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Erfahrungsbericht: Heizen eines STUREN PASSIVhauses

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von HeHe, 19 Oktober 2009.

  1. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    Das HAus hat Ober und Erdgeschoß, keinen Keller. Der Kachelofen steht in einer tragenden Wand im Erdgeschoß, ziemlich mittig. Er heizt zu ca. einem Drittel in einen 50 m^2 Küchen/Ess/Wohnraum. die anderen zwei Drittel gehen Richtung Hauseingangstür/Eingangsbereich/Stiegenhaus. Das Haus ist ein Experiment und mein Wagnis, da sich ohne Unterschriften, zB mein Installateuer nicht drüber getraut hätte. Sprich, ich unterschreib, dass ich selber Schuld bin. Wärmeverteilung:

    Erstens: Position des Ofens -->direkte Beheizung vieler Räume
    Zweitens: Aufsteigen der Wärme über den Stiegenaufgang.
    Drittens : Der ziemlich warme Kamin heizt auch im OG.
    Viertens: Die KWL bewegt die Luft permanent im Haus, saugt sie ab, gewinnt die Wärme zurück, bläst sie über Zuluftöffnunggen ein.
    Fünftens: Die zu verteilende Wärmeenergie ist sehr klein, da Passivhaus.

    Wie und ob das alles funktioniert wird dieser Winter erst zeigen.
    ICh selbst gehe davon aus, dass der Großteil der Räume warm ist. Entlegene Räume, die zu kühl werden, werden mit einer simplen Elektropaneele von den Hausnummer 18°C auf die 21°C gebracht.

    ICh gehe natürlich nur von Informationen aus, die mir genannt wurden. Wenn es aber wahr sein sollte, dass ein Passivhaus im Jänner, wenn man 2 Wochen fortfährt, trotzdem nicht auf unter 16°C sinkt. Wie soll es dann möglich sein, dass ein Raum wirklich auskühlt, wenn in dem Haus geheizt wird?

    Je schelchter meine Vorstellungen in der Realität zutreffen, desto höher wird unsere Stromrechnung. Aber, nach meiner Rechnung würde reines Beheizen mit Strom ca. 2000 Euro kosten. Und gegen diese 2000 Euro werden meine 6 Kubikmeter Akazienholz, so glaube ich, sehr effektiv ankämpfen.

    Viele Grüße, Hehe
     
  2. Egal wie das Experiment ausgeht, (wobei ich überzeugt bin, daß Du so falsch nicht liegen kannst) Glückwunsch zu Deiner Entschlossenheit unbeirrt Deine Vorstellungen umzusetzen. (Wenn Du nicht gerade Millionär bist, ist das Risiko ja nicht klein.) :partyfreak:

    Etwas am Thema vorbei: Findest Du Akazie ein angenehmes Brennholz? MMN hat es zwar hohes Gewicht und daher hohen Heizwert, aber eigentlich glost es die meiste Zeit nur bescheiden vor sich hin. Da lob ich mir Buche.
     
  3. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    Danke für die Glückwünsche!

    Akazienholz war das einzige, das ich nicht "halbtrocken", sondern ganz trocken bekommen konnte. Ich hatte auch nach Buche gefragt. Bis jetzt bin ich zufrieden.
    Ich kann eigentlich keine große Besonderheit im Abbrand feststellen.
     
  4. Hardwarefreak

    Hardwarefreak Gast-Teilnehmer/in

    Das mit der Speichermasse kann ich mir nicht so genau vorstellen.

    Zudem erwärmen sich die Ziegel ja nicht gleichmäßig. Die Wärme durchdringt ja nicht den kompletten Ziegel, sondern "nur" die ersten paar cm. Das gleiche beim Estrich.

    Wenn du 20 kg Holz verbrennst, erzeugst du wie schon erwähnt 64 kwh.
    Pro Stunde also 64:24=2,6 kwH.

    Ein Passivhaus verbraucht für 20° -- 10 W/m².
    Bei 150 m² also 1500W = 1,5kw.

    Pro Grad mehr, steigt der Verbrauch um 10%, bei 25°C brauchst also rund 2,4kw. Was deiner Rechnung schon ziemlich nahe kommt.

    Normalerweise braucht ein Passivhaus ja keine Heizung, aber wenn du keine hohen internen Gewinne hast (keiner daheim) und gerade ein paar Tage keine Sonne scheint braucht man halt auch im PH eine Zusatzheizung (oder eine Wolldecke ;)

    Hoffe ich liege nicht zu falsch, mir kommts so halt plausibler vor :D
     
  5. Hardwarefreak

    Hardwarefreak Gast-Teilnehmer/in

    Das mit der Speichermasse kann ich mir nicht so genau vorstellen.

