1. Reden wir miteinander ...

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Diese rücksichtslosen Hundehalter !!!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von nilpferd, 8 Oktober 2007.

  1. Dreamcatcher

    Dreamcatcher Gast-Teilnehmer/in

    Wegen dem Schutzhund...dazu wird ein Hund erst nach dem entsprechenden training.

    Ich halte meinen Hund in einer Wohnung, er ist sogar ein Hütehund.
    Aber...wir sind stundenlang draussen, der rennt draussen mehr herum als manch anderer Hund.
    Ausserdem beschäftige ich mich mit ihm und seinem Verhalten, wenn wir draussen sind, sonst haut er mir ja in Ermangelung eines Zaunes ab.
    Deshalb z.B. verbellt er niemanden und nichts an Zäunen, weil er diese Unart nie aus Langeweile gelernt hat.
    Zusätzlich gehe ich mehrmals die Woche in die Hundeschule, in die Natur, etc.
    Er ist ein erzogener, ausgelasteter, fröhlicher Hund.
    Was ich von einem Hund, der den ganzen Tag an der selben Ecke am Gartenzaun stundenlang andere Leute abpasst, nicht behaupten kann.
    Nur weil jemand den Hund im Garten hält, heisst es nicht, dass der Hund ausgelastet ist.

    Dann wiederum gibt es sie wirklich, diese bedauernswerten Tiere, die in Wohnungen, manchmal in nur 1 Zimmer mit Katzenklo ihr Dasein fristen, und die man nur einmal in ihrem ganzen Leben draussen gesehen hat, wenn überhaupt.:(
     
  2. :genauso::goodpost::danke:
     
  3. Ninscha-Bunny

    Ninscha-Bunny Gast-Teilnehmer/in


    stimme dem auch zu!
    wie gesagt, verstehe beide seiten nur ein bisschen info wäre nicht schlecht bevor man urteilt! :verehrung:
     
  4. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    bezüglich Körpersprache der Hunde: Ich finde schon, dass das irgendwie viel verlangt ist. Nehmen wir an, ich habe ein Pferd. Muss dann jeder, dem ich mit dem Pferd begegne, dessen Körpersprache kennen um nicht ein "Fehlverhalten" an den Tag zu legen? Das ist doch weit hergeholt.

    Ich möchte mich nicht gegen Bildung aussprechen und ja sicher ist es gut, wenn man sich auch mit Hunden etwas auskennt, zumal sie ja in großer Zahl vorhanden sind. Aber generell hat schon der Hundehalter dafür zu sorgen, dass sich sein Hund anständig benimmt und nicht einfach auf Leute zugeht, die er nicht kennt oder die ihn nicht dazu aufgefordert haben.
     
  5. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    Dankeschön:goodpost:

    versteh die Hundehalter auch nicht, die meinen, andere Menschen, die nichts mit Hunden zu tun haben, müssen die Körpersprache des Hundes lernen.:boes: auf was hinauf?
    Kann mir das jemand erklären??:confused:


    lg Sandra, die ihre Hunde schon selbst lesen kann, da brauch ich nicht andere Menschen dafür:boes:
     
  6. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    woher nimmst du diese weisheit?
    warst du dabei?

    lg Sandra
     
  7. Babsy

    Babsy Gast-Teilnehmer/in

    danke

    abgesehen davon, dass ich auch ned will, das ein wildfremder hund - der vorher seinen rüssel in einer pfütze durchfall, katzenkacke oder dem analdrüsen verstopften hintern eines anderen vierbeiners hängen hatte, mein kind abschnuppert.:mad: na wirklich nicht, wie komm ich dazu

    der springende punkt der ursprungsposterin ist der, dass sich die hundehalterin zwar entschuldigt hat - die entschuldigung aber nur halbherzig ist, wenn sie den hund nachher sofort wieder freilässt sodass er zum nächsten kind rennt!!!
     
