Fondgebundene Lebensversicherung (Auszahlungplan)

Ich glaube, hier handelt es sich aber um die Anlage/das Ansparen von Klein(st) beträgen, da ist man mit einem gesperrten Sparbuch oder einem Bausparer immer noch am besten beraten. Allternative: Goldmünzen (für Königswasser )

 

Köngswasser hat zugestimmt. Ganz so abwegig ist seine Strategie nicht.

Immer aufpassen! Lug und Trug haben Konjuktur!
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Trotzdem: Es ist schön, wenn das bewohnte Eigenheim einem selbst gehört. Ein bauphysikalisch korrekt errichtetes Eigenheim... für die nächsten 40 Jahre....

 

Ich. Irgendwas irgendwem empfehlen? Never. Hab keine Glaskugel.
Empfehlungen kann ich bezüglich Rasenmäher abgeben. Ein Briggs&Stratton-Motor tuts lang.

 

@ maha:
Ich hätte von dir trotzdem gerne noch eine Anlageempfehlung für jemanden, der 50.000 € übrig hat, was zu wenig für eine Immobilie ist.

Ja, es IST schön. Aber Emotionen sollten bei der Geldanlage keine Rolle spielen, denn das führt nur zu irrationalen Entscheidungen. Davon abgesehen ist eine selbstgewohnte Immobilie genau genommen keine Investition, sondern Konsum. Sogar eine "Nachschusspflicht" hat man bei Immobilien. In 40 Jahren ist das Haus stark renovierungsbedürftig. Aber sowas wird gerne ignoriert und da wundert es mich auch nicht, dass Mieten angeblich soviel teurer sein soll. Die Miete ist einfach nur ein sehr viel transparenterer und ehrlicher Preis fürs Wohnen. Natürlich ist hier auch ein geringfügiger Renditeaufschlag enthalten, aber sonderlich viel Rendite haben Zinshäuser derzeit nicht, was im Umkehrschluss heißt, dass Mieten verhältnismäßig billig ist.

 

- Bei langem Anlagehorizont: Indien ; Ranbaxy und Tata im Tief, Russland: Mechel (<--- ist sicher vollkommener Blödsinn)
- mit 50.000 lässt sich was Kleines anzahlen. (<--- Wohnraum)

 

[quote="Koenigswasser, post: 13303431, member: 93498]
Ja, es IST schön. Aber Emotionen sollten bei der Geldanlage keine Rolle spielen, denn das führt nur zu irrationalen Entscheidungen. Davon abgesehen ist eine selbstgewohnte Immobilie genau genommen keine Investition, sondern Konsum. Sogar eine "Nachschusspflicht" hat man bei Immobilien. In 40 Jahren ist das Haus stark renovierungsbedürftig. Aber sowas wird gerne ignoriert und da wundert es mich auch nicht, dass Mieten angeblich soviel teurer sein soll. Die Miete ist einfach nur ein sehr viel transparenterer und ehrlicher Preis fürs Wohnen. Natürlich ist hier auch ein geringfügiger Renditeaufschlag enthalten, aber sonderlich viel Rendite haben Zinshäuser derzeit nicht, was im Umkehrschluss heißt, dass Mieten verhältnismäßig billig ist.[/quote]

OK. Zinshäuser sind dzt VIEL zu teuer. Aber das betrifft mich nicht. Sollen doch die Zahnwälte Unsummen in altes Gemäuer investieren.......
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Seltsam: Das Zitieren funkt nicht richtig. Und die Quadratmeter gehen auch nicht!!

 

Aber wenn es Zinshäuser sind, dann sind es auch alle anderen Häuser.

Zahnwälte sind auch typische Käufer von Schiffsfonds oder Immobilienfonds, die heute nacheinander untergehen. Ist so ziemlich das "dumbest money", das es gibt.

 

Nicht ganz.... Zinshäuser kauft der Reiche... er kauft Betongold, scheinbar

Der eigene Wohnsitz ist anders zu beurteilen..... Das sind die EIGENEN 1000 Quadratmeter Grund, das eigene Haus. Ich zahl seit 2008 keine Bausparkassenrate. Ist nett. Und hab noch vor weitere 25 Jahre in dem alten Gemäuer zu verbringen.
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Zahnwälte, ja Zahnwälte.... die muss es auch geben.

 

lol, da haben sie nicht einmal gelogen. Ihr könntet damit z.B. zum VKI gehen

 

Jemand, der einem nichts Schriftliches mitgeben will, kannst Du sowieso vergessen, zum Glück hast Du nachgefragt, sonst wärt ihr noch auf die reingefallen, was gar keine Schande wäre, denn die sind gut geschult, es sind auch schon ganz andere Leute auf so ein Schneeballsystem reingefallen .

 

Ihr könnt euch ja die Mühe machen und damit zum VKI gehen, zu den Berufswünschen Deines Bruders dage ich jetzt mal nichts

 

Wie lautet denn der Produktname der Versicherung, und in welche/n Fonds wird investiert?

 

Das gehört zum System. Der Vergleich mit Sekte ist ja durchaus angebracht.
Soziale Isolation, nur mit Leuten, die "richtig" denken oder genauso indoktriniert sind. Starkes "wir"-Gefühl aufbauen und dann wenn Gegenwind kommt, wird der Rücken gestärkt, weil "wir" halten zusammen und alle anderen sind nur so blöd und böse.