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Fertighaus - ein paar Fragen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von stylez, 5 Juli 2012.

  1. Eistee

    VIP: :Silber

    Na bist narrisch-wie kann ein neu gebautes Haus um 300TSD aufwärts grindig sein?;) Ausser es ist versifft und schimmelt!! Mich würde halt interessieren, was ein solch "teure" Häuser können, welche Special Editions da verbaut wurden, etc.-deswegen würd ich mir solche Häuser gern ansehen!!! -Aber keine Angst, ich komm jetzt ned zu euch nach Hause :ROFL:
    Ich finde 300TSD nur für ein Haus sehr, sehr viel! -Würde man sagen, 300 inkl. Grund wärs ja noch ok..
    Mir wird bei solchen Preisen ehrlich gesagt ganz schwindelig...:wow:

    Und 400TSD-:whistle: da wird's mir gleich noch schummeriger!!! :)
     
  2. orlando72

    orlando72 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,

    beim Vergleichen muss man ein bisschen aufpassen. Was hier sehr oft vergessen wird ist die Wohnutzfläche zu berücksichtigen. Zwischen 120m2 und 160m2 sind - moderat gerechnet mit 1500 Euro/m2 - 60tsd Euro Unterschied. Bessere Böden, Wärmepumpe, Solar usw. treiben die m2 Preise dann auch noch in die Höhe. Ausserdem werden hier oft Preise inkl. Außenanlage mit Preisen exkl. Außenanlage verglichen.

    Aufschließungskosten sind ebenfalls nur schwer zu vergleichen. Wir z.B. haben ca. 40Tsd Euro nur an An- und Aufschließungkosten andere abh. von der Gemeinde vllt. nur 20Tsd.

    Also: 118m2 sollten um 200Tsd ohne besondere Extrawürstel, mit Bodenplatte, exkl. Außenanlage und exkl. Gebühren drinnen sein.

    LG Roland
     
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  3. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab nicht gesagt, dass ich finde, dass Häuser um 300TEUR grindig sind, ich war mir nur nicht sicher, was DU gemeint hast, ob Du es wenig oder viel findest, daher so plakativ gefragt (wobei ich das Wort jetzt im Nachhinein unpassend finde, k.A. wieso ich nicht "klein" oder "billig gebaut" oder so geschrieben habe)

    Wie gesagt, der Trend geht doch ganz offensichtlich im Moment zu eher teureren Bauten. Einerseits, weil so viele Gimmicks verbaut werden (und die werden in der Bauphase plötzlich alle sooo wichtig! Retrospektiv betrachtet finde ich aber alles, was wir so eingebaut haben, egal wie groß oder klein, doch recht angenehm. Einzig die Spiegelheizung im Bad (100€) und den Handtuchwärmer hätten wir uns sparen können). Andererseits werden auch sehr viele Häuser recht groß gebaut. 110 - 120m² haben die Reihenhäuser, die EFH haben zumeinst 140-160, bei sehr vielen auch deutlich darüber. Ich kenne mehrere, die 300m² gebaut haben, wo sogar unser Haus klein dagegen wirkt.

    Ich gebe Dir recht, dass 300T sehr viel Geld ist. Allerdings bei den Preisen zur Zeit, kommt man damit im Hausbau nicht mehr weit. Machbar ist es sicher, aber nur bei recht kleinen Häusern und ohne Extrawürstel, Erdarbeiten Gebühren (Notargebühren, Bankgebühren, Abgaben an die Gemeinde, Kanalgebühr, Wasserbereitstellungsgebühr, Angschlussgebühren, Aufschließungsgebühren...).

