1. Reden wir miteinander ...

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Geld macht nicht glücklich

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Knofihex, 20 März 2012.

  1. jetali

    jetali Gast-Teilnehmer/in

    imho ist die Geldgier in Nordeuropa grösser, da wird auch mehr gearbeitet und der Konsumwahn ist irre! Ich bin ca 12 Autostunden von Wien entfernt, südlich, und der Unterschied ist enorm. Jedes mal wenn ich in Österreich (Wien) bin, erkenn ich den großen Unterschied. Vielleicht liegt es ja an den fehlenden Sonnentagen, denn eins steht fest: Sonne macht glücklich :)

    Anstatt Reichtum bieten wir unseren Kindern Zeit und Lebensqualität, wir arbeiten weniger und genießen mehr. Urlaub brauchen wir keinen, wir wohnen wo andere Urlaub machen, Fernseher ist überflüssig - ala Free Rainer.
    Ich würd auch niemals diese teuren Gebühren zahlen wollen, 35€ / Monat für Sky?! nein danke.
    Nein wir sind keine newage Hippies mit reichen Backround.
    Vor der Karenz hab ich gut verdient, konnte mir leisten was ich wollte, und wenn bei einem USA Urlaub mal 7tsd€ draufgingen, kurzes ohje aber leistbar.
    Es machte mich kurzfristig anscheinend glücklich. Bis zum nächsten Projekt, und zum nächsten...etc.

    Ich möchte kein Smartphone, keinen Luxus, ich geh nicht gern Shoppen,.. es macht mich persönlich nicht glücklich. Aber wenn ich zu Besuch in Ö bin muss man direkt aufpassen das man nicht in den Sog reingezogen wird, weil eben ALLE so sind. Unzufrieden !
     
  2. Knofihex

    VIP: :Silber

    :herz2: - mehr kann ich nicht sagen! Genau so eine Lebenseinstellung strebe ich an. Darf ich fragen, wo du wohnst? Italien?
     
  3. flocke77

    flocke77 Gast-Teilnehmer/in

    .......stimmt, wir Österreicher jammern wirklich auf hohen Niveau - leider.
     
  4. jetali

    jetali Gast-Teilnehmer/in

    Ja, südliche Toskana.
    hab heut in unserer Dorf-Bar für einen Kaffee, ein Stück Tiramisu, zwei Kekse und eine Gummischlange 1,30€ bezahlt.
    Da kann ich es mir noch leisten auf nen Cafe zu gehen haha.
     
  5. Knofihex

    VIP: :Silber

    Dann hast du's geschafft. Gratuliere, Italien ein echt schönes Land
     
  6. jetali

    jetali Gast-Teilnehmer/in

    Aber warum jammern die Österreicher soviel? Kein anderes Land hat so gute Sozialleistungen, etc.

    Sorry, ich mag nicht vom eigentlichen Thema abkommen, aber es hängt irgendwie zusammen. Ich seh täglich den Vergleich.
     
  7. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    So ein Nonsense aber auch.
    Ich kenne keine ALLE, die in einen Sog reingezogen werden.
    Diese Pauschalierungen tun wirklich schon weh.

    Inwieweit man sich irgendwo reinziehen lässt oder nicht, liegt an jedem einzelnen - unabhängig davon wieviel Geld man hinterherjapselt oder wo man wohnt. Wer so ein Leben wie von dir beschrieben sucht, findet es auch in Österreich. Aber es wird immer irgendwelche Leut geben, die irgendwelche Umstände dafür verantwortlich machen, warum es bei ihnen jetzt gerade nicht geht.

    Mit gutem Verdienst, Vollzeit, drei mittlerweile Teenies ist es auch bei uns üblich, dass wir miteinander Gesellschaftsspiele spielen, Unternehmungen machen, werken, unsere Kleidung zum Teil selber nähen, Obst und Gemüse im Kleinen anbauen, unsere Marmeladen selber machen, in der Weihnachtszeit über die Adventsonntage hinaus Adventstunden abhalten, wo ein jedes Kind sich einbringt, die Kindergeburtstagsparties meistens bei uns mit selbst gestalten Spielen und Themen abgehalten haben, wir fast immer frisch kochen,.... Es gibt einfach unheimlich viel neben Geld verdienen.

