1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Deutschland schafft sich ab

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 6 September 2010.

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  1. Sarrazin ist ein verlogener Rassist

    3 Stimme(n)
    6,0%
  2. Sarrazins Darstellung ist entbehrlich und schadet

    8 Stimme(n)
    16,0%
  3. Das Buch ist sehr sachlich

    1 Stimme(n)
    2,0%
  4. Endlich eine klare Abrechnung mit Tabuthemen

    23 Stimme(n)
    46,0%
  5. Ich bin zu wenig informiert

    13 Stimme(n)
    26,0%
  6. Sonstiges

    2 Stimme(n)
    4,0%
  1. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich weiss, dass du mit einem Perser verheiratet bist ;)

    Bin selbst beruflich seit meiner Unizeit eng verbandelt. Was mir aber auch schon während meines Studiums immer aufgefallen ist: Ich hatte viele persische StudienkollegenInnen an der TU, aber ich erinnere mich an keinen einzigen TürkenIn. :rolleyes:

    Worauf ich aber hinaus wollte und das hast du mir bestätigt, es kommt faktisch niemand aus der Unterschicht und bei den Türken ist es genau umgekehrt, fast nur aus der Unterschicht.
     
  2. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Sarrazin übertreibt zwar in einigen Punkten meiner Meinung nach, aber die Probleme der Integration in Deutschland, die er anspricht, sind absolut real.
    Nur leider sind das bei unseren Politikern ziemliche Tabu-Themen.
    Entweder, weil sie sebst mit Schuld an der Situation sind (SPD, CDU, FPD, Grüne) oder weil sie Multikulti-Spinner sind und daher vor lauter "political correctness" garnicht erst fähig sind, über diese Probleme zu reden und lieber wegschauen und es schön reden. (Grüne)

    Den rechten Rand in Deutschland kann man aber auch absolut vergessen.

    Ich würde mir wünschen, dass Sarrazin aus der SPD austritt und eine eigene Partei gründet. Der hätte laut Umfragen sofort 20-25% Stimmen bei der nächsten Wahl. Ach was wäre das für ein schönes Chaos bei der nächsten Koalitionsbildung, wenns nicht mal mehr für eine große Koalition reicht. *träum* ;)

    Aber solange es die nicht gibt, wirds bei der nächsten Wahl halt die Bayernpartei. Für ein unabhängiges Bayern. :D
    http://fuer-bayerns-zukunft.de/
     
  3. Eliza1969

    Eliza1969 Gast-Teilnehmer/in

    Mit der Meinungsfreiheit ist es nicht weit her in D. Und auch bei uns nicht (sieht man hier im Forum ja auch immer wieder: "Huch, sowas sagt man nicht! Anstatt: Was du da sagst, stimmt nicht, weil,...")

    Hab das Buch noch nicht gelesen, aber in div. ARD/ZDF-Diskussionsrunden stimmten honorige Politiker u. Wissenschaftler, die weitab von irgendwelchen Rechtsradikalen/Rassisten stehen, Sarrazin zu.
    An den Statistiken dürfte was dran sein, er nennt die Quellen, viell. sollte man sich das mal anschauen, warum die Zustände sind, wie sie sind.

    Scheiß auf Political Correctness.
     
  4. mcw

    mcw Gast

    Ich frage mich unabhängig von den Thesen, mit denen ich mich schlichtweg zu wenig befasst habe, um sie kommentieren zu können, was das bedeutet: Deutschland/Österreich schafft sich ab.
    Beudetet das: es gibt keine Österreicher/Deutsche mehr, die bis zur 5./6. Generation geborene Österreicher/Deusche sind? Und ganz ehrlich: ist das überhaupt auch nur irgendwie von Belang? Hat es das überhaupt jemals gegeben? Ich verweise auf die Geschichte der Völkerwanderungen, es ist das Normalste der Welt, dass sich verschiedenste Ethnien/Kulturen vermischen, mitunter werden auch Kulturen ausgelöscht, von anderen abgelöst - das ist der Lauf der Dinge. Und nur die, die das nicht begreifen und wahrhaben wollen, geben sich dem absoluten Irrglauben hin, diese Entwicklung aufhalten, oder gar stoppen zu können. Es gehört dazu. Was uns wirklich behindert ist der Wunsch alles möge so bleiben wie vor 10/20/... Jahren, anstatt endlich zu begreifen: go with the flow. Und eines Tages gehen wir dann vielleicht auch unter. So what?
     