  8. bixi

    VIP: :Silber

    Dass der Hund nicht auf Zurufen zu seinem Frauerl zurück ist, zeugt alleine schon von schlechter Erziehung, find ich. Ein folgsames Tier frei laufen zu lassen, ist für mich ok, aber wenn ich eh schon weiß, dass er net hört, den Hund gleich wieder loszulassen, ist in meinen Augen irgendwas zwischen dämlich und ignorant.

    Wir wohnen in einem 4Parteienhaus mit sowohl Gemeinschaftsgrund als auch Eigengärten. Die über 80jährige Dame unter uns bekommt einmal die Woche Besuch von ihrer Tocher und deren putzigen Minispitz. Kaum - an der Flexileine - aus dem Auto raus, pinkelt das süsse Tier überall hin, an Büsche, Bäume, Autoreifen,...
    Ich hab die Hundehalterin höflich gebeten, sie möge das unterbinden, mein Sohn laufe ständig hier herum und nehme ja alles in den Mund.
    Die Gute ist daraufhin total ausgetickt, hat mich angestarrt, als hätte ich sie dazu aufgefordert, ihr Viecherl lebendig zu verspeisen, sich weggedreht und auf ihre Mutter eingekeift. "Eine Frechheit, der arme Hund muss doch auch einmal, soweit muss man SEIN KIND JA UNTER KONTROLLE HABEN" usw. Ich meine, wenn sie in den Garten ihrer Mutter gegangen wäre um dem Hund Erleichterung zu verschaffen, hätt ich sicher nix gesagt. Aber Tatsache ist nun mal, dass das Kind da wohnt und der Hund nicht. Ich geh ja auch nicht in ihren Garten pinkeln, wenn ich da zu Besuch bin, oder?

    Was ich eigentlich sagen wollte: Solange es so ignorante Hundebesitzer gibt, wird es immer Leute geben, die - ich schätze größtenteils aus Angst und Unwissenheit - einen gewissen Haß auf die Tiere und ihre Halter entwickeln.
    Gegenseitige Rücksichtnahme wäre gefragt.
     
  9. Hallo

    habe mir jetzt nur einen teil der Antworten durch gelesen und muss ehrlich sagen, warum sollte sich wirklich ein Mensch über Hundesprache informieren wenn er keinen hat? Ich habe Hunde und daher interessiert sie mich und ich weiss wann ich wo eingreifen muss um eventuelle gefahren zu verhindern und ihnen ausweichen zu können, aber eine Person die keinen Hund hat braucht das ehrlich gesagt nicht zu wissen, das haben schon die Besitzer zu regeln und zu wissen,meiner Meinung nach.

    Um zum ausgangsposting zurück zukehren, sie hat sich doch entschuldigt oder? Sei froh, ein anderer wäre vielleicht sprachlos gegangen ohne sich zu entschuldigen. Was ich noch so mitbekommen habe, sie hat den Hund dann wieder freilaufen lassen,oder? Dann muss ich sagen, es ist ein fehler von der Besitzerin.

    LG
     
  10. DeinHase

    DeinHase Gast


    Ist ganz einfach erklärt.

    Wir bereiten unsere Kinder auch auf den Schulweg/Strassenverkehr vor, obwohl es eindeutig geregelt ist. Würde jeder Autofahrer/in korrekt bei jedem Schutzweg stehen bleiben, würde jedem Kind das gefahrlose Überqueren der Fahrbahn ermöglicht, u.s.w. .... bräuchten wir keine Verkehrserziehung in den Schulen, es würden keine Unfälle passieren etc., Wäre jede/r Fahrzeuglenker/in 100%tig wärs doch super, oder?

    Und genauso verhält es sich zu den Hundebesitzern, daher bilde ich mich präventiv und weiß, wie ich es richtig machen sollte....
     