    Ich brauch kein Smartphone, kein aufwändiges Shoppen, kein teures oder neues Auto,.... aber viele andere Dinge die Geld kosten, die unseren Lebensstandard heben und uns auch glücklich machen.
     
  8. flocke77

    flocke77 Gast-Teilnehmer/in

    ......keine Ahnung. Ich - würde es für mich - so erklären.
    Je mehr der Mensch informiert ist, was er alles an Beihilfen, Förderungen und dgl. beziehen könnte umso mehr treibt es ihn an nur ja nichts davon zu verpassen oder verfallen zu lassen.
    Ich glaube es ist schlichtweg die Gier die die Menschen antreibt. Der Neid, der Nachbar könnte mehr aus dem Sozialstaat herausschlagen, dürfte furchtbar schmerzen und die Leute immer mehr und mehr antreiben. Im Endeffekt, egal wie viel sie haben oder nicht, sie werden nie zufrieden sein.
    Je mehr an Überfluss vorhanden ist, um so unzufriedener werden sie.
    Schade, sehr sehr schade.
     
  9. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Also ich bin dienstlich sehr häufig in der Toskana - wäre mir noch nicht aufgefallen, dass Italiener weniger jammern. Die haben dort auch ihre Probleme und das nicht zuwenig.
     
  10. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Den ersten Satz habe ich nicht verstanden:confused:.

    Aber daß JEDER Interesse und Neugier an den Anschaffungen der Nachbarn hat stimmt zumindest in MEINEM Fall definitv nicht.

    Und ob jemand lieber einen längeren Urlaub macht oder öfter kleinere Ausflüge hat mMn nicht damit zu tun, ob Geld glrücklich macht, oder nicht. Jedenfalls sagen die Urlaubsvorlieben nicht zwangsläufig etwas über den Stellenwert des Geldes aus. Es kann sich wer, bei dem das Geld einen niedrigen Stellenwert hat, einen tollen Urlaub zusammensparen, weil es eben ein Herzenswunsch ist und andere sind am selben Urlaubsort, weil sie glauben, es ihrem "Ruf" schuldig zu sein (obwohl sie vielleicht lieber ganz wo anders wären)...

    Wenn sich war an dem orientiert, was in seiner Nachbarschaft und seinem Freundes- und Bekanntenkreis gekauft und gemcht wird, so verurteile ich das nicht - jeder so, wie er mag. Aber ich wehre mich dagegen, wenn hier geschireben wird "das tut doch JEDER" weil es einfach nicht so ist.

    Übrigens bin ich NICHT so selbstlos oder abgeklärt, daß mir das Gefühl NEID unbekannt ist. Nur, daß die Dinge, um die ich andere beneidet habe, in meinem Fall nie materieller Art waren.
     
  11. catfeeder

    catfeeder Gast-Teilnehmer/in

    echt du kennst alle Wiener bzw. österreicher?
    Ja in Wien an einem Mieseltag schauts so aus... aber bei Sonnenschein ist es irgendwie ganz anders.
    Ich hab auch kein Smartphone. weiß nicht ob ich deswegen glücklicher bin, ich bin nicht so der Technikfreak:eek:
    Aber ich geh gerne shoppen... ma ist das jetzt schlecht? andere gehen gerne joggen, die verurteile ich ja auch nicht nur weil ich es nicht mag:rolleyes:

    und nochmal, mir sind meine Nachbarn punkto anschaffungen so wurscht. Ja natürlich als sie für ihren sohn die elektrische Wippe gekauft hab, hab ich sie mir angeschaut und mir gedacht, ma des könnt praktisch sein für die Twins und hab mir dann auch 2 gekauft. Aber ganz andere und nur weil ich das Konzept von meinen Einzelnichten nicht kannte... Und jetzt find ich so toll weil sie mit den Wippen bei mir im Garten stehen, ich kann herumgartln und sie schauen mir dabei zu und schlafen irgendwann ein.