  5. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold


    Es gibt hier bereits zwei Links, wo man recht kurz und bündig nachlesen kann, wenn es dich interessiert, da findest du dann auch die Erklärungen.

    lg irene
     
  6. sunflower81

    sunflower81 Gast-Teilnehmer/in

    Wie Du meinst.

    Ich bleibe dabei dass ich diese Person nicht ernst nehme.


    Die Thematik an sich, nehme ich ernst. Aber ich werd dazu sicher nicht auf die Aussagen dieses Herrn zurückgreifen. Pauschalisieren und verdammen kann ich selber auch, dazu brauch ich Herrn Sarrazin nicht.
     
  7. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Das hängt jetzt aber sehr von deiner philosophischen Grundhaltung ab. Ob du alles schicksalsergeben hinnimmst "das ist der Lauf der Dinge" oder stemmst du dich gegen Entwicklungen, die dir mißfallen und stoppst sie oder gehst möglicherweise trotzdem unter (aber wenigstens mit dem Schwert in der Hand und als fettere Fussnote im Geschichtsbuch;)).

    Ausserdem muss ich dir widersprechen bezüglich Entwicklungen aufhalten oder stoppen. Ich sage jetzt nur Mauren in Europa, Reformation und Gegenreformation und vieles mehr wo Entwicklungen gestoppt oder umgekehrt wurden
    Laut deinem post wäre selbst die Judenverfolgung des 3. Reichs mit deinem "mitunter werden auch Kulturen ausgelöscht" gerechtfertigt. Wobei ich weiss, dass du das sicher nciht ausdrücken wolltest.

    Also ich bevorzuge ein selbstbestimmtes Leben zu leben als ein Leben zu ertragen.
     
  8. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Tut er das - ich bin verwirrt, ich wäre dir dankbar, könntest du doch zurückgreifen. Das konnte ich nicht erkennen.

    lg irene
     
  9. ratharina

    ratharina Gast-Teilnehmer/in

    @perser - gebildet vs. türken ungebildet

    ich denke, dass hier (und bei vielen anderen nationen) die mirgrationsgeschichte eine große rolle spielt.

    die islm. revolution im iran hat sich ja v.a. gegen die intelektuellen, gebildeten gerichtet. folgend mussten diese den iran verlassen und sind hier gelandet. sie wissen/wussten, dass eine rückkehr ins heimatland (sobald) nicht möglich sein wird.
    ähnlich verhält es sich m.M. nach mit jugoslawienflüchtlingen

    im gegensatz dazu wurden die türk. migranten in den 70 (?) angeworben, als billige arbeitskräfte. der istambuler arzt hatte sicher keine lust in ö am bau zu schuften ; )
    dummerweise glaubten aber alle beteiligten, dass sie ohnehin wieder ö verlassen würden, wenn sie genug geld hätten, was dann aber nicht so war - warum auch immer. durch diesen fehlglauben allerdings kümmterten sich auch beide seiten nicht um die "integration" des gegenübers und das schlamassel ham ma jetzt.

