1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Euer besch...eidenster Job

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Glueckskatze, 15 Mai 2011.

  1. claire74

    claire74 Gast

    Aushilfsjob: am Fließband Ostereier sortieren und verpacken - war ganz lecker, weil sehr viele Faulige dabei waren :vomit:

    ich mag seitdem noch immer keine färbigen Ostereier :D
     
  2. Turmalin333

    Turmalin333 Gast-Teilnehmer/in


    Ich mach das auch immer noch nebenbei just for Fun .
    Man lernt dann wirklich auch als Konsument auf gewisse Dinge zu achten..
     
  3. susa66

    susa66 Gast-Teilnehmer/in

    Für eine Volkszählung den ganzen Ort abgrasen, Zettel austeilen , wieder einsammeln, und 100000 Fragen (die oft wirklich dämlich waren) beantworten. Die Fragebögen zu Hause durchsehen, und die unmöglichsten Antworten lesen (z.B. Beruf: Holzwurm....)
    Und vor allem die Leute antreffen weil einfach so durfte der Bogen nicht hingelegt werden.....


    susa
     
  4. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    na ja hat man eine wahl? nix gelernt....hm ich denke so viel auswahl gabs da nicht.
    davor war ich 1,5 jahre briefträgerin XD, aber das war cool!
     
  5. Verenalein

    Verenalein Gast-Teilnehmer/in

    Und was lernst du da zB.? :confused:
     
  6. LaPoubelle

    LaPoubelle Gast-Teilnehmer/in

    Ja, die wurden zurückgenommen, weil die Ware zuerst eingescannt und als Retourware verbucht wurde und erst viel später in die Begutachtung und Wiederverpackung kam. Da wusste dann schon keiner mehr, von welchem Kunden das Kleidungsstück kam.
     
  7. tartoletta

    tartoletta Gast

    und was habts dann gemacht mit den teilen? :D
     
  8. Pfefferminz

    VIP: :Silber

    Bei mir war der besch*** Job nicht etwa der bei einer bekannten Fastfoodkette (der Job war unterhaltsam, lustig und sehr lehrreich), sondern mein Praktikum bei einem bekannten Verlag in Wien.

    Ich war mit dem Studium fertig und hab das Praktikum mit der Erwartung gemacht, zumindest einen Einblick ins Verlagswesen zu bekommen.

    Was ich bekommen habe:
    4 Wochen Kopierer, mehrmals Blumen irgendwo abholen und hinbringen, Take Away-Essen holen, mit Hund Gassi gehen (Verlagsleiterin hatte ihren Hund im Büro mit), Küche putzen, private Hochzeitsliste schreiben, Friseurtermin ausmachen,...

    Niemals in den 4 Wochen durfte ich wirklich was machen, das mit dem Verlagswesen zu tun hatte. :mad:

    Bezahlung: keine

    Niemals wieder würd ich mir das gefallen lassen! :boes:
    Und blöd waren die ganzen Frauen im Verlag zu mir auch noch...:mad:
     
  9. Danny

    Danny Gast

    Über eine österr. Firma nach Deutschland gefahren um Leuten an der Haustür Spendenverträge für das deutsche rote Kreuz anzudrehen.
    einmal und nie wieder.
     
  10. candypop

    candypop Gast-Teilnehmer/in

    Hmm, hab echt schon viel durch-von Putzen bis Etikettieren...

    Putzen habe ich mal als Ferialjob gemacht und das hat mir echt gut gefallen. Etikettieren war stupid , aber aushaltbar.

    Furchtbar war irgendwie H&M,weil es sehr anstrengend und vorallem stupid ist.

