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Finanzen bei 3+ Kindern, Haus und einem Verdiener?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Ninscha-Bunny, 31 Mai 2011.

  1. HeidelBaer1206

    HeidelBaer1206 Gast-Teilnehmer/in

    Ich dachte schon, dass alle 10-jährigen eine PS haben :confused: oder sind es die Väter :D? Kann ja da noch nicht mitreden, weil meiner erst 4 ist (und das Ding vermeiden möchte, so lange es nur irgendwie geht)
    Meine kleine Schwester hatte allerdings ab der Oberstufe computerunterstützten Unterricht - da war nichts mehr mit Laptop mitbenützen.
     
  2. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    1400 euro haben manche für sich alleine und die leben auch nicht im luxus. ganz ehrlich wenn mein partner nur 1400 euro verdienen würde, dann würd ich erst recht arbeiten gehen (was ich ohnehin mach). wie sich mit diesem geldbetrag noch 3 kinder und ein haus ausgehen ist mir ein rätsel.
    zusammen haben wir wesentlich mehr, keine kinder und für mich ist ein hausbau trotzdem unreal obwohl mein partner in letzter zeit davon redet und es so gesehen eigentlich machbar sein sollte.
     
  3. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in


    tja vermutlich ist der um 500 euro nicht gut genug :D
     
  4. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    also ich war im gymnasium ab der oberstufe in ner computerunterstützten klasse...

    Von dem abgesehen, dass man nix lernt, weil in allen fächern das internetsurfen wichtiger ist :rolleyes:, waren die laptops, die die klasse im gesamtpaket nehmen mussten, sauteuer... :mad:

    Da machte mein papa ned mit, erklärte, ich könnte doch auch einen standcomputer benutzen, denn die gibts in der schule ja zuhauf... Na frage nicht, wie ich mir vorgekommen bin... 31 kinder, und ich die einzige in ner laptop-klasse OHNE laptop... Im nachhinein wars total super. Alle anderen geräte gingen, vor allem im winter aufgrund der temperaturschwankungen klassenzimmer-draußen, nach der reihe ein... :D und wenn bei meinem computer mal was hin war, wurde er sofort ausgetauscht. :)

    Cd's mit der lernsoftware wurden mir auch für zuhause mitgegeben, unsere familie hatte einen computer zuhause, und somit war das organisatorisch alles kein problem :)
     
  5. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    aber nicht für den Gesamtenunterricht und dann auch erst ab einem bestimmten alter. Eine Playstation kannst nun wirklich nicht mit einem Laptop vergleichen. Gott sei Dank gibts ein Umdenken von diesem alles muß per Computer gemacht werden!
     
  6. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    technisch gesehen sicher, aber ich denke da gehts um S...gelder
     
  7. HeidelBaer1206

    HeidelBaer1206 Gast-Teilnehmer/in

    Das mit der PS war sarkastisch gemeint :wave: Ich mag das Ding gar nicht!

    Echt? Es geht weg vom Computer? Wo? Ich hab eher das Gefühl, dass sich die Kids heute schwertun beim mit der Hand schreiben, tippen geht perfekt...

    Ganz abgesehen davon, find ich witzig, wieviele Themenwendungen dieser Thread macht :D

    Lg
     
  8. Sabrina-20

    Sabrina-20 Gast-Teilnehmer/in

    Wäre mein Bruder (12) auf eine andere Schule gegangen hätte er dort auch einen Laptop für über 1.000 Euro kaufen müssen. Meine Mutter als Alleinerzieherin hat denen gesagt, dass sie sich das nicht leisten kann. Sie kann einen Laptop gebraucht bekommen von ihrem Schwiegersohn oder sonst kauft sie halt einen um 500 Euro, aber die haben sich quergestellt und meinten, es MUSS dieser sein.
    Naja, Bruder geht jetzt eh auf eine andere Schule.
    Aber manche meinten, der Laptop für die Schule kann auch billiger sein - leider ist das nicht immer so.
     
  9. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Eine staatliche Schule kann doch nicht erwarten, dass alle Schüler einen 1000 € Laptop haben MÜSSEN?
    Gibts dafür eine rechtliche Grundlage?
     
  10. Sabrina-20

    Sabrina-20 Gast-Teilnehmer/in

    Bei meinem Bruder war es die Realschule, die das mit dem Laptop forderte. Jetzt geht er ins Gymnasium, da braucht er keinen. Die Lehrer argumentierten halt, dass die Laptops von der Schule für alle bestellt werden und eben von den Eltern bezahlt werden müssen, ein anderer ginge nicht, weil da gewisse Programme drauf sind, es muss alles gleich sein. Meine Mutter meinte noch, ihr Schwiegersohn ist Programmierer und er kann ihr die notwendigen Programme auch auf einen billigeren Laptop raufgeben, aber davon wollten die nichts wissen.
    Daher ging mein Bruder ins Gymnasium, auch wenn anfangs fraglich war, ob er es schaffen wird (bisher schafft er es zum Glück - kommt jetzt dann in die 3. Klasse) Also den Laptop hätte er mit 10 gebraucht.
     
  11. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    bei uns waren 3 klassen ab der oberstufe

    eine mit sprachzweig glaube ich (extra französisch/itaienisch/latein) - mehr als stanard war
    eine "normale" klasse
    eine laptopunterstützte klasse...

    klar, ich hätte damals wechseln auch können, aber wennst scho 4 jahre mit den leuten in der selben klasse bist, wechselt ma auch ned unbedingt gerne... bei mir hat sich das laptop-kauf-problem aber eh gelöst (siehe posting weiter oben) - und diese option sollte es für alle schüler geben...

    ich weiß jetzt schon, dass ich mir sicher ned leisten kann, geschweige denn für zwillinge, jeweils einen laptop zu kaufen... i hab ja kan pecka he :vogelzeig:
     
  12. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    klar weil die Schule da kräftig mitkassiert. War bei uns damals ähnlich als es um programmiebare TR ging. Da hab ich mich Gott sei Dank mit Hilfe meines Vaters durch gesetzt. Da gings aber nicht ums Geld (meiner was teurer) sondern ums System, ich habe seit jeher nur TR mit UPN.
     
  13. karin76

    karin76 Gast-Teilnehmer/in

    So ein Blödsinn! Wieso sollte die Schule mitkassieren?
    Es ist nur sicher so, dass bei hohen Stückzahlen der Preis niedriger wird. Also je mehr bestellt werden, umso billiger wird's.
     
  14. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    nö. Nicht bei den Eltern sondern bei den Firmen und die schlagen dann halt was auf.
     
  15. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Irgendwer kassiert da auf alle Fälle mit, weil 1000 € für ein Schul-Laptop ist absoluter Wucher!

    Ob das jetzt die Schule ist, oder nur ein Lehrer, der sich von der Firma schmieren hat lassen, sei mal dahingestellt.

    Bei solchen Stückzahlen und für die Ansprüche von Schülern sollten solche Laptops für max. 400 € zu beschaffen sein. Mit zusätzlichem Service (Software-Installationen etc.) vielleicht max. 500 €.


    Aber ganz abgesehen davon finde ich es immer noch nicht richtig, dass man in einer staatlichen Schule etwas derart Hochpreisiges von den Eltern verlangt zu kaufen. Das kanns auch nicht sein.
    Hat die Schule keine eigenen Rechner mehr?
     
  16. Disturbia

    Disturbia Gast-Teilnehmer/in

    Anscheinend sollen damit die Eltern noch weiter ausgeblutet werden. Für die lieben Kinderchen macht man ja alles. :rolleyes:

    Wenn man sich die Schulabgänger so ansieht, sollte mehr Zeit & Geld für andere wichtige Sachen investiert werden.
    - die Schwachen fördern
    - die Starken fordern

    Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, was die genau mit dem Laptop in der Schule machen. Wahrscheinlich gibt es fertige Programme, die die Aufgaben gleich kontrollieren (Spart Zeit der Lehrerin).

    Aber genaue Schwächen können ja damit nicht festgestellt werden, da die Software meist auf den Durchschnittsschüler gepolt ist.

    Da sich die Kinder allgemein schon mit viel Technikkram befassen, sehe ich da auch keine Bedarf hinsichtlich Computerausbildung bei 10 jährigen...

    Unglaublich, wofür Geld rausgeworfen wird...
     
  17. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Kommt darauf an, welche Schule bzw. Klassen.

    Grundsätzlich kann die Schule einen Computer zu Hause nicht voraussetzen.
    Deswegen ist es auch so, dass es in den Schulen allgemein zugängliche Computerplätze gibt, an denen entsprechende Übungen absolviert werden können.

    Praktisch ist es aber so, dass keiner an solchen Plätzen arbeiten möchte, das lieber zu Hause erledigt und die meisten tatsächlich schon Computer und Internet haben. Und um 500 Euro bekommt man schon sehr brauchbare Geräte.