  11. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    Aber das ist doch praktisch kaum durchführbar - soll jeder sein Kind zur Veranschaulichung in eine Hundeschule schicken? Ich fände es schon super wenn man das im Unterricht lernt, aber wie auch schon hier gepostet wurde sind die klassiker a la schwanzwedeln, zähnefletschen usw. allein noch kein Zeichen für "freundlicher Hund" bzw. "unfreundlicher Hund". Wie soll man das echt lernen wenn man es nicht jahrelang beobachtet?
    Nur so ein Beispiel, meinen Kater kannte ich 19 Jahre lang und wusste erst nach einigen jahren ganz genau, wann er zum "Angriff" ansetzt und wann nicht. Das konnte ich an der Art bemerken, wie er geschaut hat und auch in welcher art er seinen Kopf bewegt hat (nix von wegen vorher Pfauchen und brummen - mein Kater ist SOFORT mit Krallen und Zähnen am arm gehangen, wenn man ihn falsch angefasst hat).
    Ehrlich, wie soll das praktisch funktionieren? (deshalb bat ich ja schon um konkrete Hilfestellung, wie man Bisse vermeidet bzw. das Hundeverhalten deutet - einige Anhaltspunkte bitte).
     
  12. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    wenn die Hundebesitzer, die meinen, andere Menschen ohne Hund, müssen die Hundesprache erlernen und deuten können, denke ich, sollten diese Hundebesitzer ihre Hunde unter Kontrolle und in Griff bekommen, DANN müssen andere Menschen die Hundesprache nicht deuten können, denn dann gäbe es keinen Anlass dafür.
     
  13. Ninscha-Bunny

    Ninscha-Bunny Gast-Teilnehmer/in

    einfach Hunde an die Leine wenn hundelose Leute kommen (die schon verschreckt schauen) so mach ich das!

    so geht man problemen aus dem weg. ich grüss auch jeden gaaanz freundlich beim spazieren gehen.

    Und wenn mir wer blöd kommt, mach ichs gleich "wie man in den wald schreit kommt es retour" und wenn wer sagt "häng de geifn au" lach ich dem ins gesicht und geh weiter ohne was, gaaanz einfach.

    Wobei für Kinder wärs wirklich wichtig viel über Tiere zu lernen - fürs Leben! Zeichen deuten etc.
    Weil manche Eltern schei**en sich wirklich nix u. lassen die kleinen frei rennen und sie kommen auch dann her wenn die hunde angeleint sind u. greiffen einfach her ohne vorher zu fragen u. die eltern schert das nicht mal bzw. sind nicht in d. nähe.
    stellts euch vor was da ist wenn das wirklich ein "schlimmer" hund ist was da passieren kann.

    Man muss halt gegenseitig aufeinander eingehen!

    alles extreme ist schlecht!

    wobei ich finde wenn sie sich entschuldigt hat ist das ok, und sie wird wissen warum sie den hund nicht angeleint hat weil als hundebesitzer kennt man seine babys sag ich mal u. weiß wann anhängen u. wann nicht.

    also bitte schliesst den thread sonst nimmt das nieee ein ende!

    LG :wave:
     
  14. DeinHase

    DeinHase Gast

    Kurzes Beispiel, weil ich mich grad vor 2 Tagen darüber geärgert habe:

    Ich betrete mit meiner 2j. Neufundländerhündin ( 55kg) ein Restaurant. An der Bar steht ein ca. 8j. Mädchen, wie sich später herausstellt, die Tochter der Wirtsleut. Meine Hündin im Fuß an der Leine. Mädchen sieht uns ins Lokal reinkommen, springt vor uns hysterisch kreischend vom Barhocker, fuchtelt wie wild mit Armen und Beinen und schreit: " Hilfe ein Hund!"
    Ich bleib sofort stehen, nehm meine Hündin ganz nah zu mir, und schick sie zusätzlich noch ins Platz, weil ich weiß, dass die großen Hunde da gleich viel kleiner wirken. Mein Mann fragt das Kind, ob es sich fürchtet? Keine Antwort, Kind schaut nur und steht im Weg. Der Vater des Kindes sitzt daneben und ließt Zeitung. Er rührt kein Ohrwaschl!
    Gut, da kein Hundeverbotsschild zu sehen war, frag ich: " Dürfen wir mit Hund hinein?"
    Die Kellnerin bittet uns freundlich herein.
    Ich sprech das Mädchen nochmals an: " Hast du Angst, willst du vorbei gehen? Kann ich mit meinem Hund vorbei gehen?" Sie nickt mir zu und setzt sich auf den Barhocker.
    Gut, ich geh mit Hund ( an meinem Oberschenkel klebend) vorbei und der gleiche Affenzirkus nocheinmal!
    Das Ganze hat sich ca. 10 cm neben meinem Hund abgespielt!
    ( Ob sie meiner Hündin nicht sogar eine hineingetreten hat ...)

