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eberau asylzentrum

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lu.cy.777, 1 Januar 2010.

  1. Steinfrau

    Steinfrau Gast-Teilnehmer/in

    Wirtschaftliche Gründe können aber zum Beispiel für einen afrikanischen Flüchtling sehr wohl entscheidend sein, denkt nur an die Bootsflüchtlinge die oft schon innerhalb Afrikas Monate wenn nicht Jahre unterwegs waren nur um zu versuchen in kleinen Nusschalen nach Spanien oder Italien zu gelangen. Derjenige flieht vielleicht auch "nur" vor der unbeschreiblichen Armut in seinem Land und ist somit auch Wirtschaftsflüchtling.......

    Da genb ich dir recht.
     
  2. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    für diese menschen kann aber "asyl" nicht die lösung sein.

    zum einen, weil "flüchtling" in der definition, wie sie weiter oben angeführt ist, dann eben nicht zutrifft - zum anderen, weil die möglichkeit in anderen ländern, allen diesen menschen ein menschenwürdiges existieren zu gewähren, nicht gegeben ist.

    irgendwo in einem auffanglager zu vegetieren,
    zu hungerlöhnen bei schwarzarbeit ausgebeutet werden, irgendwo taschen oder handtücher zu verhökern etc. ist ja letztlich nicht menschenwürdig.
    da müsste hilfe anderer art kommen - nämlich in den jeweiligen ländern.
    ausbildung, aufbau der infrastruktur, hilfe zur selbsthilfe.
    meistens sind es wohl männer, denen diese art der flucht gelingt - den frauen und kindern daheim hilft das nicht.
     
  3. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    ein hauptgrund warum viele nach österreich wollen ist das es hier die momentan bessere versorgung als in den dubliner ländern gibt und durch einfach mehr unterstützung gegeben ist.
    wenn ich wirklich um mein leben fürchten muss bin ich froh wenn ich in der eu bin und versuche dann nicht noch auf illegalen weg weiter zu kommen.
    um diese flüchtlinge geht es hier, die sich nicht an die gesetzte halten.

    was mich an den politikern so stört, es wird jetzt eberau als entlastung für traiskirchen verkauft, traiskirchen ist ein flüchtlingslager und eberau wurde als erstaufnahmezentrum präsentier , also das ist ein grosser unterschied für viele.
    so muss man annehmen das auch in eberau die verweihldauer länger als die verkaufte von 21 tagen ist und auch bald aus allen nähten platzt.

    also nur schnell ein erstaufnahmezenturm bauen und dann irgendwie danach die personen auf die bundeländer aufteilen ist keine lösung,




    Wenn Ihre Fluchtgründe zwar nicht als Grund für eine Asylgewährung gewertet werden, aber die Lage im Herkunftsland eine Rückkehr derzeit unmöglich macht. Subsidiärer Schutz wird immer nur mit einer Befristung gewährt.

    Asyl bekommen Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention, wenn sie aus ihrem Heimatland aus einem der folgenden Gründe geflüchtet sind:
    - Politische Verfolgung z.B. Menschen, die wegen Zugehörigkeit oder Unterstützung einer Partei, oder wegen der Äußerung ihrer politischen Meinung bedroht werden.
    - Religiöse Verfolgung
    - Verfolgung aus Gründen der „Rasse“, Ethnie oder Nationalität
    - Wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe: z.B. Verfolgung aufgrund von Homosexualität, Zugehörigkeit zu einem bestimmten Berufsstand, oder frauenspezifische Fluchtgründe (Geschlechtsverstümmelung, Verstöße gegen patriarchale gesellschaftliche Konventionen, Bedrohung durch Übergriffe wegen Herstellung der „Familienehre“)

    Die Gewährung von Asyl ist noch von weiteren Kriterien abhängig: Verfolgung bedeutet dabei immer eine schwerwiegende Bedrohung, häufig werden Asylanträge abgelehnt, weil zwar Benachteiligung und Diskriminierung bestehen, die aber nicht schwer genug sind, um in den Augen der Behörde als Verfolgung zu gelten.
    Individuelle, staatliche Verfolgung: Die Verfolgung muss sich gegen den Flüchtling selbst richten und grundsätzlich vom Staat und nicht von privater Seite ausgehen. Die Abgrenzung ist hier häufig schwierig. Z.B. wird bei Flucht vor einem Bürgerkrieg, in dem eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe verfolgt wird, keine individuelle Verfolgung nachzuweisen sein. Als staatliche Verfolgung gilt auch, wenn ein Staat nichts unternimmt, um Verfolgungshandlungen von privater Seite abzustellen.
    Interne Fluchtalternative: Besteht Verfolgungsgefahr in allen Regionen des Herkunftstaates? Wäre der Verfolgung auch durch Flucht in einen anderen Landesteil zu entgehen gewesen? Dies sind nur einige Kriterien, die bei der Prüfung des Asylantrags eine Rolle spielen. Auch die Glaubwürdigkeit des Asylwerbers, seine Widerspruchsfreiheit und andere Kriterien entscheiden über das Schicksal des Asylantrags.

