1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Frauenquote für die österreichischen Chefetagen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 31 Januar 2011.

  1. atschi

    atschi Gast-Teilnehmer/in

    Und in Frankreich, USA, GB und all in diesen ach so toll emanzipierten Ländern - da kenn ich nur Frauen, die zuhause bei den Kindern sind, sobald es der Mann genug verdient, dass alle gut davon leben können. In diesen Ländern gehen nur die Frauen so schnell wieder arbeiten, die müssen. Und die beneiden alle die Frauen in Ö.
     
  2. Berthold

    Berthold Gast

    Ich bin gegen Quoten in jeglicher Form.
     
  3. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    und findest du den ungeregelten status quo in ordnung?
     
  4. Berthold

    Berthold Gast

    Ergänzung: ... und grad, wenn man in Karenz/ETZ geht, stößt man den AG mit der Nase drauf, wie ersetzbar man ist!
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Soll ich dir sagen, was mit den meisten ETZ-Männern geschieht, die nicht Führungsebene und nicht beamtet sind? Es wird ihnen nahegelegt ihr Dienstverhältnis einvernehmlich aufzulösen (Auftragslage ist ja sooo schlecht). Wenn sie nein sagen, finden sich Tätigkeiten, die auch nicht gerade familienfreundlich sind (z.B. Dienstreisen, die kann nämlich keiner ablehnen). Dann wird wieder einmal nachgefragt usw.
    Das muss maximal ein paar Mal gemacht werden und alle Männer in dieser Firma wissen, wie´s gemeint ist.
     
  6. Berthold

    Berthold Gast

    Ich finde die Ungeregeltheit in Ordnung, aber nicht die Diskriminierung der Frauen! Zählen sollte einzig und allein die Qualifikation.
    Nur, mit vorgeschriebenen Quoten ändert man am Ist-Zustand nichts. Bis auf die reinen Zahlen. Aber den Frauen wird IMHO ein genau so schlechter Dienst erwiesen wie der Gesellschaft allgemein.
     
  7. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    die norwegerInnen zeigen uns, dass mit einer regelung sich auh die einstellung ändert.
     
  8. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    dort hast du aber auch nicht einen so viel größeren Anteil an Norwegerinnen mit geinger Bildung, wie bei uns...
     
  9. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Bitte nicht Norwegen mit Österreich vergleichen.
    Dieses Land ist das reichste in Europa und kann sich wirklich alles leisten, ist unabhängig von Konzernen usw.
     
  10. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Was hast du mit deinen Freimaurern und Burschenschaftern, die verfolgen dich unnötig. Ich denke es handelt sich da um Minderheiten.
     
  11. Berthold

    Berthold Gast

    Naja, da hat sie nicht unrecht - grad in der (halb)öffentlichen schwarzen Reichshälfte wirst ohne Verbindung nix.
    Bei den Roten musst halt bei den Kinderfreunden, in der SJ und im VSSTÖ gewesen sein.
     
  12. Berthold

    Berthold Gast

    Du kannst aber Verhältnisse von anderswo nicht 1:1 auf uns umlegen.
     
  13. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    ich möchte auch keinen quotenjob.

    aber ich möchte auch keinen job, für den ich qualifiziert bin, nicht bekommen, weil ich vorurteilen gegenüber frauen (und müttern) unterliege...

    was tun?

    in wirklichkeit hätte ich gern überhaupt einen guten job. hat wer einen für mich? :D
     
  14. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Glaubst du wirklich, daß es anders wäre, wenn ein Mann durch eine Quotenregelung zu einem Chefposten kommt? "Quotenfrauen" greift man wahrscheinlich noch irgendwie sanft an, "Quotenmänner" würden noch weniger ernst genommen werden und elendig scheitern. Aber zum Glück reden wir hier von Theorie.
     
  15. Ellen.Ripley

    Ellen.Ripley Gast-Teilnehmer/in

    Meine Erfahrung:
    Ein "Quotenmann" käme doch nur in Branchen vor, in denen die Frauen in der Überzahl sind.
    Tritt dann ein solcher auf, wird er eher wie der Hahn im Korb behandelt.

    (Ich nehme immer gerne die Aufmerksamkeit, die hierforums männlichen Usern entgegen gebracht wird, als Beispiel.)
     
  16. Ellen.Ripley

    Ellen.Ripley Gast-Teilnehmer/in

    Nein, Stefan, die Aussage meinst Du nicht ernst.......
     
  17. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Aufmerksamkeit?
    :)

    Also, spontan fällt mir da eher ein:
    Watschenmann, Freiwild... *g*
     
  18. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    noja... :D

    *aufdiefingersetz*
     
  19. Berthold

    Berthold Gast

    ... Wandernadel ...
     
  20. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    In Skandinavien gibts mittlerweile Probleme mit überzogenen Frauenrechten. Wenn man wie assange wegen einer Liebesnacht wegen Vergewaltigungsverdacht angezeigt wird.

    zitat faz.net".........Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt...."

    Also Skandinavien hat für mich ausgedient, was den Umgang zwischen Mann und Frau angeht, auch bezüglich vieler anderer familienrechtlicher Regelungen.
     

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