1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Frage zu Chihuahua

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von bald3erMami, 17 Juni 2011.

  1. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Dreimal ja-das glaube ich auch!
     
  2. Miffa

    Miffa Gast-Teilnehmer/in

    Ein Spaniel ist wirklich ein eigener Hund, wir hatten auch einen 10 Jahre lang, vorallem wenn er traumatisiert ist, aber er ist ein toller Hund, wenn ich an unseren denke und das obwohl er mich zweimal gebissen hat.

    Ein Chi genauso!!! Man muss mit Hunden arbeiten egal wie groß sie sind! Wenn ich da an unseren Nachbars-Chi denke, der hat keine Erziehung und kläfft alles an was ihm in die Nähe kommt, zwicken tut der sicher auch gern, so wie sich seine Besitzer verhalten. :rolleyes:

    Wenn ich da an meine beiden 10kg Hunde denke, die Horchen auch nur weil ich mich mit ihnen beschäftige, so wie man sich mit Hunden nunmal beschäftigt.
     
  3. tikimama

    tikimama Gast

    gusel...

    tiere, die einzig und allein auf die bedürfnisse seltsamer erwachsener menschen hin gezüchtet werden, haben mein aufrichtiges mit(bei)leid.
     
  4. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    ich hab mir die anderen beiträge jetzt net durchgelesen.

    grundsätzlich find ich es verwerflich, dass ihr einen hund abgegeben habt, weil er nicht in eure familie gepasst hat und ihr gleich nach einem adäquaten ersatz sucht.

    frei nach dem motto: hund 1 war scheisse, wir suchen nun nach hund 2, der besser zu uns passt.

    ihr wart nicht bereit, mit hund 1 an seinem/eurem problem zu arbeiten. da habt ihr ihn lieber abgeschoben.

    und sucht jetzt nach dem idealen hund 2. möglichst ohne an seinen defiziten arbeiten zu müssen.

    find ich persönlich total gacki, ehrlich.

    ich hoffe, hund 2 entspricht euren anforderungen und wird nicht wieder abgegeben.

    so eine vorgehensweise find ich zum speiben :mad:
     
  5. bald3erMami

    bald3erMami Gast-Teilnehmer/in

    tja hättest wohl doch mehr lesen sollen.
    wir haben gearbeitet, wir waren hundeschule, waren beim psychologen und haben eine therapie gemacht. es hat sich aber nichts geändert. und ja; ein hund ist dann letztendlich doch nur ein hund. und wenn keine aussicht auf besserung besteht (die psychologin war selbst ratlos) dann war das die richtige entscheidung für uns. sie hat jetzt einen guten platz! ich hab sie ja nicht irgendwo ausgsetzt, oder dergleichen!!

    und unser 1. hund, den wir 14 jahre lang hatten war bei gott auch nicht einfach. jeden tag hat er uns die vorhänge angepinkelt, sowohl im unter- als auch im obergeschoss. und das über jahre hinweg. pfui wie das eklig stinkt! wir haben ihn trotzdem geliebt und natürlich bis zum schluss behalten.

    und wenn ich einen hund habe, der meinen mann die ganze zeit zwickt und beisst, der meiner nichte ein blutiges auge verpasst hat blos weil sie sich in meine richtung bewegt hat... NEIN, das tue ich mir nicht länger an. Ich bin MENSCH-der spaniel "nur" HUND.
     
  6. Tina11

    VIP: :Silber

    @bald3erMami: UI!!! Na mit deinem letzten beitrag hast dir mit sicherheit einige unnette beiträge eingehamstert. Ich wünsch dir gute nerven ;)

    Und? Zu welcher rasse dentiert ihr jetzt gerade? Auf mein post hast leider nicht geantwortet. Was sagst zu compakteren kleinen rassen?
    Weisst. Ich habe eine grosse rasse und eine kleinere rasse. Aber, ich glaub mit einem chi käme ich nicht zurecht. Nicht wegen deren grösse. Ich glaub ganz einfach dass die uuur stur sind. Kann mich auch irren. Aber weisst eh, wenn man sich was einredet.....
     
  7. bald3erMami

    bald3erMami Gast-Teilnehmer/in

    was solls..... wenns meckern wollen findens eh immer einen grund..
    wir haben uns noch nicht entschieden. wusst enicht, dass chis stur sind. hab imme r nur gelesen anhänglich, familienhund, sehr intelligent, mag agility... das hörte sich ganz super an.. mal schauen.
     
  8. DeinHase

    DeinHase Gast

    Also ich würde dir persönlich auch von einem kleinen, wuseligen Hund abraten. Grade diese Hunde verzeihen nur wenige Fehler und lernen rasch daraus. Ich finde Chi´s alles andere als entspannte Familienhunde. Grad weil sie so klein sind, müssen und wollen sie sich behaupten. Beginnt beim Bellen und endet bei den Zähnen. Dank Paris H. und Co sind es jetzt Modehunde geworden, die beim besten Willen in keine Handtasche oder sonst wo hingehören. Auch wenn in der Beschreibung, robust u.s.w. steht, kann ich mir schwer vorstellen, dass diese Rasse für Kleinkinder geeignet ist.
    Ja, es gibt diese Hunde mit Mascherl am Arm ihrer "Tussi":D, nur nicht jeder ist dafür geboren.

    An eurer Stelle würde ich mich um einen ruhigen, ausgeglichenen Familienhund mit etwas mehr Hemmschwelle und Nerven aus Stahl umsehen, denn Kleinkinder sind für jeden Hund eine enorme Belastung.
     