    Subsidiärer Schutz ist eine Aufenthaltsberechtigung nach dem Asylgesetz, die dann gewährt werden kann, wenn Ihre Fluchtgründe zwar nicht als Grund für eine Asylgewährung gewertet werden, aber die Lage im Herkunftsland eine Rückkehr derzeit unmöglich macht. Subsidiärer Schutz wird immer nur mit einer Befristung von meist 1-2 Jahren gewährt und wird je nach Entwicklung der Lage im Herkunftsland verlängert oder nicht. Im Unterschied zu Asylberechtigten – also jenen, denen Asyl gewährt wurde – braucht man mit dem Status „subsidiärer Schutz“ ebenfalls eine Arbeitsbewilligung, die oft schwer zu bekommen ist.

    also müssen betreuungseinrichtungen geschaffen werden die für den diesen zeitraum von 1-2 jahren geeignet sind,
    ein zentrum wo es zb auch werstätten gibt wo jugendliche beschäftigt werden, berufsweiterbildung etc.
    also wo es demjenigen auch etwas bringt anstatt nutzlos und ohne beschäftigung seine zeit abzusitzen,
     
  4. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    so pressestunde

    aha jetzt wills plötzlich das es ein schubhaftzentrum wird
    so wie ich es verstehe will sie zuerst alle "verfügbar" halten und dann erst nach der abklärungsphase dürfen sie sich frei bewegen und wo kommens dann hin?
     
  5. Steinfrau

    Steinfrau Gast-Teilnehmer/in


    Genau,

    aber das ist etwas das uns alle angeht und am Anfang steht das Sich selber Bewußtmachen, was in diesen Ländern abläuft, welche wirtschaftliche Ausbeutung stattfand und stattfindet, wer ausbeutet ,....Wie kann man Druck machen, wie kann die Zivilgesellschaft etwas tun, wo ist der kleine Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt ???- nochmal das geht uns alle an,
    ich steh da ziemlich hilflos davor, aber ich bemühe mich mir das alles bewußt zu machen und mich über die Zusammenhänge zu informieren.

    Ich weiß schon - das ist jetz auch keine Lösung aber wie gesagt es macht mich hilflos und wütend
     
  6. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    da schliesse ich mich dir an.

    es ist zum verzweifeln, weil jede hilfe fürs erste nur ein tropfen auf dem heissen stein zu sein scheint.
    es muss bewußtmachung stattfinden, und helfen kann JEDER.

    ein beispiel ist in unserem ort der bücherflohmarkt - wo das ganze jahr über bücher verkauft werden und mit dem erlös schulen und projekte in den ärmsten ländern unterstützt werden.
    solche projekte wirken vielleicht lächerlich angesichts des leides, ich glaube aber daran, dass es besser ist, den menschen in ihrer heimat zu helfen, als sie entwurzelt, weg von ihrer familie, dem kulturkreis, angewiesen auf almosen, hin und hergeschoben von einem lager ins andere, ohne würde, ohne identität, ohne perspektive zusammenzupferchen.

    ein absolutes vorbild, was hilfe zur selbsthilfe heisst, ist für mich das projekt concordia von pater sporschill, der bei den menschen und mit den menschen hilft, die not im land zu lindern.
    und was wichtig ist - diesen menschen, den roma-straßenkindern, den ärmsten der armen, die letzten unter den ausgestossenen, wird auch würde und lebenssinn gegeben - denn sie helfen ihrerseits wieder anderen, denen es noch schlechter geht.
    in moldavien gibt es menschen, die vor hunger und kälte sterben - aber zu alt und zu krank sind, um in ein anderes land zu "fliehen".
    sie sterben jetzt, in diesem moment, jeden tag, an hunger und elend.

    jeder von uns kann ganz leicht etwas tun, überall gibt es projekte und organisationen, die hilfe in jeder form dankbar annehmen.

    ich möchte niemandem unterstellen, dass er nur "die pappn aufreist", ich nehme an, jeder der hier für die aufnahme von wirtschaftsflüchtlingen eintritt - unterstützt nach besten kräften diejenigen, die keiner kennt, von denen keiner hört und redet, weil sie ZU SCHWACH sind, um sich auf den weg zu machen.
     