    ich finds irgendwie schlimm dass ein Streben nach irgendwas (und sei es Geld) immer herabgewürdigt wird. Wenns aber für denjenigen passt??????

    inkale macht zb marmelade selber und das macht sie glücklich... mir ist das zuviel patzerei:eek: mich tät die aussicht aufs nachher putzen müssen unglücklich machen. Sag ich deshalb es ist falsch was inkale macht???? ich kann doch nicht alle über einen Kamm scheren und für alle definieren was für sie glück zu sein hat. oder zu schreiben, dass alle so furchtbar sind wenn man nur kurzzeitige Momentaufnahmen eines Landes sieht.
     
  12. blondieee

    blondieee Gast-Teilnehmer/in

    mir fällt ein Stadt-land Gefälle auf.

    ich wohne 40min von klgft entfernt, alle paar Wochen tingel ich nach Klagenfurt auf einen Spielplatz mit vielen Kindern im Europapark ... wenn ich mir da ein paar Mütter so ansehe ... da ist schon ein mächtiger stress (Kleidung, Styling, Auftreten)... ich bin mit Sicherheit kein landei - richte mich gerne her, aber auf den Spielplatz kann man "normal" auch gehen.
    das gibt's bei uns im Ort gar nicht - da sind die Mütter "normal" und nicht "besser".

    extrem ists, wenn wir mal in den city Arkaden in Klagenfurt sind. boah, da krieg ich fast keine Luft und möchte so schnell wie möglich raus.

    alle 2 Wochen fahren wir mal ins atrio nach Villach. ca 60min Autofahrt - und die sind es uns mehr als wert... da geht's viel ruhiger und normaler zu, vielleicht liegts an der nähe zu Italien.

    oftmals bin ich (wegen der Verkehrsanbindung) nicht glücklich über das Landleben, aber man kann noch normal leben. ja, die Nachbarn sind schon neugierig, aber es herrscht kein "welches haus ist schöner?", "wer hat das bessere auto", "wer war schon länger nicht beim Friseur"...

    in der Stadt isst eher, wer ist schöner, wer verdient mehr, wer hat mehr Titel, wer hat die bessere Figur, wer hat den besseren partner, wer hat eine stylischere Wohnung usw...

    mein ziel ist nicht geld, sondern GESUNDHEIT. das schönste gut auf erden. und leider wird es gerade von den "geldgierigen" meist viel zu spät erkannt... ich würde auch nicht Geldgier nennen, besser wäre "Prestige-gier".
     
  13. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Komisch, mir ist das egal, was die anderen haben..ich kenne auch niemanden, der so denkt.

    Nur weil die Nachbarn einen tollen Rasenmäher haben?? also echt....:eek:
    Nein, warum sollte ich mich mit solchen Leuten vergleichen??
    Ja, ich würd meiner Familie einen Teil geben, für Renovierungen und Reisen und was sie halt so brauchen.
    Einen Teil spenden, an Institutionen, die mir sehr geholfen haben und denen ich dafür sehr dankbar bin.

    Ein paar Projekte verwirklichen: Bauern und Weber in Österreich dafür bezahlen, Bio-Hanf anzubauen und Stoffe zu weben aus denen denn Kleidung genäht wird.
    (Ich mag schon lange das China-Ausbeuter-Gift-Glumpat nimmer....und ich bin nicht die einzige)

    Na gut, ich werd das auch ohne Lotto schaffen...ganz klein und langsam wachsen lassen. Da werd ich wahrscheinlich mit 5 Hosen bei einem Gratisstandl auf einer Mini-Ökomesse stehen und meine Idee vorstellen....*smile*

    Aber mit dem Lottogewinn würd besser gehen und ich muß mir nicht so viele Sorgen um meine Existenz machen und ich müßte vor allem nicht so viel riskieren. Und kann stattdessen gleich etwas in die Breite gehen. Und alles geht etwas schneller.