    Ich denke jetzt grad einmal nur an die Erdarbeiten bei uns. Wir haben Hanglage, die Außenanlagen mussten daher auf Etappen gemacht werden. Der Bagger war bis dato 5x (1. Mal zum Aushub) da, kommt aber noch ein paar Mal. Grassamen haben wir schon mehrfach gestreut, dann wieder zunichte gemacht. Kleinigkeiten im Gesamtbudget, summiert sich aber. Dann solche Dinge wie Terrasse (Betonarbeiten, Belag), stützmauern, Vorgarten (man brauch Zufahrten, die müssen irgendwie belegt sein, glaub mir, das war der Posten, der mich in der Baupahse am meisten auf den Popsch gesetzt hat, denn das hatte ich geistig gar nicht mitbedacht) und und und. Der Rohbau alleine war es nicht. Der war eigentlich recht günstig. Die Installationen waren schon deutlich heftiger. Und so ist es dann weiter gegangen. Das überschaubarste und im vorhinein am besten planbare war der Rohbau. Danach ist es losgegangen und teuer geworden. Wobei ich stolz auf uns bin. Wir haben das ursprüngliche Budget bei weitem überschritten, aber nicht die geplante Kreditsumme. Wir haben eben nur die Dauer verändert und arbeiten uns jetzt Stück für Stück voran. Die Fassade haben wir nach einem Jahr gemacht, die Außenarbeiten überhaupt auf Etappen. Nur innen war von Beginn an alles fertig. Einrichtung halt nur teilweise neu bzw. das, was neu gekauft wurde, günstig mit Ausnahme der fixen Dinge wie Küche und Bad (und auch diese Dinge sind alle in meiner Gesamtsumme drinnen. Ich belüge mich nicht selber, indem ich Außenanlagen, Bad/Küche etc rausrechne)
     
    #43 Kalliope, 19 Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 19 Januar 2013
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  4. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

  5. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    In der Umfrage sind aber auch die Grundstückskosten dabei.

    lg
    Manuela
     
  6. ich würde NIE bei baumeinhaus kaufen.
    da würde ich viel lieber elk nehmen.
    eigentlich wollten wir ein blockhaus, bekamen aber die auflage, eine feuermauer aufzuziehen. daher wars mit den holzhaus vorbei.

    zu baumeinhaus:


    ich habe eines, das wirklich schön ist.
    allerdings hat mein mann innen alles selber gemacht.
    er ist ein pefektionist und kann auch alles. gsd.

    die nachbetreuung bei der firma ist grottenschlecht.
    wenn du mängel hast, dann erreichst du früher den papst, als einen zuständingen menschen bei dieser firma.
    sobald du unterschrieben hast, wirst du wie der letzte A..... behandelt.
    du musst die pläne selber gut lesen können, wenn du etwas falsch verstehst oder nachher etwas anders ist, stehst alleine da.
    mängel werden unter den tisch gekehrt und kannst streiten ohne ende.

    ich habe von ELK und der betreuung nichts in diesem negativen ausmaß gehört.

    hätte ich keinen mann, der wirklich so perfekt arbeitet und sich auch überall durchbeißt, ich hätte die
    nerven weggeworfen.

    wir heizen mit erdwärme und da ist die beste firma in der steiermark.
    die haben uns wirklich gerettet und super gearbeitet.
    wir haben einen großen, gemauerten keller. der ist mMn wichtig.
     
  7. ich glaube, wenn man viel selber machen kann, dann schauen die zahlen schon anders aus.
    ohne dem, gehts kaum mehr.
    ich habe schon billige häuser gesehen, die wirklich schön waren.
    was mein haus wirklich gekostet hat, kann man z.b. gar nicht sagen.
    wie schon geschrieben, wir haben wirklich viel selber gemacht. das rechnet sich schon.
     
  8. dorina26

    VIP: :Silber

    Naja Billig ist kein Haus, aber es kommt eben auch auf die Ausstattung an, unser Haus Belagsfertig mit Wohnraumlüftung, ohne Heizung mit 10 000 Euro Gutschein bei Baumax hat 158 000 Euro gekostet. Die Elk Betreuung ist wirklich sagenhaft, ob nun bei uns oder bei Nachbarn, auch wenn die Gewährleistung rum ist, es kommt am selben Tag noch ein Trup oder spätestens am nächsten. Immer sehr kompetent und freundlich, ich kann es nur empfehlen und ob man nun teuer oder noch teurer baut, hängt wohl auch von den ansprüchen ab.
     