    Zudem erwärmen sich die Ziegel ja nicht gleichmäßig. Die Wärme durchdringt ja nicht den kompletten Ziegel, sondern "nur" die ersten paar cm. Das gleiche beim Estrich.

    Wenn du 20 kg Holz verbrennst, erzeugst du wie schon erwähnt 64 kwh.
    Pro Stunde also 64:24=2,6 kwH.

    Ein Passivhaus verbraucht für 20° -- 10 W/m².
    Bei 150 m² also 1500W = 1,5kw.

    Pro Grad mehr, steigt der Verbrauch um 10%, bei 25°C brauchst also rund 2,4kw. Was deiner Rechnung schon ziemlich nahe kommt. Fairerweise muss man dazusagen, dass die 10W angenommen werden bei -15°. Ist aber auch alles nur eine Schätzung. (Kommt halt auf die Wohnfläche, tatsächlichen internen Gewinne, Nutzerverhalten, ... an)

    Normalerweise braucht ein Passivhaus ja keine Heizung, aber wenn du keine internen Gewinne hast (keiner daheim) und gerade ein paar Tage keine Sonne scheint braucht man halt auch im PH eine Zusatzheizung (oder eine Wolldecke ;)

    Hoffe ich liege nicht zu falsch, mir kommts so halt plausibler vor :D
     
  6. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    Warum sollten sich nur die ersten paar Zentimeter des Ziegels erwärmen?

    Wärme verteilt sich immer gleichmäßig auf den gesamten Raum, wenn man ihr nur genug Zeit gibt.
     
  7. Nein, nein. So ist das nicht.
    Man muß den Verbund aus Ziegel und Dämmung betrachten.
    Einfach gesagt entsteht ein Temperaturverlauf von Ziegelinnekante zu Dämmungaußenkante. Ziegelinnenkante hat Raumtemperatur, Dämmungaußenkante Außentemperatur.
    Die Dämmung bekommt beim Passivhaus den größten Anteil ab.
    Ziegleaußenkante (= Dämmunginnekante) wird nicht sehr viel kälter sein als Ziegelinnenkante. Somit nimmt der Ziegel über die ganze Dicke Energie auf.
     
  8. Hardwarefreak

    Hardwarefreak Gast-Teilnehmer/in

    Hab hier einen Link zur Berechnung der speicherwirksamen Masse gefunden:

    http://www.wohnbeton.at/RELAUNCH_2006/seiten/01_beton_im_wohnbau/03_vorteile_beton.asp

    Auszug zum vereinfachten Berechnungs-Verfahren:

    "Berücksichtigung von maximal der Hälfte der Bauteildicke (z.B. werden bei 16 cm dicken Bauteilen nur 8 cm berücksichtigt), maximal 10 cm (z.B. werden bei 30 cm dicken Bauteilen nur 10 cm berücksichtigt) oder maximal bis zur ersten Dämmstoffschicht (z.B. werden bei einem Fußbodenaufbau nur der Trockenstrich oder der Betonestrich bis zur Trittschalldämmschicht berücksichtigt)."

    Ist von der TU Wien, aber genauer will ich mich damit auch nicht auseinandersetzen, bin Häuslbauer - kein Bauphysiker :D


    Kommt mir plausibel vor, der Wärmeleitwert hat ja auch Grenzen. Ein Ziegel ist ja kein Supraleiter :) Dier ersten 5cm erwärmen sich schnell, also wird das ganze behaglich und dann wirds exponentiell langsamer. Luft hat noch einen schlechteren Wärmeleitwert. Sprich es gibt die Wärme nur langsam an den Ziegel ab.

    Ist der Kachelofen raumluftunabhängig? Oder bezieht er die Verbrennungsluft aus den Räumen?

    Persönlich denke ich eher, das das Problem an der KWL liegt.
     
  9. :wave:
     
  10. Hardwarefreak

    Hardwarefreak Gast-Teilnehmer/in

    ja, wenn sie vor den 10cm eingebracht wird, wie bei Fußböden.


    Ziegel und Beton sind mit max. 10 cm zu bewerten, ist im Link sehr ausführlich nachzulesen.
     
  11. Das ist tatsächlich so, beim vereinfachten Verfahren.

    Liest man jedoch weiter geht das vollständige Berechnungsverfahren von einem eingeschwungenen System (in der Regel mit 24h-Rhythmus) aus. Das bildet das vereinfachte Verfahren ohne auf die Frequenz einzugehen nach. Somit hat die Berücksichtigung der halben Bauteildicke wohl seine Ursache in dieser Frequenz.