    liegrü
     
  10. Ich finde diese Form des Umgangs mit dem Thema Integration bestürzend und erschreckend.

    Ich erlebe nämlich bei einer türkischen Familie hautnah mit, wie sie respektive die Kinder in ihrer Integration und der Bildung gehindert und vorverurteilt werden. Die Mutter ist gleich alt wie ich, ihre beiden Kinder auch im alter meiner Kinder. Die Eltern dieser Mutter wurden zur Zeit des Wirtschaftsaufschwungs aktiv nach Österreich geholt, es wurde vor Ort dafür geworben und die Zuwanderung gefördert wie es nur geht. Ich möchte das deshalb unterstreichen, weil bei Diskussionen oft der Eindruck entsteht "die wollen ja unbedingt zu uns" Die Mutter kam mit 12 nach Österreich, stieg in die HS ein und erlernte binnen eines Jahres unsere Sprache, zusätzlich zum normalen Schulstoff. Sie machte danach eine Lehre und arbeitete vor und zwischen den Kindern in ihrem erlernten Beruf.

    Die Mutter suchte bei Schulbeginn von sich aus, mehrmals sogar, den Kontakt zu mir. Weil sie bewußt für ihren Sohn gut deutsch sprechende Freunde möchte. Ihr Sohn ist ein wirklich lieber Knopf, brav, engagiert, in der Schule gut - nur leider in der deutschen Sprache nicht sattelfest. die Mutter gab ihn aber bereits mit 3 in den Kindergarten, damit er diese erlernt, nur war dies der Kindergärtenpädagogin nicht wichtig und sobald sie auch nur irgendwie verstand, was das Kind wollte, passte es schon. Der Bub war in der Schule sehr gut, die Hefte in schönem Zustand, Diktate meist fehlerfrei, Mathe ebenfalls sehr gut. Nun muß der Bub aber die erste Klasse nochmal machen, damit er die Sprache besser erlernt und die Schule ihm später leichter fällt. Die Lehrerinnen, eigentlich sehr aufgeschlossen und bemüht, meinten, es ist eh egal, so spart er sich später ein 9. Schuljahr. Es wird also automatisch davon ausgegangen und der Mutter suggeriert, dass ihr Sohn, obwohl bemüht und sehr gut, eine weiterführende Schule nicht besuchen wird.

    Ich habe für jeden Menschen, der sich unter diesen vorveruteilenden Umständen und in einer dermaßen ablehnenden Gesellschaft, von dieser zurückzieht, und sich eher jenen Menschen zuwendet, die menschliche Wärme und soziales Miteinander vermitteln - also eher Menschen mit gleichen Problemen und gleichen Wurzeln- vollstes Verständnis.

    Ich wurde neulich angelfogen, als ich mit einer anderen Freundin, auch 2 Kinder, auch gleiches Alter, unterwegs war "Na, es habts aber viele Kinder, mehr als der durchschnitt"(ich meinte, das ich leider kein halbes Kind zustande brachte) Diese Freundin ist jetzt im letzten Jahr ihres Studiums(neben den beiden Kindern), ihr Partner schloß vor einem Jahr sein Studium ab.

    Ich sehe zwischen der einen Freundin - mit deutschem Immigrationshintergrund - der anderen Freundin - türkischem Immigrationshintergrund und mir nicht viel Unterschied.

    Wir haben ähnliche Wünsche und Sorgen. Nur wird die eine, aufgrund ihrer Herkunft, vorverurteilt und muß mit einem viel dickeren Fell und mehr Selbstbewußtsein sich unserer Gesellschaft stellen
     
