Familienhund...?

Wir haben sie jetzt 1x trimmen lassen in ihrem ersten Jahr bei uns. Gekostet hats 49 Euro, inkl. Fellpflege, Krallenpflege, Waschen, Föhnen, .. Wir haben eine ganz tolle Hundefriseurin.

Und 2x in der Woche wird unsere Maus gebürstet.

 

ich bin ein erklärter mischlings-fan und habe immer nur gute erfahrung gemacht.
und für mich kommt was anderes als ein tierheimhund niemals infrage.
für mich wäre es angesichts des tierleides unethisch, zum züchter zu gehen.
das ist aber bitte nur mein eigener wertemaßstab - den ich nicht auf andere menschen übertrage.
schau mal, wenn du magst unter www.haustiersuche.at, die ist sehr informativ und kann dich vielleicht bei deiner entscheidungsfindung unterstützen.

 

ich würde ja auch von einem westi abraten. die sind zwar niedlich, aber auch terrier. die sind oft mehr hund alles alle anderen.

wie wäre es mit einem shi-tzu? die sind toll, ich kenne da einige ganz umwerfende. allerdings ist das leider ein modehund und es ist sicher nicht so einfach einen seriösen züchter zu finden.

 

wir haben einen jack russell und er ist super! bekommen haben wir ihn als mein sohn 2 jahre alt war - und es war überhaupt kein problem ihn zu erziehen. er hat viel spass in unser leben gebracht. was man natürlich nicht unterschätzen darf ist sein sturschädel, man muss ihm wirklich zeigen wer das herrl im hause ist - ok er

mit kindern absolut kein problem, wenns ihm zuviel wird zieht er sich zurück. zu weihnachten war mein bruder da und der mag keine hunde - was war, unser hund saß den ganzen abend in seinem körberl, ohne dass man ihm was sagen musste - also gscheit ist er auch

spass beiseite, auch jeder jackie ist anders, ich wollte kein weiberl weil die wirklich als keifen verschrien ist und die haben auch so einen kleinen kopf, gfallen mir halt nicht. er bellt im büro wenn draußen jemand vorbei geht, zuhause eigentlich nicht, komischerweise.

foto siehst du in meinem profil!

alles gute für deine entscheidung!

 

Wir haben einen Mischling.
Ein Retriever ist auf jeden Fall dabei, laut der Familie, der er gehört hat, auch ein Deutsche Bracke.
Die Kinder dürfen alles mit ihm machen. (auch die Katze)
Mit einem Wort, er ist ein "guter Trottel."

 

wir wollten auch ursprünglich einen hund aus dem tierheim nur leider waren dort 70 % rüden oder total gestörte hündinen,

da ich zu dem damaligen zeitpunkt schon schwanger war konnten wir nicht mit mehreren hunden herumexperimentieren,

waren dann in Bruck/Leith in der Pfotenstube und haben von dort unsere Lea eine Pöinter Hündin, die ist der Perfekte Familienhund, treu, verschmusst und liebt alle Kinder, nur nicht Katzen die Jagd sie sobald eine in unseren Garten kommt,

 

hi

@lucy: mischling ist nicht ganz einfach. bei einem rassehund setze ich bestimmte wesenmerkmale voraus, bei einem mischling ist das meist ein überaschungspaket. (wertfrei) die kombination kleine kinder und überaschungsei kann kräftig danebengehen. denke an z.b. herdenschutz- oder hütehunde, für mich ein absolutes nein als kleinkindbegleiter, wenn keine/kaum hundeerfahrung vorhanden ist.

der terrier hat sicher den vorteil, dass sie recht wenig "übelnehmen". kinder machen fehler, und der hund muss "verzeihen" können. meist nimmt ein terrier einen ausrutscher nicht so tragisch. diese wesenfestigkeit verlangt er aber auch von seinem umfeld flegelei liegt ihnen im blut. will man einen hund mit schnellem gehorsam, dann ist er eventuell nicht der richtige. ich schreibe sehr beabsichtigt pauschal, dass es bei jeder rasse ausnahmen gibt ist klar.

ein weiterer vorteil des terriers: er wird im alter nicht grantig, sein wesen bleibt eher jugendlich. die "neuen" rassen des terriers sind noch recht gesund, ein wichtiger aspekt, da es eine tragödie ist, wenn der geliebte vierbeiner nach kurzer zeit gehen muss. (stichwort hd)

so und zu aller letzt: egal welche rasse, egal welche größe - ein hund gehört erzogen, und das ist nicht wenig arbeit. die ersten 1-2 jahre mit einem hund sind erziehungstechnisch arbeitsintensiv, dann kommen die "angenehmen" jahre, wenn man die zeit genützt hat.
ein erzogener hund ist eine bereicherung, ein unerzogener eine belastung.

wie immer du dich entscheidest, viel freude mit dem familienzuwachs.
lg c.

 

Der perfekte Familienhund ist für mich ein Staffordshire-Bullterrier.

Klein genug um im Alltag praktisch händelbar zu sein und robust genug um Kindergrobheiten zu überstehen.

Praktisches kurzes Haarkleid(kein trimmen,scheren,bürsten,keine Kletten,Äste...die im Fell hängen bleiben),ausgeglichenes Wesen und fast immer totale Schmusebären.

Und die die ich kenne sind alle keine Beller...