    Warum sagt der Vater nichts?
    Warum 2x hysterisches Aufschreien und niemand reagiert?
    Warum hat diesem Gasthauskind noch niemand gesagt, wie es sich zu verhalten hat?
    Warum, warum, warum ....?

    Mein kinderfreundlicher Köter *gg* hat sich nicht einmal umgedreht. Vor einem Jahr noch, als sie mit dieser Geste noch nicht so umgehen konnte, hätte meine Hündin mit Garantie dieses Mädchen versucht abzuschnuppern....
    Wär das ein Wunder????

    Bemerkt sei noch, dass ich keine andere Gelegenheit gehabt hätte, an diesem Kind vorbei zu kommen.
     
  15. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    @deinHase

    Das hat aber nichts damit zu tun, ob dein Hund frei läuft und nicht abrufbar ist, wie im Ausgangsposting beschrieben wurde.

    Solche geschichten hab ich unzählige auf Lager, schon allein durch die Kindergarten und Volkschulenbesuche mit Hund. Den Kindern muss man solch ein Verhalten dann natürlich erklären, aber doch nicht generell ein"Nichthundehalter haben sich die Hundesprache anzueignen!"

    Und natürlich sollte so wie deiner sich verhalten hat, sich jeder Hund verhalten, wenn er das nicht tut, hab ich eine Entschuldigung parat, auch wenn mein Hund an der Leine war.
    Und dem Kind hätte ich wahrscheinlich durch nette gesten gezeigt, dass mein Hund ein ganz ganz netter ist!( da kommen die vielen Hundetricks immer besonders gut an:D) Bring ihr bei, "nein" zu sagen...also kopf zu schütteln.
    Shadow kann das und wenn ich sage " darf man die/den -Name des Kindes- beißen?" schüttelt er seinen kopf;) dann sag ich noch oft " was tut man sonst?" dann fährt er sich mit der pfote über die nase= schämen ;) damit hab ich gute erfahrungen gemacht.
    Auch so wie du, die Hunde ins Platz legen...wenn dann immer noch große Angst da ist, dann sag ich meist" machen wir den Hund noch kleiner?" die kinder nicken und ich leg ihn auf die seite. auch "totstellen" kommt gut an: schaut mal, der kann sich sogar tot stellen" und asco und shadow liegen auf der seite und rühren kein ohrwaschl;) mir läuft immer die gänsehaut, wenn die kinder dann mit viel weniger angst durch die gegend laufen und darüber lachen, was der hund nicht gerade tolles gemacht hat:)

    lg Sandra
     
  16. DeinHase

    DeinHase Gast


    Das stimmt schon, nur es gäbe, meiner Meinung, ein friedlicheres und freundlicheres Miteinander, würde der Hundehalter Verständnis für hundelose Menschen haben und würde der hundelose Mensch wissen und verstehen, dass sein Verhalten den Hund nur noch neugierig macht.

    BTW: ich war so hungrig, dass ich einfach keine Lust hatte mit diesem ( hysterischen ) Kind, meine Zeit zu vergeuden. Wo noch dazu der Vater daneben sitzt.

    Würde - wie im Ausgangsposting beschrieben - einfach das Kind nicht hochgehoben, wär ein oftmaliges Fehlverhalten gleich mal ausgeschlossen.
     