  9. Eistee

    VIP: :Silber

    Klar geht's günstig auch..
    Nur der Dschungel an den div. Ausbaustufen ist ein Horror... Bis man das durchschaut hat.. Pffffffffffff.
     
  10. dorina26

    VIP: :Silber

    ja aber es lohnt sich
     
  11. BachManiac

    BachManiac Gast-Teilnehmer/in

    Das trifft wahrscheinlich auf die meisten Häuslbauer zu, welche "ein bisschen Stemmen und ein bisschen ausmalen" schon als "viel Eigenleistung" sehen. Denn diese ersparen sich wirklich nicht viel.

    Wenn aber Mauern, Betonieren, Zimmerheben, Dacheindecken, Stemmen, Verrohrung, Kabelziehen, Gipsen, Ausmalen, Fliesenlegen, Bodenlegen (also im Grunde alles außer Innenputz und Estrich) zu den Eigenleistungen zählt, schauts schon wieder anders aus. ;)

    Und zwar komme ich auf 1600€/m2.
    Da ist aber alles inkl. guter /gehobener Ausstattung:
    Voll unterkellert, Doppelgarage, Doppelcarport, 2 Terassen, überall el. Rolläden, Kachelofen, aufwändiger GK-Deckenverbau mit Passivbeleuchtung, aufwändige Fliesenmuster (alles selbst gemacht), Küche, EZ, WZ, Türen ect. vom Tischler.
    Aber ich zähle da schon eindeutig zu den extremen Ausnahmen, und 4 Jahre lang hausbauen will auch nicht jeder, dafür muss ich dann nicht 30 Jahre lang zurückzahlen.
    Unterm Strich sitze ich, wenn die Bude mal fertig ist, äußerst relaxed in meinen 4 Wänden.... ;)
     
    maha gefällt das.
  12. maha

    VIP: :Silber

    Ich hab 3 Jahre geschuftet, habe bis 2007 monatlich moderate ATS 4000.- an die Bausparkasse gelöhnt....
    Sitze seit 24 Jahren sehr entspannt im Eigenheim und sehe den Grundstückpreisen beim Steigen zu.
     
  13. BachManiac

    BachManiac Gast-Teilnehmer/in

    Also eine Freundensgenossin... ;)
     
  14. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Naja... mein Haus kam alles zam auf ca 1650/m² und ich hab alles vergeben, auch inkl. Keller, Badezimmer Küche usw... Ausstattungsmäßig bin ich auch ziemlich gut unterwegs, zumindest bei den Vergleichen, die ich bisher hatte... ich kenn dein Haus ja leider nicht :).
    Das Problem bei Häuselbauern ist meist, dass jeder nur seine eigene finanzielle Situation kennt. Derjenige der alles selber macht, glaubt halt, dass er sich Beträge jenseits der 100.000 € spart. Klar ist, dass es alles sehr viel Arbeit ist, und wenn diese anstrengende Phase hinter einem liegt, denkt man halt, dass man dafür ein Vermögen hätte hinblättern müssen. Mal ganz abgesehen von den Bauzeiten... 4 Jahre hast du gebaut.... das warst eh noch einer von der schnellen Sorte. 4 Jahre kosten dann auch meist eine ganz schöne Stange Miete... da sind bei Standardwohnungen auch gleich mal 25 - 30.000 € in 4 Jahren. Man muss auch gegenrechnen, wieviel man in seinem Brot-Beruf verdient hätte, hätte man die ganzen Stunden gearbeitet... Da sieht die Rechnung für den Selberbau gleich um einiges schlechter aus...
    Ich kann an diese Rechenbeispiele und Vergleiche zwischen beiden Seiten etwas objektiver ran, da ich beide Seiten kenne... Ich kenne die Finanzen von zig Häuselbauern wahrscheinlich besser, als sie selber! Ich kenne die Finanzen und auch schlussendlich das Ergebnis.
    Mehr als ein Hobby ist Eigenleistung jedoch meistens nicht. Hat ja trotzdem seine guten Seiten... Ich kann bei meinem Haus leider nicht von vielen Dingen behaupten, dass ich sie selber gemacht habe... der Selber-Bauer kann mit Stolz behaupten, alles bzw. vieles mit eigenen Händen gefertigt zu haben.
    Klar muss ich bei Auftragsvergaben Preise vergleichen und auch mal hart verhandeln... mach ich das nicht, zahl ich natürlich viel mehr! Aber alleine die Preisunterschiede bei den einzelnen Gewerken sind wirklich enorm! Wer das nicht will oder einfach kein Talent dafür hat, der spart sich natürlich einiges mit Eigenleistung...
    Was man auch auf keinen Fall außer Acht lassen darf, und auch das hat mich meine Erfahrung im Beruf gelehrt: Wer alles vergibt, und hoffentlich hauptsächlich auf Pauschalpreis-Basis, kann wirklich sehr gut kalkulieren...
    Viele, nicht alle, aber viele Selber-Bauer lügen sich meist einfach in die eigene Tasche, rechnen sich imVorfeld viele Sachen schön, was dann unterm Strich meist zu erheblichen Baukostenüberschreitungen führt. In meinem Job gibt es Baukostenüberschreitungen, und da red ich jetzt nicht von 5000 €, sonder eher von 50.000 aufwärts, zu80% bei den Heimwerkerkönigen...
     
