Eva Hermann - wer teilt ihre Ideen?

ja sowas meine ich, ich weiss nicht die wahlweise wie es jetzt ist finde ich nicht so schlecht, von wegen der dauer. wer 3 jahre will bekommt halt weniger als die 2 oder 1 jährigen.

ich würd das geld ganz knallhart von den politikergehältern nehmen.
dann darf sich auch die kirche beteiligen und das land.
ausserdem würde ich von den geh nach hause fonds was nehmen. weil ich nicht einsehe dass jeder der freiwillig in sein land zurück geht auch noch geld bekommt.
wenn ich länger überleg fällt mir noch einiges ein.

jeder redet das ma mehr kinder brauchen aber keiner tut was damits attraktiver wird für die frauen. auf der einen seite sollts alle hackeln auf der andern brav gebären. und dann am besten die kinder gleich vom staat erziehen lassen, dann aber wieder matschgern dass die kinder ned gscheid erzogen san weil ja alle mamas nur an sich denken und hackeln.
egal wie frau wird ein schlechtes gewissen eingeredet.

nehm ma skandinavien, warum san dort soviele kinder? nicht weils die ausländerrate erhöht ham, NA weil ma den frauen dort chancen bietet karriere und privatleben zu vereinen.

 

Was wäre wenn man die Arbeitgeber mitintegrieren würde? Diejenigen die zu wenig oder gar keine Jugendlichen/Arbeitnehmer ausbilden oder beschäftigen oder auch die die nur Hungerlöhne bezahlen (bei Behinderten gibt´s so eine Regelung dass pro so und so vielen Mitarbeitern ein Behinderter eingestellt werden muss) die müssen sich schlichtweg aus dieser Pflicht freikaufen. Dieses Geld wird den Müttern zur Verfügung gestellt um den Kindern den bestmöglichen Start geben zu können. Bei der Behindertenregelung ist das zwar lächerlich wenig aber immerhin. Man könnte das Geld ein Jahr lang einfordern und beim Steuerausgleich den Kindern (pro Kind ein best. Betrag) zukommen lassen.
Ich denke ohenhin dass es langsam Zeit wird die Arbeitgeber zur Kasse zu bitten. In einem Sozialsystem wie wir nunmal eines sind, müssen auch diejenigen mithelfen die sich eigentlich dazu nicht verpflichtet fühlen. Und wenn dann noch unter dem Deckmantel der "Globalisierung" ein Sklavenlohn bezahlt wird reißt mir persönlich die Hutschnur.
Es darf schlicht nicht sein dass eine Person die Vollzeit arbeitet mit dem erarbeiteten Geld keine Chance hat über die Runden zu kommen - da stimmt was nicht am System. Das gehört schlichtweg abgeschafft. Und die Firmen die dann artikulieren "Boa - denn geh ich ins Ausland weil da ist alles billiger" die sollen sich verziehen - dann ist auch wieder Platz für viele Kleinunternehmer die ohnehin der Wirtschaft mehr bringen und auch den Wettbewerb ankurbeln statt sich abzusprechen. Dann gibt´s auch wieder Geld um diese Kleinunternehmen zu beschäftigen und am Leben zu halten. Wenn man ausreichend Geld hat ist es auch kein Problem wenn man NICHT immer nur das Billigste kauft.

jaja ... regt mich schon auf dieses Thema ...

lg
Mama-A.

 

Also von den Politikergehältern würd ich´s nicht nehmen - einerseits weil es ohnehin viel zu wenig wäre - so viele gutverdienende Politiker haben wir hier auch nicht - andererseits weil es gut ist wenn Politiker zumindest halbwegs gut verdienen ... wir haben nichts davon wenn die Politiker für ein Butterbrot arbeiten gehen und sich dafür von allen möglichen Leuten schmieren lassen.

lg
Mama-A.

 

jo des is a ned schlecht.

könnts euch noch an die kleinen geschäfte erinnern die in den 70 und 80igern noch waren .heute sans alles grosse ketten.....

find ich schad..

wir ham noch 1 von 8 greisslern im umkreis von10 km