1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Ein Mann dem es um die Kinder geht.. träum nur weiter..

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Sevenia, 31 Juli 2013.

  1. Morgunfru

    Morgunfru Lästermaul

    ähm naja.. Ob mein Vater uns wollte oder nicht, stand nicht zur Debatte. Meine Mutter ist gegangen, sie hatte einen Anderen. Wobei ich glaub ich wäre ich gefragt worden, mich ohnedies auch so entschieden hätte. Jedenfalls meine ältere Schwester und ich waren nicht sonderlich traurig, jedenfalls am Anfang, nach dem unsere Mutter gegangen ist. Erst später, als wir weggezogen sind. Aber das wäre so oder so der Fall gewesen, egal bei wem wir geblieben wären.
    Bei meinem Ex hätt ich meine Kinder nie gelassen, er hätt sich nicht angemessen um sie gekümmert und wenn er Alkohol erwischt hat, war er unberechenbar.
    Bei meinem jetzigen Mann würd ich die Kleine auch nicht lassen, ich kann mir nicht vorstellen, dass er in der Arbeit kürzer treten würd. Außerdem hat er unregelmäßige Arbeitsz
     
  2. Plastilin

    Plastilin Gast-Teilnehmer/in

    :hug:

    Ich kenne auch eine Familie, die das so kommuniziert...aber ich hoff immer, dass die einen Spass machen.
     
  3. Plastilin

    Plastilin Gast-Teilnehmer/in

    Man soll sich selbst natürlich auch bedingungslos lieben, im Idealfall. Das ist oft am schwersten.
     
  4. Morgunfru

    Morgunfru Lästermaul

    bedeutet ja nur, dass man keine Bedingungen stellt. Dass man das Kind wenn es etwas ausgefressen hat oder einen "Fleck" heimbringt, deswegen weniger mag..

    Ich bin ab ca. 10 1/2 Jahre bei meinem Vater aufgewachsen. Habs nicht bereut. Meine Schwestern und ich hatten quasi Narrenfreiheit. Mein Vater hatte keine Wahl, er wurde nicht gefragt, wir wurden nicht gefragt. Meine Mutter hat einfach erklärt, sie hat einen anderen kennengelernt und sie zieht zu ihm. Hat nur die wichtigsten Dokumente mitgenommen und fast alles Andere zurück gelassen. Inklusive Ehemann und 3 minderjährige Kinder.
    Geschmerzt hat mich und meine Schwestern eigentlich nur, dass wir weg ziehen mußten. Weit weg von den Freundinnen, den vielen Tieren, von unserer Schule..
     
  5. minimad

    VIP: :Silber

    Mein Sohn hat sich, 2 Jahre nach der Scheidung, entschieden, beim Papa zu leben. Tja, es war unendlich schmerzhaft, ihn gehen zu lassen, doch ich bin mir sicher, damals war es für den Papa genauso schmerzhaft, ihn und meine Tochter gehen zu lassen. Nun ist es so, dass Sohn bei ihm ist und Tochter bei mir. Sicher schmerzt es, wenn er nach einem WE wieder weg ist, aber ich liebe ihn genauso wie sein Papa ihn und Tochter. Würde sich meine Tochter auch entscheiden, beim Papa leben zu wohlen, werd ich ihr sicher nicht im Weg stehen und würde mich trotzdem als liebende und gute Mama fühlen.
     
    Kaktusbluete, Sevenia und die2hasen gefällt das.

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden