er nicht nachgeht, an dessen herz er nicht klopft. und zwar egal wo dieser mensch lebt oder welche götter er anbetet. die frage die sich hier nur stellt ist: erlaubt es dieser mensch dann dass gott zu ihm spricht oder sind ihm die anderen götter wichtiger?! wobei ich mit göttern jetzt nicht nur irgendwelche naturgötter, geister (oder keine ahnung was man sich bei dem begriff drunter vorstellt) mein sondern durchaus auch dinge, die grad in unserer zivilisierten welt zu göttern werden - eben alles das an der stelle gottes steht - reichtum oder auch armut, andere menschen, ich selbst,...

    dann sprech ich den anderen ihren Glauben ab und stell mich damit auf eine höhere Stufe, mit Nächstenliebe und Akzeptanz hat das NICHTS zu tun.
     
  20. jesuslovingmom

    jesuslovingmom Gast-Teilnehmer/in

    ich seh das relativ pragmatisch: ich muss nicht in die welt hinausgehen und alle menschen zulabbern. ich darf einfach mein leben mit jesus leben. oder mit den worten irgendeines predigers ausgedrückt (ich weiß echt nicht mehr wer das war, dürft aber schon einige jährchen wenn nicht jahrhunderte her sein) "verkünde immer und überall das evangelium und wenn nötig verwende dazu worte"


    und du darfst ruhig probleme mit freikirchen haben - glaub mir, ich geh in eine und hab mit so manchen anderen, ja manchmal sogar mit meiner eigenen so meine probleme, denn wo menschen sind da menschelt es eben. und ich hab auch so manche probleme mit den großkirchen. aber ich versuch halt das verbindende und nicht das trennende zu sehen - das funktioniert ganz gut
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden