eberau asylzentrum

Liebe(r) Susal, es wäre ein Anfang, wenn schon nicht über den Berg, hinter dem Du wohnst, wenigstens über Deinen Tellerrand zu schauen.

 

So ists ja nicht, durch die wirtschaftliche Ausbeutung ja Ausblutung der dritte Weltstaaten haben wir sehr wohl eine politische Verantwortung (denk an den Lebensmittel, Rohstoffbereich)

 

wirtschaftliche Ausbeutung

3. Welt Länder lassen sich ausbeuten...Die Politiker sind korrupt hoch zehn und das eigene Volk ist Ihnen komplett egal. Statt daß sie für Ihre Rohstoffe angemessene Gegenleistung verlangen (zum Bau von Schulen, Krankenhäusern ) stecken sie Bestechungsgelder ausschließlich in die eigene Tasche..Was z.b in Nigeria abgeht dafür können wir wirklich nichts..und ehrlichgesagt bin ich gerade letztens bei einem Spaziergang auf der Donauinsel von einem schwarzen verfolgt worden..Ich hab ihn dann noch etwas beobachtet ..er hat gezielt frauen angesprochen..joggerinnen, frauen mit kindern, spaziergeherinnen..ich find das schon eine zumutung.

es kommen hauptsächlich junge männer, die hier dann auf frauenfang gehen.
Frauen aus diesen ländern kommen eh keine.

Grad im Burgenland sind die leute schon durch die ostöffnung überstrapaziert. Bewohner haben mir dort Geschichten erzählt: Teppich aufgehängt ..kurz darauf war er weg. Rasenmäher kurz stehen gelassen ...weg.

Die Leute haben Angst und das sollten unsere Volksvertreter akzeptiern, denn sie vertreten das Volk.

 

Das post von Lucy möchte ich aufgreifen.

Ich stimme dem voll zu, es muss sich was ändern. Die Gesetze, die wir haben, sind eigentlich recht streng, sie müssten halt auch exekutiert werden. Wenn hierzulande ein Asylverfahren Jahre dauert und ewig hinausgezogen wird (und nicht nur durch die Möglichkeit des Einspruches, die es geben muss, sondern auch seitens der Behörden), dann kann das für den betroffenen Asylwerber zu einer Belastungsprobe werden.

Es kann aber bitte nicht sein, dass für die Unzulänglichkeiten eines Staates und seiner Verwaltung Menschen büssen müssen.

Ich sage daher, die Menschen, die hier einen Asylantrag stellen, haben das Recht, alle Unterstützung zu erhalten, die ihnen per Gesetz zusteht. Sollte ein Antrag abschlägig beschieden werden und es ist kein Verfahrensfehler, ist der Asylwerber selbstverständlich abzuschieben. Ich bin keineswegs dafür, dass alle hierbleiben dürfen, das lesen nur die raus, die das wollen.

@LaLuna
Verwende bitte keines meiner posts mehr für Deine rassistische, gedankenlose Hetze, danke.

lg
Chania

 

In die Sicherheit investieren, in die Integration der Asylwerber investieren, Gesetze schaffen die gerecht aber auch flott greifen (Abwicklungsprozess) - schwieriges, komplexes Feld das aber durchaus auch zukunftsorientiert sein kann.

Ja natürlich haben die Volksvertreter die Verantwortung Ängste ernst zu nehmen und zu reagieren, aber meiner Meinun nach mit sachlichen Argumenten und überlegten Maßnahmen.

 

Jetzt soll etwas getan werden-eine existenzerhaltende Grundsicherung wird kommen und aus derselben Ecke, aus der auch die Fremdenhatz kommt, höre ich schon die Sozialschmarotzerunkenrufe. Das hat alles nichts mehr mit realen Ängsten oder logisch begründbaren Argumenten zu tun sondern nur mehr mit kleingeistigem Neid und Ausgrenzung.

 

Ach du liebe Güte! Ist das hier zum Kotzen!

 

Sozialschmarotzer hat Österreich eh schon genug oder , also wieso soll man noch mehr nach Österreich holen?


Ich bin niemanden etwas zu neidig , nur wir Österreicher können nicht jeden vor der ach so bösen Welt retten !

 

Krone-Niveau.

 

Bei all deinen Ausführungen, es hat doch einen Grund, warum von 18000 Asylanträgen knapp 12000 abgelehnt werden.

Bei diesen 12000 besteht offenbar nicht der Grund, dass sie politisch verfolgt, ermordert, sonstwas werden.
Und von wegen es gäbe in diesen Ländern keine Arbeit, wir haben auch über 382.000 Arbeitslose. Bei uns gibt es in den großen Firmen Kurzarbeit, andere bekannte Firmen gehen in Konkurs.
In Österreich werden mehr und mehr Sozialmärkte eröffnet, weil sich viele Einheimische in einem normalen Supermarkt nichtmal das Notwendigste mehr leisten können.

Und wenn man dann durchrechnet, dass für diese 12000 Leute, die nicht schutzbedürftig sind, am Tag rund € 214.000,-- gebraucht werden, während die eigenen Leute abgelaufene Ware im Sozialmarkt kaufen müssen, dann überlegt man, ob das Mitleid für die eigenen Leute nicht größer sein sollte.

 

von welchen eigenen leuten wird hier dauernd geredet?
ich hab keine.

 

Ein sklavenloser Haushalt? Wie machst du das nur?

 

Mir taugt das , wenn euch nichts mehr einfällt , versuchts ihr uns als blöd hinzustellen*gg* , vielleicht deshalb, weil manche Menschen bei solchen Themen doch nicht so unrecht haben?

 

ich arbeite und arbeite! hauptsaechlich fuer menschen mit migrationshintergrund natuerlich.

falls du mich meinst: erklaers mir doch. was sind eigene leute? meine familie, die, die in meinem haus wohnen, in meinem viertel (aber obacht hier! ich bin daham im islam!), in meiner stadt, bundesland, land, kontinent, welt? wer? wo?

 

Danke, ich hätt's nicht so freundlich ausgedrückt.. typischer Deixfigurenthread. (Und damit sind natürlich nicht Chania und co gemeint)

Das schaffst du ganz gut allein.

Für den Anfang eine leichte Rechenaufgabe: Jeder Zuwanderer=Sozialschmarotzer, Susal? Ja/nein?

 

Nein , aber ich glaub in Österreich gibts schon genug eigene(Inl+AuslStaatsbürger) Sozialschmarotzer , oder gibts noch zu wenig?

 

verstehe ich das richtig? bei sozialschmarotzer/innen (wobei ich anmerken muss, dass ich froh und dankbar bin, in einem land zu leben, in dem es moeglich ist, zu schmarotzen) zaehlst du zuagroaste sehr wohl zu den eigenen?

 

Natürlich!