    Wenn man, weil man reich geworden ist, viele Freunde verliert...dann waren sie vorher schon keine Freunde.
    Naja, es gibts doch hoffentlich noch andere Inhalte und Ziele im Leben als sich irgendwas zu kaufen?????
     
  14. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube, ein wichtiger Aspekt in Bezug auf den Geldverbrauch ist auch: Welche Verantwortung habe ich im Leben, wie viele Personen muss ich versorgen, bin ich gesund? Welche Unterstützung und positiven Voraussetzungen habe ich schon?

    Angenommen 2 Familien, Vater und Mutter beide 30, wollen 2-3 Kinder gut durchs Leben bringen,Bildung, gutes Essen und ein bisschen gemeinsame Freizeit haben.

    Beispielfamilie 1: 3 Kinder, 6, 4 und 2 Jahre alt. Papa ist Konzipient vor der Anwaltsprüfung, sein Vater hat ihm ein Haus geschenkt, wenn wo Not am Mann ist, haben die Großeltern versprochen finanziell auszuhelfen. Mama ist VS-Lehrerin in Karenz, ihre Eltern sind beide schon in Pension und stehen auf Abruf bereit für die Kinderbetreuung, sie wird wenn das jüngere Kind 3 ist wieder arbeiten gehen.

    Beispielfamilie 2: 2 Kinder, 6 Jahre und 5 Jahre. Papa ist Konzipient vor der Anwaltsprüfung. Seine Eltern sind gewalttätige Säufer, er hat einen kleinen 15-jährigen Bruder, der immer wieder bei ihm wohnt, wenn es daheim nicht mehr zum Aushalten ist. Mama ist ausgebildete VS-Lehrerin in Mutterschutz und hat gerade eine Risikoschwangerschaft, wo sie ständig liegen muss. Die junge Familie, hat vor der Schwangerschaft der Mutter ein Haus auf Kredit gekauft.

    Beispielfamilie 1 hat also an geldwerten Vorteilen:
    * ein Haus (also keine Kreditkosten, keine Miete)
    * gratis Kinderbetreuung

    Beispielfamilie 2 hingegen hat:
    * einen Kredit laufen
    * zusätzliche Einkommensbelastung durch den kleinen Bruder
    * keinerlei familiäre Unterstützung
    * eine fehlende Arbeitskraft im Haushalt, weil die Risikoschwangere nicht lockerflockig alle Hausarbeit machen kann und der Mann arbeiten und für die Prüfung lernen muss

    Die Familie 2 wird mehr Geld brauchen, um halbwegs glücklich zu sein b.z.W. ihr Leben halbwegs im Griff zu behalten. Die Familie 2 will der Mutter in der Risikoschwangerschaft Schonung zugestehen, die Kleinkinder gut versorgt wissen, dem minderjährigen Bruder einen Unterschlupf bieten, zu dem Zweck den Haushalt halbwegs laufen haben, und dem Vater die Zeit geben, sich auf seine Prüfung vorzubereiten, und ihr Haus behalten. ... sind alles keine Luxuswünsche, aber alle durchaus mit Geld erfüllbar und durchaus glücksrelevant.
    Die Beispielfamilie 1 wird mit deutlich weniger Geld im Monat zurecht kommen als die Familie 2 - ohne dass es irgendwas mit Bescheidenheit zu tun hat.


    Variation:
    Wenn Papa, der ausftsrebende Junganwalt, dann auf einmal einen Autounfall hat und Mindestpensionist wird... wird die Familie 1 wahrscheinlich trotzdem alle Aufgaben bewältigen und die Kinder gut durchbringen können... Und Familie 2 wird entweder abtreiben bzw den kleinen Bruder wegschicken, oder das Haus verkaufen und ab jetzt mit 3 Kindern, einem schwierigen Teenie und einem kranken Mann auf engem Raum leben...
    Bitte, doch, Geld macht manchmal verdammt glücklich, weil man so viel kompensieren kann.
     