  7. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    es gibt genug die dann geld nach hause schicken um zu untertützten aber diese sind leider in der minderheit, und wenn du hier arbeites bleibt sicher nicht ein vermögen über das du in die heimat schicken kannst.

    ich untertütze aber nicht solche projekte wo zb waren aus europa die in den entwicklungsländern auch hergestellt werden können von gemeinnützigen vereinen hier gesammelt werden und dann dort verkauft und so den einheimischen arbeitern die aufträge wegnehmen.
    hilfspakete sind soweit gut wenn sie sachen enthalten die dort nicht vefügbar sind aber der rest sollte vor ort gekauft werden , es werden so auch die transportkosten geringer.

    ich wäre dafür das zb junge menschen eine möglichkeit haben hier bei gastfamilien unterzukommen, ihnen die schul-und ausbildung ermöglicht wird aber unter der hauptvorausetzung das sie dann eine bestimmte zeit danach wieder in ihrem heimatland verbringen müssen um dort das hier gelernte dort weiterzubringen.
    auf der andern seite können wir europäer von der gastfreundschaft,hilfsbereitschaft und familiensinn einiger nationen lernen, wir sind hier auf zu viel konsum ausgerichtet.

    ich suche seit einiger zeit eine organistation wo man eine familie unterstützen kann,also so das ich nicht nur geld und sachspenden schicken kann sondern auch direkter kontakt ist ohne zwischenstellen bei verschiedenen stellen, weil so weiss ich wo meine sachen hinkommen, aber wenn du dann wo fragst heisst immer wir suchen aus und wir bestimmen was geschickt wird,
     
  8. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    der gedanke EINE familie zu unterstützen, hat eine "zweite seite".

    angenommen du findest so eine familie und schickst denen gebrauchsgegenstände, kleidung, spielsachen, was auch immer.
    und rundherum sind familien, die genauso arm sind - aber eben niemanden haben.
    was entsteht da in dem gefüge?
    neid, agression, ausgrenzung.

    daher bin ich persönlich eher dafür, eine organisation zu unterstützen, die entweder (wie sporschil) auch das umfeld der menschen, denen geholfen wird, einbezieht, oder einrichtungen wie schulen, brunnen, spitäler unterstützt werden, die wiederum ALLEN menschen zur verfügung stehen.
     
  9. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    @lucy ja da hast du schon auch recht aber das passiert bei den vereinen auch da wird ein dorf unterstützt oder ein bezirk und der nachbarort hat nichts, neid wird immer entstehen.
    daher unterstütze ich diese organisation http://bbg.org.za/deutsch/index.html
     
  10. Chania

    Chania Gast-Teilnehmer/in

    Es gibt viele solcher Projekte, man muss sie nur durch Mundpropagande weiter bekannt machen. Dadurch, dass diese Organisationen oft privat sind und kein Geld für Werbung haben und auch keine Beziehungen, sind sie darauf angewiesen, dass mündlich weiter getragen wird, welche Arbeit sie leisten.

    Ich unterstütze diese Organisation: Direkthilfe Roma. Eine private Organisation, die Waren und Know-How direkt vor Ort bringt und dort sozusagen den Grundstein legt.

    Bloß werden solche Projekte nie verhindern können, dass es Asylwerber gibt und dass sie hier versorgt und aufgenommen werden müssen.

    Wenn man auch bedenkt, dass in einigen Ländern der Welt, wo Krieg herrscht, keine Botschaft Österreichs zur Verfügung steht (z.B. Afghanistan), fällt somit auch die Möglichkeit weg, außerhalb Österreichs hier um Asyl anzusuchen.

    Die Verantwortung auf die umliegenden Länder abzuwälzen, halte ich nicht für den richtigen Weg.

    lg
    Chania
     
  11. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    die verantwortung abwälen, halte ich auch nicht für richtig.

    hier müsste dann die kommunikation der länder untereinander einsetzen und eine sinnvolle aufteilung auf alle länder stattfinden.

    an einer unterscheidung echter flüchtling / wirtschaftsflüchtling führt aber m.m. kein weg vorbei.
    es kann nicht sein, dass menschen, die ihre wirtschaftslage verbessern wollen, menschen, die mit der ermordung bedroht sind, den platz wegnehmen.

    so leid es mir tut - wirtschaftliche besserstellung (so legitim der wunsch auch ist) kommt NACH der rettung des lebens.
     
