1. Reden wir miteinander ...

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Finanzen bei 3+ Kindern, Haus und einem Verdiener?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Ninscha-Bunny, 31 Mai 2011.

  1. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Doch, alte Gemeindewohnungen, kenne z.B. jemanden, der zahlt nur € 280,- monatlich für eine sehr kleine 1-Zimmer-Wohnung.
     
  2. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    ja 1400 reichen, da hast du recht. aber gehts hier nicht um hausbau?
    also mit 1400 würd ich nicht mal ohne kinder ans bauen denken ;)
     
  3. Amag

    Amag Gast-Teilnehmer/in

    wann war das und vorallem WO in Wien?


    Ich habe auch shcon mal in einer Einzimmerwohnung um 500 Euro monatlich gewohnt. Das is allerdings 7 Jahre her!

    Die Immo preise steigen jährlich!!

    (und ich muss auch gestehen, dass ich selbst als Single nicht in einem Zimmer wohnen, schlafen, kochen wollte. Eine Zweizimmerwohnung war für mich halt das Minimum um nicht nur zu wohnen sondern schon zu leben ;) )
     
  4. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    das war 1995 bis 2006 im 20 Bez. nähe Friedensbrücke. war eine 1,5 Zimmer Wohnung mit 49m²
     
  5. Amag

    Amag Gast-Teilnehmer/in

    damals (ich weiß.. is erst ein paar Jahre her) war der 20. auch noch nicht so angesagt wie heute.

    Ich habe auch mal 2 Jahre dort gewohnt. Direkt am Wallensteinplatz und die Wohnung hatte 60 m2 und hat auch etwa 500 Euro gekostet

    Versuch heute mal dort eine Wohnung um das Geld zu bekommen .. der Wallensteinplatz is total aufgewertet!!

    Kannst auch beim 16. Bezirk beobachten. Vor ein paar Jahren hättens sie dir die Wohnungen rund um den Yppenplatz noch nachgeschmissen. Heute musst du schon gscheit was hinlegen für ein 2 oder 3 Zimmer Wohnung.
     
  6. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    da waren wir ja net weit auseinander (Treustraße) aber gut zu wissen.
     
  7. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    :wave:bei uns geht es genau um die spezielle Förderung! Nicht um Durchschnittsschüler-Software und Aufgabenkontrolle!

    Ich hab das alles erst heut gelesen, sorry! Möcht nur kurz dazu Stellung nehmen, um nichts ins falsche Licht zu rücken!

    Meine Tochter ist in einem ganz normalen Gym, keine Computerklasse. Gewünscht wird ein Computerzugang daheim, weil sie ab und an eine "Cyber-Homework" in Englisch bekommen. Die kann dann aber auch in der Bibliothek erledigt werden, wenn man daheim keinen Computer hat und sie ist immer über längere Zeit auf.

    Computerklassen ich vor allem bei kleinen Kindern auch nicht für gut, da ist die graphomotorische Schulung auch ein wichtiger Beitrag zur Hirnreifung! und es stehen tatsächlich andere Interessen im Hauptfokus. Allerdings: Einen Umgang mit Computern zu lernen, der nicht nur "SPIELEN" bedeutet, ist von Beginn der VS an nicht schlecht, und es gibt da auch sehr gute Programme, die die Kinder auf ihren jeweiligen Entwicklungsstufen individuell fördern. Allerdings sollte das auf ca. 1-2 Std pro Wo beschränkt sein, und dafür reicht ein Klassencomputer voll aus!) Computerklassen ansich stelle ich auch in Frage, zumindest in der Unterstufe...

    Weshalb meine Tochter dann trotzdem einen Lapi braucht? Sie ist in ihrer Form ein "Spezialfall" und hat ihn ausschließlich für spezielle PRogramme und Projekte, die sie sonst in der Schule nicht machen könnte. Es würde ihr ein wichtiger Teil der Förderung entgehen, und es ist leider eh zu wenig Individual-Unterricht für Spezialfälle wie sie möglich, weil die wenigsten Lehrer echt differenzieren. Auch in anderen Fällen (z.B: Schüler mit Sehbehinderung, Hörbeeinträchtigung oder manuellen BEhinderungen) ist manchmal eine gezielte Computerstützung sinnvoll. Aber immer muss die Zeit am Computer beschränkt sein und die Kinder dürfen davor nicht "abgestellt" werden, nur weil es für den Lehrer bequemer ist!

    und nein, der Computer ist NICHT Pflicht, nur eine Erleichterung in ihrer Situation, die Schule verdient KEINEN CENT daran und der Lapi hat keine 1000.- gekostet, für ihre Zwecke reicht ein Notebook (und eben die diversen Programme, die wir leider auch selber investieren müssen)!
    und im Übrigen: ja, sie kann alle Grundfertigkeiten mehr als reichlich, da kommt nichts zu kurz wegen des Lapis, auch die Rechtschreibung ist ok (4 RS-Fehler in allen 5 Schularbeiten gemeinsam ist doch ok, nicht war?!).

    Generell kosten Kinder und die Ausbildung viel. Wenn man dann auch die Freizeitangebote hinzuzählt und dann vielleicht noch die eine oder andere "Besonderheit" (Einlagen, Förderungen, ZAhnspangen usw.) mitfinanzieren muss, kommt leider einiges zusammen!
     
  8. Dianna

    Dianna Gast-Teilnehmer/in

    wenn du nach bratislava oder györ ziehst und von dort reinpendelst geht das, ansonsten nicht ...
     