  9. Gudrun01

    Gudrun01 Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaub je kleiner der Hund ist, desto eher könnte man dazu neigen, ihn nicht zu erziehen ...

    Ich kenn Leute mit mittelgroßem Hund, die viel Hundesport betreiben, und einen kleinen Hund haben, mit dem sie klarerweise auch Hundesport machen, aber trotzdem dazu tendieren, den Kleinen mehr zu "verhätscheln" als den Größeren ;). Ist halt "das Zwergi" :D (ist aber trotzdem sehr gut erzogen, keine Frage!!)

    Einen Chi zu kleinen Kindern - weiß nicht, ob das die beste Variante ist ...


    @ bill - Vermehrer - es gibt mMn schon Rassen, die einfach kaum bekannt sind, die kein Modehund sind, und die daher nicht zu Hauf und zu Schleuderpreisen auf willh... etc zu finden sind, da die Vermehrer eben kaum Absatzmöglichkeiten haben.


    lg :wave:
     
  10. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    mich würde die zierlichkeit der tiere abhalten bei kleinkinderpfoten.....
     
  11. Lilliani

    Lilliani Gast-Teilnehmer/in

    in meiner kindheit hatten meine eltern einen zwergpudel. obwohl ich ein eher ruhiges kind war bin ich dem kleinen hund doch ab und zu auf die pfoten gestiegen.

    bei einem chi und so einem kleinen kind stell ich mir das noch schwieriger vor.
     
  12. Bill

    Bill Gast

    ich denke man sollte seine Kinder richtig einschätzen können. Unsere Tochter war 6 als wir unseren ersten Chi bekommen haben, aber sie hat ihm NIE weh getan weil sie sehr vorsichtig ist.

    auch werden unsere Zwerge trotz ihrer "Größe" wie Hunde behandelt und nicht andauernd herumgeschleppt weil sie sich nicht wehren können. ich kann mir vorstellen dass da so mancher Hund grantig wird.

    wir haben sie auch erzogen so gut wir es halt können, Sitz, Platz, Pfote, sie keiffen nicht, das reicht für uns.
     
  13. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Bin voll und ganz der selben Meinung, wie DeinHase!!!!

    Ein Chi (oder überhaupt Zwergrassen) sind meiner Ansicht nach total ungeeignet für Kleinkinder - frühestens ab Schulalter und da hängt es sehr von dem Kind ab!!! - aber offenbar denken sich viele Leute, klein und klein passt automatisch gut zusammen?!? Ist eindeutig das Gegenteil der Fall ein großer nervenstarker ansich eher ruhiger Hund kommt mit kleinen Kindern viel, viel besser zurecht.

    Weißt nur: "ich hätte gerne..." oder "mein Traumhund wäre" ... ist ein bißchen viel zu wenig, wenn ich dem Hunde nicht das Optimum bieten kann.

    Aber an Deiner Stelle solltest Dich sowieso eher fragen, wo das eigentliche Problem liegen kann bei Euch!!!!! Weil der eine pinkelte Vorhänge an, der andere beißt...??????????????!!!!!!!!!! Dann kann ich mir jetzt schon lebhaft vorstellen, welche Neurosen etc. ein Chi entwickeln würde... ist halt dann ein kleiner "Albtraum" ;) - aber trotzdem genauso viel Verantwortung und Ansprüche wie ein großer Hund...

    Eigentlich brauchst nur mit offenen und kritischen!! Augen Dich umsehen, es gibt ja zu Hauf Chi´s, dann wirst selbst schnell erkennen, ein Familienhund ist das mit Sicherheit nicht.
     
  14. floluli

    floluli Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben seit drei Jahren einen Chi und seit 9 Jahren einen Spaniel.
    Unser Chi ist mit Sicherheit "mehr Hund" als der Spaniel, der schlicht und einfach als "Fressmaschine" betitelt werden kann. Ihr ist alles egal, Hauptsache der Futternapf ist voll. Sie, der Spaniel ist auch , trotzdem wir professionelle Hilfe in Anspruch genommen haben, ein schwieriger Hund, der Hundetrainer hat gemeint man kann sie mit einem hyperaktiven Kind vergleichen, sie tut aber niemandem etwas, außer dass sie uns mit ihrer nervösen Art oft den Nerv raubt, aber wir werden sie nie hergeben und einfach damit leben. Ich wollte damit nur sagen, dass viele Spaniel einfach wirklich schwierig sind, speziell die Roten, so der Hundeflüsterer.

    Ich wollte nie einen Chi haben, weil ich die ganzen Vorurteile von wegen zerbrechlich, kann nicht weit laufen, ist eigentlich kein Hund, krankheitsanfällig auch vertreten habe, ohne mich wirklich informiert zu haben. Unsere Kleine macht jede Wanderung mit - ohne in einem Täschchen getragen zu werden - sie verrichtet wie jeder andere Hund ihr Geschäft im Freien und nicht in der Wohnung auf einem Kisterl, sie geht auf andere Hunde zu und ich lasse sie auch auf diese zugehen ohne sie hysterisch hochzunehmen und sie trägt auch keinen Winter-, Regen- oder Übergangsmantel.

    Das einzige wirkliche Problem das ich bei euch sehe ist, dass dein Kleinkind wirklich noch sehr klein ist und du halt da schon sehr dahinter sein musst, dass er von Anfang an den richtigen Umgang mit dem Zwerg lernt, aber das musst du bei jedem anderen Hund auch.

    Dass ihr den Kleinen nicht von irgendwelchen Vermehreren kauft hast du ja schon geschrieben und das finde ich sehr wichtig.
     

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