  12. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in


    genau hier sollte die politik auch ansetzten aber wenn 2 in einem land verfeindete gruppen in einem asylheim wieder aufeinandertreffen sind spannungen und auseinandersetzungen vorprogrammiert.

    ich habe mir die pressestunde angeschaut, also in allen punkten plötztlich ein sinneswandel (bis auf den standort),
    jetzt gibts plötzlich ein schlepperproblem und asylanten die in den untergrund untertauchen.

    der ansatz das ethnische gruppen getrennt werden ist wenigstens da bei ihr, hoffentlich kommt es da auch etwas,
    was ich gerne wissen will wie hoch ist eigentlich der anteil von frauen und kindern unter 15 jahren bei den flüchtlingen??
    und wie wird deren situtation verbessert werden in zukunft?
     
  13. Steinfrau

    Steinfrau Gast-Teilnehmer/in


    UND wesentlich ist auch dass wir nicht unreflektiert Konzerne unterstützen, die offensichtlich (sie versuchen eh herrlich zu verschleiern wos geht) ausbeuten,
    überlegt kaufen und Projekte unterstützen die Hilfe zur Selbsthilfe bieten.

    Trotzdem : Tröpfchen, die besser sind als nix und die sehr wohl zum Bächlein und mehr werden könnten aber da muss den Leuten im Westen schnell klar werden dass man sich im einzelnen von den Konsumzwängen lösen muss und umweltorientiert denken muss,
    es hängt letztendlich alles zsamm.

    Bis all das irgendwann vielleicht greift (ich bin da eher pessimistisch) haben wir aber die Verantwortung Menschen die hierher kommen als Flüchtlinge eine menschenwürdige Aufnahme, ein faires, und möglichst rasches Aufnahmeverfahren zu gewährleisten und ihnen mit Respekt zu begegnen.
     
  14. anroma

    VIP: :Silber

    Zur Pressestunde ist aber auch zu sagen, dass die Ansätze von Fekter auch nicht ausnahmslos auf Zuspruch stoßen werden, denn wenn man geplant hat, im Zentrum eine Infrastruktur aufzubauen, die der "normale" Einwohner in seinem Wohnort nie vorfand und nie vorfinden wird, schürt das nicht unbedingt positives Denken.
     
  15. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    du hast recht - restlos, mit den ersten beiden absätzen.

    mit dem letzten auch - NUR, es geht einfach nicht, ALLEN menschen, die sich berechtigt flüchtend sehen, alles zu ermöglichen.

    schnelle abwicklung der ansuchen, ja.
    kleine, menschliche quartiere, unterbringungen, ja.

    aber auch ja zur einhaltung von abkommen und gesetzen.
     
  16. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    @steinfrau
    ich gebe dir recht nur ist halt die allmacht der grossen konzerne so gross,

    @anorama

    infrastur zu schaffen wird hier schon lange versprochen, aber bis jetzt nichts

    naja am 21.2. ist abstimmung in eberau und einen monat später in den bezirken, ich glaube aber das es trotzdem gebaut wird, die feketer kommt mir vor wie rumpelstilzchen das auf einem bein hüpft nur das sie singt "Eberau lass ich mir nicht vermiessen.......
    die aussage von pröll jedoch grenzt für mich schon an diktaturgehabe.
     
  17. Steinfrau

    Steinfrau Gast-Teilnehmer/in



    Da stimm ich dir zu, nur ich denke dass wir schon einiges an Aufholbedarf haben was die von dir angesprochenen Punkte betrifft

    das Wort "menschlich" das du verwendest sollte man bei der gesamten Sache an erste Stelle stellen
     
  18. babumsterl

    babumsterl Gast-Teilnehmer/in

    poliitk ist nie menschlich da zählen nur fakten, wählerstimmen und geld
     
  19. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    weiß eigentlich jemand, was aus dieser LKW-ladung voll m enschen (tschetschenen?) wurde, die von schleppern eingeschleust, aufgegriffen, nach traiskirchen gebracht und dann "verschwunden" sind?.
     
  20. marieclaire

    marieclaire Gast-Teilnehmer/in

    es wurden einige in Deutschland aufgefunden ...
     

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