    HeHe hat jedoch kein eingeschwungenes System sondern regt sein System mit einem einmaligen Heizimpuls an. Ich bezweifle, daß in diesem Fall die Vereinfachung auf halbe Bauteildicke zulässig ist.
     
  12. Hardwarefreak

    Hardwarefreak Gast-Teilnehmer/in

    Klarerweise ist die Speichermasse nicht unwichtig.

    Was ich mir so nicht vorstellen kann, ist die Innentemperatur. In meinem Elternhaus (nooch :D ), welches kaum gedämmt (10cm Dellwolle) ist, und welches auch voll massiv ist (50cm dicke Ziegelwände, Keller betoniert) steigt nach 2-3 Stunden Kachelofen die Temperatur von 19° auf 24-25°C. Die Wände, etc. können sich ja erst dann erwärmen, wenn die Raumtemp. höher ist, als die Eigentemp.

    Wenn ich 30 kg Holz verheize dann muss es im Raum heißer werden. Vor allem in einem PH. Wohin im Anschluß die Wärme hingeht, darüber kann man ja diskutieren. Aber wenns von vornherein nicht wirklich wärmer wird (21 auf 23°) liegt die Ursache doch sicherlich woanders?

    Was mir jetzt noch aufgefallen ist:
    "Also wir haben eine KWL von HOVAL mit Rotationswärmetauscher und Feuchterückgewinnung. Und wir haben KEINEN Sommerbypass. Ja, wenn es im Sommer in der Nacht 10° hat und im Haus 26°, dann hat unsere Zuluft ca. 25°. Wir werden dann einfach die Fenster öffnen (erster Stock, Fliegengitter)."

    Das ist natürlich nicht richtig. Solange der Rotationswärmetauscher rotiert ist die Wärmerückgewinnung aktiv. Im Sommer schaltet man den Rotationswärmetauscher aus, dh. es erfolgt dann keine WRG.
     
  13. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    @ Harwarefreak:
    zur KWL:
    Woher weißt du, dass das möglich ist? Mein Installateur und mein Hovaltechniker haben mich nämlich nicht darauf hingewiesen, dass es möglich ist, den Rotationswärmetauscher auszuschalten, obwohl wir eine Einschulung erhalten haben. Es gibt auch keine Taste, oder sonst etwas, wo das möglich sein könnte. Also freuen täte es mich ja, wenn das möglich wäre, nur glauben tu ichs nicht.

    Zum Vergleich der Situation deiner Eltern zu meiner:
    keine Ahnung, wie groß das haus deiner Eltern ist, wieviel Holz der KAchelofen aufnimmt, wie langsam er die Wärme abgibt, über welchen zeitraum hinweg, in welche Räuem er heizt, etc., all das ist relevant für einen Vergleich.
    zu meiner Situation: Wenn ich 30 kg Holz in 24 Stunden verheize, gibt mein Ofen 96 kWh Wärme ab, gleichmäßig verteilt auf diese 24 Stunden. Das heißt er heizt permanent mit 4kW. Ungefähr 1,5kW heizen in unseren 50m2 großen Wohn/Ess/Küchenraum. Wenn ich jetzt noch gedanklich hinzunehme, dass die Luft dieses Raumes permanent gewechselt wird, finde ich es nicht verwunderlich, dass ein 50m^2 Raum von einer 1,5kW Heizung nur von 21° auf 23° erwärmt wird.

    @ich weiß, wir haben eh schon hinundherargumentiert, aber eine Frage hab ich noch zu dem Thema:
    Wenn man einen großen Stein im Winter draußen findet und der Stein hat eine Temperatur von 0°. Wie warm ist der Stein in seinem innersten, wenn man ihn ein Monat in ein 21° Haus gelegt hat?
     
  14. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab zwar keine Hoval, aber ich erinnere mich an diverse Aussagen von Hoval-besitzern: Es ist wohl so dass sich der Rotations-WT nie ganz ausschaltet (weil sonst die Spülung/Selbstreinigung nicht mehr funktionieren würde) aber er dreht sich mit minimaler Drehzahl. Diese Drehzahl nun wird irgendwie komplex gesteuert von Temperaturen und Luftfeuchtigkeit.

    21°? Was denn sonst?
     