    Ganz schlimm aber war- Kinderbetreuung für verhaltensauffällige Kinder. War dannach immer so fertig, dass ich das Geld sofort (damals 300 Schilling) vertschechert habe:rolleyes:
     
  11. jenta

    jenta Gast-Teilnehmer/in

    Sehr beruhigend, dass du Kindergärtnerin bist und ernsthaft daran denkst, Volksschullehrerin zu werden:confused:
     
  12. fuzzyduck01

    fuzzyduck01 Gast-Teilnehmer/in

    mein erster ferialjob war theater-abos zusammen zu stellen und in die heftchen zu klammern. war hatl langweilig, aber ansonsten ok.

    danach in einer bäckerei, das war echt der horror, nachdem die dort extrem ungut waren und alles möglich erwartet haben für wenig geld.

    beim woolworth war ich mal als samstagsaushilfe, aber nur für 4 wochen - keiner hat mir was ergklärt und als dann die bezahlung eine andere war als ausgemacht, bin ich wieder gegangen.

    inventur bei diversen läden - das hat mir aber immer spaß gemacht, würd ich sogar heute noch machen gg
     
  13. Babygirl08

    Babygirl08 Gast-Teilnehmer/in

    Da ich von klein auf Säuglings-Krankenschwester werden wollte: Praktikum im Krankenhaus auf der Säuglings-/Kinderstation. Leider war die Oberschwester, mit der ich vorher gesprochen hatte, zu der Zeit nicht da. Die anderen haben mich nichts, absolut nichts machen lassen, das mit meinem erträumten Beruf zu tun gehabt hätte, sondern: Boden wischen, Geschirrspüler einräumen, Betten putzen und -machen, uvm. Schon klar, dass das auch dazugehört, aber doch nicht ausschließlich! Habe NIE ein Baby wickeln dürfen oder so ...
    Statt dessen haben sie mich auf der Kinderstation immer in das Zimmer mit den salmonellenkranken Kindern geschickt, damit sie selber nicht reinmüssen. Oder auf der Säuglings-/Kinderstation wurde ich komplett alleine gelassen. Ich war damals 14! :eek: War meine "Arbeit" erledigt, durfte ich ja sonst nix machen, also hab ich mich halt mal hingesetzt. Dann meinte eine Ambulanzschwester zu mir: "Na, du hast das Arbeiten aber auch nicht erfunden!"
    So ist halt keine Krankenschwester aus mir geworden ... Wunderts wen?
     
  14. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Dabei hab ich ja von einem ganz anderen Studentenjob geträumt.

    Bei uns auf der Uni ist damals das Gerücht umgegangen, dass Leichenwäscher so ein fantastisches Geld verdienen. Aber keiner wusste nichts genaueres nicht.
    Meine finanziellen Ansprüche waren groß, meine Möglichkeiten bescheiden. Also hab ich in die Hände gespuckt und mich hinters Telefon geklemmt.
    Ich hab überall angerufen, wo ich Leichen vermutet habe. Gerichtsmedizin, Spitäler, Anatomie, Pathologie.
    Aber nix. Die wollten mich nirgendwo haben. Überall knurrte man mir dasselbe entgegen:" Des moch ma scho söba, Gnä Frau." :eek:
     
  15. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    :D :D
    Diese Mär ist bei uns auch umgegangen. Allerdings hatte ich nie die Courage, das wirklich weiterzuverfolgen. Danke für die Information im Nachhinein, dass ich mir das eh sparen hab können!
     
  16. lisa31

    lisa31 Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe bei Z punkt an der Kassa gearbeitet, aber der schlimmste Job war sicherlich Fische ausnehmen , filetieren und lachs entschuppen in einer Fabrik.
    Wurde den gestank trotz duschen und Haarewaschen nicht mehr los.
    War ein alptraum aber nicht ganz so schlecht bezahlt. die Kälte musste man auch noch ertragen.
    l:G:
    Lisa
     
  17. Roxi82

    Roxi82 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hätte da zu bieten:

    • Zettelverteiler für Pizza-Hut am Schwedenplatz - inkl. Arschgrapschen von männl. Passanten :rolleyes:

    • Beim Mäci - die Kinder bei Kinderpartys betreuen (der Gipfel waren 30 unbändige Rabauken auf einen Haufen...)

    • Post - Ferialjob - 1 Monat lang Zettelfalten und auf die Postsäcke binden...

    • UPC-Shop Lugnercity - Kundenberaterin - inkl. Jazz-Gitti-Gesang fast jeden Donnerstag:partyfreak:

    • AU-PairMädchen in der Schweiz - mit naja sagen wir mal einem sehr schwierigen verhaltensauffälligen Burschen...:drehauge::schreck:
     

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