Ein Mann dem es um die Kinder geht.. träum nur weiter..

sans scho in der pubertät, die süßen?

 

Ich nicht. Hängt immer von der Situation ab. Ich kenne ein paar Beispiele, wo die Kinder mehr bei dem Vater wohnen und ich kann es absolut nachvollziehen.

 

Ewig lange Rollenaufteilungen. Das hängt nach.
Und wir bekommen halt die Kinder. Wobei das für mich kein Grund ist. Eine Bekannte von mir hat mitlterweile zwei Kinder. Sie neigt dazu gleich nach der Entbindung nachts die Kinder dem Mann in die Hand zu drücken, sich jede Nacht ins Gästezimmer zu verziehen und er weckt sie dann zum Stillen und nimmt das Kind dann wieder mit. Das funktioniert. Die Kinder haben dadurch sehr früh eine enge Bindung zum Vater. Wäre nicht meines, aber das ist ja ein anderes Problem.

 

Und was machst Du, wenn Deine Kinder zum Beispiel eine Straftat begehen, mit der Du starke Probleme hast? Oder ein Leben leben, mit dem Du Dich moralisch so gar nicht identifizieren kannst?
Ich weiß nicht...ich kann mir schon vorstellen, dass ich nicht ausschließlich "bedingungslos" lieben würde. Meine sind ja noch klein. Da haben sie noch im Großen und Ganzen einen "Freischein". Der wird aber immer mehr verschwinden.
Das Wort an sich würde ich negieren in diesem Fall. Letztendlich habe ich wohl auch ein Problem mit dem Wort an sich. Ich liebe sie auf eine tiefe und innige Weise, aber nicht komplett bedingungslos. Denke ich...

 

Ui...welche Bedingungen müssen deine Kinder denn seit der Pubertät erfüllen,damit sie von dir geliebt werden?

 

Kannst du lesen?

 

Redest du mit mir? Verstehe nicht was das mit meinem Postings zu tun hat,vielleicht liest du noch mal
nach wenn du einen klaren Kopf hast.

Bedingungslos macht in erster Linie dich glücklich,die Erklärung steckt im Wort,das könnte man sogar
ohne Google hinkriegen. Wenn es nicht dein Ding ist,auch gut,mir wirklich egal.

 

Das ist nicht nur in unseren Breiten so. Das ist glaub ich (fast) überall so.

ad bedingungslos:
Man sollte immer bedingungslos lieben. Was ist es für eine Liebe, wenn man seine Kinder nur dann mag, wenn sie Bedingungen erfüllen. Wenn sie sich Liebe und Zuneigung erst verdienen müssen.. traurig

 

Bin auch verwundert, dachte eigentlich das ist normal.

 

Noch besser wäre es, wenn du hierforums erst wieder aktiv wärst, sobald du die aggressive Ader in den Griff gekriegt hast.

 

Ich halte den Begriff "Liebe" generell für ein interessantes Konstrukt, und es ist ganz und gar nicht frei von gesellschaftlichen Prägungen, wie dieses definiert ist - gerade das riesige Wort "Mutterliebe" betreffend...

Das Patriarchat stützt sich in hohem Maße darauf, dass Frauen sich über ihre Mutterrolle definieren... eine Frau, die ihre Kinder "beim Vater zurücklässt", bricht mit diesem System. Das provoziert.

 

Und es provoziert offenbar nicht nur die Männer.

 

Das Patriarchat wurde immer schon auch von den Frauen mitgetragen, sonst hätte es nicht so gut funktioniert. Ich finde das immer etwas mühsam, wenn "Ich bin gegen das Patriarchat" mit "Ich finde, die Männer sind an allem schuld" gleichgesetzt wird...

 

Und am allerbesten wäre es,wenn man sinnerfassend liest bevor man seinen unpassenden Senf dazugibt.

 

Weiß auch nicht, wieso du dich hierthreads so dermaßen unsympathisch hervortust. Aber du wirst schon deine Gründe haben, die mit Sicherheit nur mit dir zu tun haben.

 

Was macht mich denn unsympathisch für dich? Mein Erklärungsversuch für die TE, um den sie gebeten hat? Oder dass ich meine Kinder/Geschwister/Eltern bedingungslos liebe?

 

sie müssen mir täglich vor dem frühstück einen selbstgepflückten blumenstrauß bringen mit einem zetterl dran:
für die beste mama der welt.

mein sohn darf nur t-sirts mit der aufschrift"alles schlampen, außer mama" tragen, und meine tochter muss mir täglich smsen: ich will so sein wie du!

 

Wow.
Ganz schön böse Füßchen, die da stampfen.

Süß.

 

Das ist sowieso usus.

 

Danke für das Kompliment! Nein, jetzt ohne Spass, ich habe den Verdacht, du hast mein Posting falsch verstanden.