    inkale und Eistee gefällt das.
  15. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Ergänzend: Und genau bei solchen Fehlkalukationen im Vorfeld kommen die großen selbst berechneten Unterschiede zwischen Eigenleistung und Vergabe heraus. Wer in Eigenleistung baut und mit den Baukosten weit übers Ziel hinausschießt, redet sich meist ein, dass diese Erhöhungen auch bei Fremd-Vergabe dazugekommen wären. Ist aber nicht so...
    Ich spreche öfters mit, zugegebenermaßen guten Handwerkern und Arbeitern, die der Meinung sind, sie bekommen dieses und jenes tatsächlich zum Einkaufspreis, weil sie ja den und den so gut kennen.
    Mir hat ein bekannter Häuselbauer vorgeschwärmt, er bekommt die (sehr guten Marken-)affstore zum Einkaufspreis, weil er auf der und der Messe mit dem Verkäufer einen Kaffee getrunken hat, und dieser gesagt hat, es wären Einkaufspreise. Ich habe die Rechnung gesehen, und mein verhandeltes Angebot beim gleichen Produkt war umgelegt auf die Größe DEUTLICH billiger! Man muss halt den objektiven Vergleich zwischen beiden Seiten haben, um beurteilen zu können, wer wirklich billiger fährt bzw. wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist...
     
  16. BachManiac

    BachManiac Gast-Teilnehmer/in

    . hmm, also verkaluliert habe ich mich nie, es ist eigentlich immer weniger geworden als vorher kalkuliert, da ich mit der Eigenleistung deutlich drunterkam.
    und wie kommt es, dass du auf 1650,-/m² unterwegs bist und quasi alle anderen, welche auch alles vergeben haben, auf >2000,? Verhandelt habe ich auch überall, wo es irgendwie ging.
    Klar, man kann nicht alle Häuser vergleichen und ich hab auch ein paar Spielereien drin, aber mit dem genannten m²-Preis machst du erst recht wieder jenen Anfänger-Häuslbauern falsche Hoffnungen, da das i.d.R. nicht drin ist, vor allem ohne irgendwelche Eigenleistung.

    Hausbaukosten hin oder her, meine / unsere Eigenleistun hat viel Kosten gespart. Wenn ich Rohbau- Kellerpreise mit anderen vergleiche, bin ich auf ~60% von deren Kosten. Später bei Küche ect. geht natürlich nichts mehr, da ich diese auch vergeben habe, aber man kann es drehen und wenden wie man will, Eigenleistung erspart viel. Alleine die 300m², die ich fliese, sparen mir mind. 10000€, das ist ne Stange Geld, was sich mit anderen Dingen aufsummiert. Ob ich mir insg. 100k erspart habe? Das ist natürlich ne andere Frage, aber wegdiskutieren braucht man die Eigenleistung, wenn man sie so wie ich betreibt, sicherlich nicht.

    Und wenn jemand meint, was denn schon z.B. 50k in Relation zu einem 400k teuren Haus sind, hat den Umgang mit Geld längst verloren.
     
    #56 BachManiac, 22 Februar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22 Februar 2013
  17. BachManiac

    BachManiac Gast-Teilnehmer/in

    Nachtrag:
    Die 1650,- /m ohne jegliche Eigenleistung kann eigentlich nur auf ein extrem spartanisch ausgestattetes Haus hinlaufen. den Keller inklusive halte ich sogar für unmöglich.
    Außer du hast die Kellerfläche bei der Quadratmeter-Rechnung hinzugerechnet, dann schauts natürlich wieder anders aus.

    Wenn ich die Kellerfläche hinzurechne, bin ich bei 1040€ pro Quadratmeter.
    inkl. Garagenfläche sinds dann sogar 940€.
    Soviel zum "Schönrechnen". ;)
     
  18. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    sorry ist aber so... mein Haus ist mich auf 215.000 € gekommen... hab 130m² Wohnfläche + 65 Keller. Und von spartanischer Ausstattung kann auch keine Rede sein... Ich würde sogar meinen, dass meine Ausstattung DEUTLICH über dem Standard ist... natürlich ist nach oben hin auch noch Platz... Gebaut wurde bei mir mit 30er Ziegel + 16 Wärmedämmung... und natürlich beziehen sich die Preise auch nicht auf 2013, sondern auf 2010. Bauzeit war vom Spatenstich bis zum Einzug ziemlich genau 7 Monate (inkl. Trocknungszeit mit Trocknergeräten usw..). Ausstattung... ich poste mal ein Foto von zB meiner Küche und eine Aussenansicht vom Haus, nur damit klar ist, wovon ich hier rede... spartanisch ist meines Erachtens was anderes... ich hab im Wohnzimmer auch noch ein Heimkino mit Beamer an der Decke + Leinwand, die ich vor dem Wohnzimmer-Schrank und Fernseher herunterlassen kann... Auch bei den Böden hab ich nicht wirklich gespart. Nur: Fliesen, die beim Fachhändler in unserer Bezirksstadt 86 €/m2 gekosten hätten, hab ich direkt in Italien (Tarvis, Fa. Pittacco) um unter 40 € gekauft. Keller ist bei mir auch komplett gefliest, 2 von 4 Räumen auch mit FBH ausgestattet...

    Fotos folgen am Nachmittal
     
    #58 lize, 22 Februar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22 Februar 2013
  19. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    wo hab ich das geschrieben?
     
  20. sulnicki

    sulnicki Gast-Teilnehmer/in

    man kann viel sparen, wenn man viel selber macht. warum sollte das gelogen oder schön-geredet sein? es ist fakt, dass es ein unterschied ist, ob ich einen maurer bezahle und mit freunden und famile meine haus selbst aufmauer oder ob ich 5 maurer bezahle, die mir meine hütte aufstellen.
    wir haben, außer estrich und verputzen oder fenstereinbau, alles selber gemacht oder zumindest immer mitgeholfen. ein jahr voller harter arbeit, ohne verschnaufpause oder freien tag und wir konnten einziehen. sicher kann und will das nicht jeder, aber tatsache ist es sehr wohl, das man sich viel durch eigenleistung ersparen kann. wir haben uns auch nicht verkalkuliert und sind im budget geblieben. am ende haben wir uns sicher mehr geleistet, als wir uns leisten hätten können, wenn wir unseren hausbau vergeben hätten.
     

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