    Dann gibt es noch sogenannte Lapttopklassen.
    Wie der Name schon sagt, verwenden solche Klassen im Unterricht Laptops - und diese Verwendung ist verpflichtend.
    Die Anmeldung für solche Klassen ist freiwillig.

    Und dann gibt es noch weiterführende grafische und Mediendesignschulen.
    Die arbeiten sehr viel am Compi, die ganzen Grafik- , CAD- und 3D-Programme - und benötigen einen Applecomputer.
    Der kostet in etwa 1000 Euro, die Programme über die Schule nochmals 1500 Euro.
    Es wird bei der Anmeldung dazu gesagt, dass die Erstkosten in etwa 2500 Euro betragen und die Eltern sich damit einverstanden erklären müssen.
     
  18. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    OK, solange man die Wahl hat und damit auch nicht schlechter gestellt ist, finde ich es in Ordnung.


    Aber das System der Laptop-Klassen halte ich trotzdem für fragwürdig.
    Da werden die Kinder schon frühzeitig von Computern richtig abhängig gemacht.


    Das ist eine Ausnahme, da ist ein Computer durchaus Pflicht.
    Was mich dabei bloß stört, ist die einseitige Fixierung auf Apfel-Computer.
    Es geht auch mit Windows- oder Linux-Rechnern.
     
  19. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Sehe ich anders.

    Man versucht hier Entwicklungen aufzugreifen und zusätzliche Möglichkeiten anzubieten.
    Die Schüler haben die Möglichkeit, per Laptop "mitzuschreiben", es können alle Arbeiten am Computer verfasst und so abgegeben werden, es sind alle Prüfungstermine über entsprechende Systeme elektronisch abrufbar, Arbeiten werden durch den Lehrer elektronisch korrigiert und zurückgegeben, teilweise kann der Lehrer schon während des Unterrichts von jedem Mitschüler elektronisch Rückmeldung zu spezifischen Fragen bekommen..... die Möglichkeiten sind vielfältig, es steckt noch in den Kinderschuhen und kommt auch auf die jeweiligen Klassen/Lehrer an, inwiefern das ausgenützt wird.
    Es geht hier nicht darum, dass mit dem Gerät gespielt und die Zeit totgeschlagen wird.
    Schade, wenn es Laptopklassen gibt, wo das der Fall ist. Aber Negativbeispiele gibt es in allen Schulen.


    Ich kann deine Überlegungen nachvollziehen.
    Der Vater meiner Kinder ist Linux Spezialist und hat sich dem Applewahn nur ungern gebeugt.
    Aber es ist nun mal so, dass diese Gerät in der Designbranche noch immer Standard sind und die Schule versucht die Geräte durch Großeinkäufe und Schülerrabatte günstiger weiterzugeben. Ebenso bei der Software. Würde man diese regulär am Markt kaufen, müsste man zwischen 6 - und 8000 Euro dafür bezahlen.
     
  20. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Möglichkeiten sind da, aber genauso sind damit Risiken verbunden.
    Da ist "Abschreiben" für die Schüler noch viel einfacher durch Copy&Paste.
    Und gerade Prüfungen auf elektronischem Weg abzuwickeln halte ich für fatal. Schulsoftware ist nicht gerade schwer zu knacken.
    Es gibt durchaus Schüler, die sich sehr gut auskennen und sich da gute Noten erschleichen können.

    Und was passiert, wenn mal der Server kaputt ist oder gar ein Datenverlust eintritt? Muss das Schuljahr dann wiederholt werden, weil alle elektronischen Ergebnisse weg sind?
    Dass die schulischen Rechner sogar von Schülern selbst sabotiert werden, ist dabei nicht unwahrscheinlich.

    Eine halbwegs sichere IT-Infrastruktur kostet Geld und zwar richtig viel Geld.
    Geld, das eine staatliche Schule sicher nicht hat.


    Mit den Äpfeln muss ich mich genauso rumschlagen.
    Technisch notwendig sind die nicht, auch nicht bei Designern.

    Für die meisten Leute ist so ein abgebissener Apfel einfach ein Statussymbol und gerade als Designer "Pflicht". Sonst ist man "nichts".
    Und natürlich muss alle 2 bis max. 3 Jahre ein neues Modell her.
    Es ist ja total peinlich, wenn man mit einem veralteten Modell rumläuft.
     

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