  15. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Geld kann so glücklich machen und so viel positives bewirken.

    Nur in Händen von so Idioten, denen nichts besseres einfällt, als Yachten, Villen und (zusätzliche) Autos zu kaufen ist es fehlgeleitete Resourcen.
     
  16. Knofihex

    VIP: :Silber

    Geld ist die größte Seuche der Menschheit
     
  17. Sentidos

    Sentidos Gast

    find ich auch ,aber man kann nur so drüber reden ,wenn man mal genug gehabt hat,gescheffelt hat und alles für unnötigen sch...rausgeworfen hat,....wie sonst sollte man wissen ,dass Luxus und Geld nicht so glücklich macht ,wie nicht erkaufbares Glück....
    freiwillig in die Einfachkeit(Armut ist das falsche Wort dafür) zu gehen ,ist schon eine grosse Charakterstärke...und es gibt einige wenige die es gemacht haben und es leben ,..ich zähle einige von diesen zu meinen Freundeskreis .... und gehöre mitlerweile auch dazu...
    aber ich verurteile keinen der eben Geld hinterherrennt ...ich lauf lieber meinen Kindern und meine Mann hinterher ,treffe Freunde auf ein gemütliches Glaserl Wein daheim und esse lieber das selbstgekochte Schnellgericht der Nachbarin als das beim Nobelitaliener....
    was aber sollen Leute tun ,denen der richtige Partner für Familie noch nicht begegnet ist? Die Jungen die noch auf Selbstfindungskurs sind...für die ist es noch wichtig ,..bis sie irgendwann draufkommen
    Es gibt auch Dinge wozu man kein Geld braucht,...
     
  18. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Jammern dürfte bei MANCHEN Österreichern genauso dazu gehören wie in anderen Ländern andere "schlechte" Eigenschaften bei MANCHEN Leuten Usus sind (z.B. zu spät kommen, ungenaues arbeiten, niedrige Toleranzgrenze, Pedantismus ,...) - ich will jetzt gar nicht damit anfangen mMn genau wo Usus ist, weil´s nichts´zur Sache tut und auch hart an der Vururteilsgrenze schrammt.

    Aber ich lebe schon seit meier Geburt hier und mein Freundeskreit besteht fast ausschließlich aus Nicht-Jammerern - genug solche Menschen, um sich damit zu umgeben, gibt´s hier jedenfalls schon, wenn man danach sucht;).
     
  19. catfeeder

    catfeeder Gast-Teilnehmer/in

    glaubst du wirklich das das Streben nach etwas nicht immer schon im Menschen verankert war? Drum gibt es Entwicklung, Fortschritt, neue Erfindungen... weil man sich nicht auf erreichtem ausgeruht hat sondern weiter wollte...
    und Geld ist nur eine Ausprägung... viel schlimmer find ich rücksichtsloses Streben nach Macht (denn das betrifft meist viele Menschen nicht so wie die eigene Gier nach Geld).

    und was ist das Streben nach Glück? Ist das schlecht? Ist das nicht auch ein Sehnen nach etwas was schwer zu erfüllen ist? Denn was ist das ultimative Glück? Gibts da nicht immer ein bißchen was das glücklicher macht?

    @sentidos: aber du verurteilst doch ein bißchen... dein Posting ist sehr wertend. Denn nur jemand der keinen Partner hat rennt dem Geld hinterher?! was ist wenn bei einem Menschen das Streben nach Familie nicht das wichtigste ist? Ist dieser Mensch schlechter nur weil er andere Prioritäten im Leben hat? Muß jeder nach einer Familie streben?
     
  20. Knofihex

    VIP: :Silber

    Was hat das mit Geld oder Materialismus an sich zu tun? Warum assoziieren Menschen Glück mit Geld oder Reichtum? Und warum tun es andere wieder nicht?
     

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