  15. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    @Benji: ja,eh, 21°. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob Hardwarefreak auch dieser Meinung ist. Eigentlich war die Frage an ihn gerichtet. hab ein "@hardwarefreak" vergessen. Wo sollte denn der Unterschied zwischen einem Stein und Estrich, Beton ode Ziegel sein? (Immer vorausgesetzt dass so gut wie das gesamte Temperaturgefälle von Außen- zu Innentemperatur in der Dämmschicht verläuft)
    :wave:
     
  16. Reiro

    Reiro Gast-Teilnehmer/in

    Baufeuchte?

    Anderer Ansatz,

    Ich hab auch eine Homevent, aber erst seit ner Woche in Betrieb.:)

    Wohne aber schon 2 Jahre in meinem Haus, hab immer mit der Feuchte gekämpft über 75%.

    Jetzt läuft endlich die Lüftung und entfeuchtet mein Haus,

    dies bedeutet der Rotationswärmetauscher dreht sich schneller und läst

    mehr kalte / trockene Luft durch, bin schon auf unter 65%:rolleyes:

    Wenn du noch zuviel Feuchte in deiner Hütte hast, kann es sein das das

    Homevent mal die Feuchte mit der trockenen Luft rauslüften will.

    Da kannst Heizen was du willst, sollang du nicht die 45% Feuchte die optimal ist erreicht hast wirds immer kühler.

    Anderer Ansatz, kann das bei Dir auch sein?:wave:
     
  17. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    ich fürchte du verwechselst da was: Ein Rotations-WT lässt immer gleich viel Luft durch, egal wie schnell er sich dreht (die Luftmenge hängt von der Drehzahl der Ventilatoren ab).

    Was man mit der Drehzahl der Trommel beeinflussen kann, ist der Grad der Wärmerückgewinnung. Dreht sich die Trommel gar nicht, erfolgt keine Wärmerückgewinnung. Je schneller sich die Trommel dreht, desto mehr Wärme wird von der Abluft auf die Zuluft übertragen.

    Gleichzeitig mit der Wärme wird allerdings auch die Feuchtigkeit rückgewonnen (sofern man ein Gerät mit Feuchterückgewinnung hat).

    Das ist auch der klitzekleine Nachteil dieses Prinzips: Wärme- und Feuchterückgewinnung lassen sich nicht trennen.
     
  18. HeHe

    HeHe Gast-Teilnehmer/in

    Dazu eine interessante Erfahurng, die ich machte:

    Als wir frisch eingezogen sind, wollte ich das Gerät mal ein bisschen "ausprobieren". Und hab die Luftfeuchte auf 30% gestellt. Die Feuchtigkeit ging bis auf ca. 50% runter und dann nicht weiter, weil es eben auch draußen damals noch zu feucht war.
    Dann hatte ich mal Leute zu Besuch und stellte das Gerät auf 100% Luftwechsel. Ich merkte keinen Unterschied bei den Zuluftöffnungen. Als dann die Leute weg waren, stellte ich auf 10 % Luftwechsel. ICh merkte keinen Unterschied zu 100 % Luftweschsel! Drei Stunden lang hab ich alles mögliche ausprobiert um einen Unterschied zwischen 100 % und 10 % LUftwechsel auszumachen, es gelang mir nicht. Dann endlich probierte ich das entscheidende aus: Bei einer Einstellung von 10 % Luftwechsel und 30 % Feuchtigkeit drehte ich die Feuchtigkeit (!) auf 60% und siehe da, plötzlich fiel die LÜftungsleistung deutlich ab, auf die 10%.
    Also nach dieser Erfahrung glaube ich schon, dass das Gerät deshalb bei mir auf 100% Lüftungsleistung gefahren ist, weil es die Feuchtigkeit rausbringen wollte. (ich habe das dann übrigens wiederholt, wenn ich die Feuchtigkeit wieder auf 30 % einstellte, dann ging die Lüftungsleistung wieder hoch).
    :wave:
     
  19. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Ja, das klingt logisch, auch wenns unlogisch ist.

    Du hast drei Stellparameter (Temperatur, Feuchtigkeit, Luftmenge) am Bediengerät, aber nur zwei beeinflußbare Größen am Gerät (nämlich Ventilatordrehzahl und Rotationsgeschwindigkeit der Trommel) und noch dazu beeinflussen sich die Größen alle gegenseitig.

    Ich kann mir gut vorstellen dass die Bedienung des Geräts insofern schwierig ist, weil man was einstellt was das Gerät dann partout verweigert, und man schwer rausfindet warum.

    ich fürchte der WAF wird dadurch nicht gerade verbessert :rolleyes:
     

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