  17. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    :confused: Also da muss man sich schon fragen (und zwar was da bei der Erziehung des Kindes schief gelaufen ist!). Nur das ist ja - für mich - selbstverständlich, dass ich meinem Kind nicht eintrichtere "Jeder Hund ist gefährlich oder ähnliches". Finde ich aber super, wie du reagiert hast. :)
     
  18. dani30

    VIP: :Silber

    Was ich nicht versteh.

    Es gibt ein Gesetz das besagt Hunde müssen an der Leine geführt werden!!! Das ist Fakt.

    Warum wird da seitenlang darüber diskutiert, dieser Hund um den es ging hing nicht an der Leine, somit hat die Besitzerin das Gesetz gebrochen und das ist absolut nicht in Ordnung.

    Jeder muss sich an die Gesetze halten ob man die jetzt gut findet oder nicht, und ich bin absolut keine Hundehasserin und ich bringe meinen Kindern bestimmt nicht bei Hunde wären generell böse aber eine gewisse Vorsicht ist da einfach angebracht.

    Jedes Tier ist unberechenbar und kein Tierbesitzer kann mir garantieren dass sein Tier mir nicht tun wird.

    Und klar ist für mich das ich mein Kind hochnehme wenn ein Hund auf sie zuläuft denn woher soll ich wissen was der will und klar bin ich dann sauer auf die Hundehalter, weil sie nicht dafür sorgt dass ihr Hund an der Leine hängt und danach auch wenig Einsicht zeigt.
     
  19. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    ich hab das ganze jetzt nur überflogen. ich finde auch,dass der hundebesitzer dafür zu sorgen hat,dass sein hund niemanden "belästigt". ich würde auch nicht wollen das ein wildfremder hund einfach zu meinem kind läuft,obwohl ich nichts dagegenhabe,wenn sie hunde kontakt hat´,wenn es im gegenseitigen einvernehmen passiert. (ich würe mich aber auch nicht so aufregen,wenn es doch passiert,)

    natürlich sollte man auf leute die keine hunde haben/wollen rücksicht nehmen. da aber, gerade auch in wien,sehr viele hunde leben,und diese irgendwie auch zum stadtbild gehören,glaube ich schon,dass es nicht schlecht wäre, und auch nicht zu viel verlangt,wenn jeder zumindest ein gewisses grundwissen, über hunde (verhalten,ausdruck usw.) hätte. und das auch seinen kindern vermitteln kann/soll.

    wenn ich mit meinem pferd unterwegs bin, erwarte ich auch das nicht irgendjemand zu kreischen und schrein beginnt, oder ein auto zu hupen,oder jemand dicht hinter ihm geht
    vemutlich würde auch niemand auf die idee kommen soetwas zu tun
    man weiß einfach,dass pferde leicht erschrecken können,das pferde austreten können und wenn sie die ohren anlegen das sie vermutlich grantig sind. wenn man so ein gewisses "grundwissen" über hunde hätte und die halter teilweise rücksichtsvoller wäen, gäbe es einige probleme nicht.
     
  20. dani30

    VIP: :Silber

    Soweit stimm ich dir ja überein aber warum soll ich mir da Grundwissen aneignen über einen Hund, ganz ehrlich, wie komm ich dazu? Der Hundehalter hat auf seinen Hund zu schauen und dafür zu sorgen dass der mir nicht zu nahe kommt und nicht umgekehrt.

    Es muss ja nicht immer was passieren aber ich finde es einfach ekelhaft von Hund abgeschleckt oder sonstiges zu werden, oft genug passiert und dafür hat der Hundehalter zu sorgen dass sowas nicht passiert.

    Wer sich einen Hund anschafft der muss sich nun mal an die Regeln halten, will er das nicht dann soll er es bleiben lassen.

    Und wenn du Hunde zum Stadtbild passend finden gibts sicher genug Grossstädter die gerne auf die dazugehörige Hundekacke im Stadtbild gerne verzichten können.;)
     

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