Ein Mann dem es um die Kinder geht.. träum nur weiter..

weitere gründe, dass frauen,die kinder beim vater lassen, besonders von frauen so angefeindet werden:

neid und torschlusspanik, was die eigene lebensplanung betrifft

 

Falls das auf mich gemünzt ist, ich habe, noch werde ich jemals eine Frau anfeinden, die ihre Kinder beim Vater lässt. Und ich kenne sogar mehrere.
Aber es darf sein, dass es für mich nicht nachvollziehbar ist, wenn die Gründe Freiheit, neuer Mann, Bequemlichkeit, o.ä..sind.
Genauso ist es für mich nicht nachvollziehbar, wenn ein Vater sich nicht mehr um seine Kinder kümmert.

 

möglicherweise. aber du antwortest darauf in so aggressivem ton, dass daraufhin unsere holde weiberschaft klarerweise einschnappt und zurückpeckt.

das ist wohl nicht nur in unseren breiten so

 

Ich würde sagen, es ist völlig egal, ob die Kinder im Fall einer Trennung oder sonstigen radikalen Lebensveränderung, bei der Mutter, dem Vater, den Großeltern (gibt es auch immer wieder) oder in Pflegefamilien aufwachsen, Hauptsache sie bekommen dort wo sie sind die größtmögliche Geborgenheit, Sicherheit, Unterstützung und fühlen sich wohl.
Ich kenne nicht wenige Kinder, die ab einem gewissen Alter selbst entschieden haben, lieber beim Papa oder manchmal sogar bei den Großeltern leben zu wollen, die Hintergrundgeschichten dazu sind sehr unterschiedlich, aber es ist eben keineswegs immer und automatisch so, dass die Beziehung zur Mutter die allerbeste und -intensivste ist.

 

Irgendwie kommt das schriftlich wohl falsch rüber.

 

Zum wirklichen Lieben gerade betreffend Kindern, gehört auch das Bedürfnis erkennen und loslassen können.

Leider sind wir nun mal nicht das Maß aller Dinge.

Von Haus aus zu sagen, ich als Mutter habe das Vorrecht alleine aus dieser Tatsache heraus, an diesem Kind zu klammern und es fix bei mir zu behalten, finde ich persönlich eher schwach und lieblos.

Abzuwägen was für das Kind am besten ist und dann demnach zu entscheiden, auch wenn es weh tut - das tut´s den Vätern genauso - das ist stark und ich kenne Frauen, die diesen Weg gegangen sind - das zum Wohl und für die Zukunft ihrer Kinder und unter der gleichen Trauer, die ein Vater empfindet, wenn er das alte Nest verlassen muss und seine Brut zurücklässt.

 

ja aber du lässt keine gelegenheit aus, weiterzupecken.

ich finde die unterstellung, dass irgedwer seine kinder nicht bedinngungslos liebt, weil man nicht der meinung ist, dass frauen faule, vergnügungssüchtige schlampen sind, wenn sie ihre kinder beim vater lassen, unter aller kritik und solltest du dich dafür entschuldigen.

aber das geht mich ja nix an.

 

Zeigst du mir bitte wo ich das geschrieben habe?

 

Nichts anderes habe ich geschrieben.

 

ich glaube, du sagtest zur kb, dass du bedauerst, dass sie ihre kinder nicht bedingugslos liebt, der kontext war der von mir genannte, wenn auch nicht wörtlich, sondern gerafft und pointiert.

 

Jo eh. Komplett egal.

 

"Generell halte ich dieses Wort im Zusammenhang mit Liebe für bedenklich. Mir persönlich graust´s eher vor diesem Ausdruck - das kommt gleich nach "Ich liebe xy über alles". Etwas mehr an Nichtsaussage gibt´s kaum. Dass ich meine Kinder so lieben sollte - nein - dafür liebe ich sie zu sehr. "

Ich kann den Beitrag von Kaktusbluete nicht zitieren, nur kopieren, sorry.

Jedenfalls war das ihre Anwort auf "bedingungslose Liebe" und daraufhin hab ich geschrieben dass ich meine Lieben bedingungslos liebe und es mir leid tut, wenn das bei ihr nicht so ist. Für mich ist die bedingungslose Liebe das ideal, ich durfte das selbst so erfahren, hab mich immer geliebt gefühlt und gebe es auch so weiter.

Sie sagt ja selbst, dass ihr davor graust und sie ihre Kinder zu sehr liebt, um sie bedingungslos zu lieben.

Falls ich das falsch verstanden haben sollte, tut es mir leid!

Und für mich ist das Thema bedingungslose Liebe damit abgeschlossen, ich mag heute nicht mehr "bedingungslos" schreiben.

Edit: Jetzt ist er doch da??

 

zur strafe kommst du an die tafel und schreibst hundert mal 'bedingungslos'.

 

*wegrenn*

 

ich glaube, es hängt sich an begriffsdefinitionen auf.

schon wieder die vergewaltigung des wortes "liebe".

 

Die Semantik lässt ihren Protest ausrichten, immer als Sündenbock herhalten zu müssen.

 

Es gibt tatsächlich Eltern, die offen sagen, "Liebe und Zuneigung müssen sich erst verdient werden" Wo ganz klar, bei mehreren Geschwistern, die bevorzugt werden, die "braver" sind oder bessere Noten haben in der Schule.

Also in so fern ist es nicht selbstverständlich seine Kinder bedingungslos zu lieben.

In meiner Kindheit war die Botschaft klar: "sei brav, dann haben wir dich auch lieb" später war es: "schreibe gute Noten, dann haben wir dich auch lieb".

 

ich liebe meine kinder auch bedingungslos, trotzdem vergesse ich nicht auf mich. das ist doch ein äpfel-birnen-vergleich.