Dringend Hilfe

Heckenpflanze als Sichtschutz

Schau mal rein bei:
WunderHecke.at
lg

 

Was ich probieren würde ist mit den Hund an der Leine dort beim Zaun auf und ab zu gehen. Versuchen ihm zu Locken (Leckerli,Lob,.u.s.w.) Reagiert er auf dich bekommt er es. Bellt, knurrt er oder sonst etwas gibt es ein "Pfui" und du drehst die Runde weiter.
Aber nicht nur an dieser Stelle. Da wird er sicher mit Stress reagieren. Sondern den ganzen Zaun entlang.
Um ihm zu zeigen das diese Stelle nicht schlimmer ist als der restliche Garten.
Natürlich nur üben wenn der verrückte Nachbar nicht in der Nähe ist.

Weiß wie ich es meine!

 

ich würde auch versuchen mit dem hund gemeinsam zu dieser stelle zu gehen und sie positiv verknüpfen mit super guttis, ihm zeigen das da nichts mehr passiert.

bellt und knurrt er auch wenn du unmittelbar bei ihm bist?
ich würde ihn auch wenn er knurrt und bellt nicht aggressiv mit einem "pfui" anfahren sondern sehr ruhig aber bestimmt sagen "nein, es ist ok" ev. vor ihn stellen aber ohne aggression. loben und gutti wenn er ruhig ist.

 

Na ist ja egal was man sagt. Der Ton macht es!

Ein Pfui ist bei mir nicht agressiv. Es gibt bei mir nur bestimmte Worte. Wenn sie etwas loslassen soll ist es "Aus". Sonst verwende ich nur "Nein" und Pfui". Das kann ich auch ruhig sagen ohne den Hund gleich anzufahren. Ich neige sonst mit den Hund zu "quatschen". Sage viel zu viel. Wie "ist schon gut, hör auf, jetzt reichts, Schluß jetzt",....

 

ja, im prinzip ist es egal welche worte man verwendet,nur ich finde,das "pfui" etwas lauter gesprochen kann man (ich) gar nicht so ruhig wie ein "nein" sprechen, weil es ein kurzer laut ist,den man auch kaum dehnen kann. für mich ist ein "pfui" auch nur ein sehr seltenes komando wenn etwas wie z.b. in schei.. wälzen wirklich pfui ist.

und wenn du dir selbst ein "pfui" od. ein "nein,-es ist ok" vorsagst,wirst du selbst höhren was ich meine. natürlich kann man auch ein "nein" scharf und aggressiv sprechen desshalb habe ich das "es ist ok" hinzugefügt denn dann wirkt es automatisch eher beruhigend, ruhig. im .i-net ist es halt schwer zu sagen wie genau man was meint,weil das gegenüber nur liest den tonfall und die mimik aber nicht sieht od. hört.

 

ja, die stimmung des halters überträgt sich auf jeden fall auf den hund.
und du hast es mit dem nachbarn nicht leicht.

 

Ich würd auch den Zaun im Zaun aufstellen. Zustätzlich würd ich den Hund von anderen Menschen positiv bestätigen lassen. So, dass er wieder sieht, dass nicht alle da draußen "böse" sind.
Eventuell mit Freunden trainieren. Du gehtst freudig mit Hund zum Zaun und freust dich mit ihm, dass jemand kommt. Und von dieser Person wird er dann mit Spielzeug oder Leckerli belohnt.
Trotzdem versuchen die Hunde vor diesen A...löchern zu schützen.

 

hm, ich hätte die befürchtung, daß der hund eines tages vom nachbarn gift annimmt, wenn er daran gewöhnt ist, von anderen menschen etwas beim zaun anzunehmen.

 

Daher auch die Idee mit Zaun im Zaun.

Trotzdem sollte dieses negative Ereignis wieder herausgearbeitet werden. Momentan sieht Bandit ja jeden als Feind. Er soll jedoch wieder lernen, dass es auch wieder "normale" Menschen am Zaund gibt.

Vaschdehst, wos i moan?

 

na klaro, häschen!
meine wuffis dürfen am zaun nicht bellen. ok, sie leben in einer wohnung, aber die hundewiesen, die ich eher selten besuche sind eingezäunt (lieber bin ich in der pampa unterwegs). und wenn andere hunde den zaun entlang den radlern etc. nachhetzen, heißt es bei uns "hier" und die wuffis kommen freudig zu mir, machen den käse nicht mit.
andererseits, bei meinen eltern bellen sie doch wieder leuten am zaun nach, wenn sie alleine im garten sind. (was mußte ich hören: "das ist guuut, daß mal ein hund rausbellt" )