  9. lakritzchen

    lakritzchen Gast-Teilnehmer/in

    Habe mich irgendwann als es in eine Ausländerdebatte ausartetete bissi ausgeklingt aber....

    meine lieben damen die Hausfrau sein wollen, oder die sich fragen warum sie einen 900 Job behalten sollen wenn man 750 für Kinderbetreuung ausgibt.
    Besser eine geringe Pension aufbauen als gar keine! Es gibt soviele aus der Generation meiner Mutter, die einfach kaum pension bekommen...
     
  10. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    das bleibt ja jedem selbst überlassen, wenn FRAU sich drauf einlässt. in der heutigen zeit geh ich mal davon aus, dass es jeder frau bewusst sein sollte was kommen könnte.
     
  11. lakritzchen

    lakritzchen Gast-Teilnehmer/in

    Nina ich hoffe es, aber keiner hat bis jetzt darauf hingewiesen in diesem Thread.

    Um aufs Thema hinzukommen, ich habe Jahrenlang mit 1100 Euro das auslangen finden müssen, leider aufgrund einer Trennung und drohende obdachlosigkeit eine Wohnung um 550 Euro kaltmiete nehmen müssen...
    Bei 1400 Euronen habe ich damals schon 150 Euro gespart davon, aber ich war alleine, ob das reicht für eine Familie...
     
  12. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    ja kaum vorstellbar, dass jemand mit diesem einkommen an hausbau denkt. ich glaub mit diesem einkommen kann man eben kaum die familie gut "erhalten". wie soll man mit diesem einkommen überhaupt einen größeren kredit bekommen?
    mich schockt nichts mehr nachdem ich einige - ähm leute kennen gelernt habe wo ich mir nur die frage gestellt hab wie sie überleben können :rolleyes:
     
  13. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in

    ich kenne jemanden der 280 euro miete für eine kleine 3-zimmer wohnung mit 60 m² zahlt.
    gemeindewohnungen sind nur nicht besonderst rasch und einfach zu bekommen.
     
  14. Amag

    Amag Gast-Teilnehmer/in

    @Pension:

    ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder vernünftig denkende Mensch seine künftigen Pensionszahlungen selbst in die Hand nimmt. Ich kenne auch niemanden der nicht in irgendeiner Form Pensionsrücklagen bildet.
     
  15. Blaufrosch

    Blaufrosch Gast-Teilnehmer/in

    Ich kenne schon genug, die sich da nur auf ihren Ehemann verlassen, oder nicht mal das, weil sie nicht verheiratet sind. "Er ist so toll, er liebt mich und die Kinder, ich lege meine Hand für ihn ins Feuer!"
    Und es gibt genug Paare, wo es einfach finanziell so knapp ist, daß keine Rücklagen möglich sind. Der einzige, der sich was erarbeitet, ist der Mann, und zwar über seinen Beruf und seine Pensionsbeiträge.

    Ich kenn auch genug ältere oder ganz alte Frauen, die mit Alkoholikern, Schlägern oder extremen Ungusteln zusammenleben müssen, weil sie bei einer Scheidung einfach auf der Straße stehen und nichts mehr haben. Oder z.B. 250€ im Monat, wenn sie nach ein paar Kindern Teilzeit gearbeitet haben.
     
  16. Lemur

    Lemur Gast-Teilnehmer/in

    mir geht es da genauso. Wie man sich in der heutigen Zeit nur auf den Staat verlassen kann, ist mir ein Rätsel (auf die Pension jetzt bezogen).

    Ich bin zu Hause (arbeite nur geringfügig) und zahle seitdem ich 17 Jahre alt bin in eine private Vorsorge ein (egal ob ich dazwischen Arbeiten war oder in Karenz oder eben nur Hausfrau).
     
  17. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Problem ist nur, dass eine Privatpension genauso unsicher bzw. sogar noch unsicherer ist als die staatliche.

    Die staatliche Penson ist umlagefinanziert. Das hat zwar den großen Nachteil, dass die Demografie hier nicht berücksichtigt werden kann, aber dafür ist die eine umlagefinanzierte Pension inflations- und währungsreformgeschützt.

    Man erwirbt ja keinen Anspruch auf nominale Beträge, sondern man erwirbt Punkte, die einem einen gewissen Anteil von den zukünftigen Einzahlungen sichern.

    Diese Einzahlungen sind in 30 Jahren sicher noch vorhanden, auch wenn die Höhe offen ist, genauso wie das Verhältnis zwischen Zahlern und Empfängern.

    Aber ob wir in 30 Jahren noch den Euro haben und oder die ersparte Pension noch den heute erwarteten Wert hat, das bezweifle ich stark.
    Auch ein Bankrott des Versicherers ist im Rahmen der kommenden Finanzkrise nicht unwahrscheinlich und dann ist auch alles weg.


    Eigenvorsorge ist gut, aber die sollte man selbst betreiben und sich nicht auf Privatunternehmen verlassen.
     
  18. Lemur

    Lemur Gast-Teilnehmer/in


    ja das stimmt alles sicher (kenn mich da jetzt nicht so gut aus). Mein Mann ist selbständiger Vermögensberater und kennt sich da auch aus (und ich vertraue ihm da voll und ganz). Ich/wir haben ja nicht nur bei 1 Anstalt die Pensionsvorsorge, sondern gesplittet und mehrere Anlageformen gewählt.
     
  19. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Dass sich dein Man mit den Produkten auskennt, die er vertreibt, glaube ich gerne.
    Aber ob er sich mit unserem Schneeball-Finanzsystem auskennt?
    Ich bezweifle es fast.
    Es bringt ja nichts, eine schlechte Anlage in mehrere kleine schlechte Anlagen aufzuteilen. Irgendwann sind sie alle nichts mehr wert.
     
  20. Lemur

    Lemur Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann bietet alle Produkte an die man in Österreich bekommen kann (nur die seriösen natürlich) - er ist ja nicht bei einer bestimmten Anstalt angestellt und verkauft nur deren Produkte.
     

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