  11. mcw

    mcw Gast

    Das stimmt, das wollte ich garantiert nicht ausdrücken. Mein Standpunkt des Hinnehmens bezieht sich auch ausdrücklich nur auf sozusagen sanfte Übernahmen in Folge von sukzessivem Aussterben (zu wenig Nachwuchs) "alteingesessener" Gruppen, oder noch besser: der Vermischung verschiedenster Ethnien, bis zur Ununterscheidbarkeit. Es wäre ja auch beim "Originalwiener" sehr schwierig festzustellen, was er nun tatsächlich "ist": Österreicher, oder doch Ungar, oder vielleicht ganz was anderes? :eek::D Es besteht keinen Grund das Schwert in die Hand zu nehmen, es gibt keinen Krieg, wenn sich die Österreicher oder Deutschen eventuell eines Tages mangels erfolgreicher Fortpflanzung erübrigt haben und dann zur Mehrheit die einstmals "Fremden" in diesen Ländern vertreten sind, dann war das eine vorhersehbare Entwicklung und nicht mehr oder weniger. Kein Krieg, keine Schlachten, keine anderen Greuel.
    Da alleine in meiner Familie 4 verschiedene Einflüsse (slawisch-arabisch-jüdisch-französisch) vorhanden sind und in der meines Freundes immerhin zwei (nordisch-slawisch), muss ich mich ganz ernsthaft fragen, ob am Ende "der Österreicher" nicht eine Fiktion ist, an der umso eiserner festgehalten wird, je weniger er faktisch existiert. ;)
     
  12. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Nette Bekanntschaften mit türkisstämmigen Personen haben wir alle, die anderen können wir ohnehin nicht erreichen - aber es gibt sie doch.
    Das Thema so lange unter der Decke zu halten, bis es eskaliert, ist nicht unbedingt die beste Variante.

    lg irene
     
  13. muell23

    muell23 Gast

    @ spiraltribe

    Und du meinst wirklich, dass die türkische Mutter alles getan hat, um ihr Kind zu integrieren.

    Sie kam nach Österreich und erlernte die deutsche Sprache - hat also am eigenen Leib erfahren, wie es ist, sich diese mühsam anzueignen, ihr Kind aber muss es erst mit 3 im Kindergarten lernen - das Problem wird dann der Kindergärtnerin aufgehalst. Sie musste doch die Defizite schon vor der Schule sehen und warum bitte lernt dieses Kind nicht in der Familie deutsch - wenns die Eltern können?? Für mich sind das sehr bequeme Ausreden, nach dem Motto - man lässt ja nicht zu, dass wir uns integrieren.

    Frage - würden deine Kinder wirklich erst dann die Landessprache lernen, wenn sie in die Schule kommen, oder nicht gleich ab Beginn des Aufenthaltes in dem neuen Heimatland??
     
  14. Ist es nicht komisch, das wir zwar alle eh nur positive Erlebnisse haben, aber "die Türken" "ein Problem" sind?

    Und ich wollte mit meinem Post eigentlich aufzeigen, das die Bereitschaft zur Integration sehr wohl vorhanden ist, aber gerade durch (anonyme) Vorurteile diese erschwert/gehindert wird.

    Daraus folge ich, es geht nicht (nur) um staatlich vorgegebene Strukturen sondern um die Einstellung im eigenen Kopf.
     
  15. Quelle: http://bildungsklick.de/pm/73745/die-muttersprache-ist-der-schluessel-fuer-die-zweite-sprache/

    Ich weiß es nicht, wie es mir in der Situation tatsächlich gehen würde. Fakt ist, dass ich meinen Kindern diverse Früh-Sprachenunterrichte nicht gestatte, da ich keine Fremdsprache so gut beherrsche, als ob es meine Muttersprache wäre und ich eine sehr gute Beherrschung der eigenen Sprache als grundlegende Voraussetzung für weitere Sprachen sehe.
     
  16. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Natürlich hast du recht. Trotzdem müssen wir damit leben, dass es keine kleine Gruppe türkisstämmiger Personen gibt, die wir beide nicht erreichen können, weil sie von uns nicht erreicht werden wollen.

    Einzelbeispiele habe ich etliche, schon alleine hier im Büro begonnen.

    lg irene
     
  17. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Kaktusblüte hat den entscheidenden Satz schon geschrieben:

     
  18. HWS

    HWS
    VIP::Premium

    Wenn wir mal einen weiteren Weitblick haben als so üblich, dann kann man mit Sicherheit sagen (also wenn die Welt so lange existiert), dass bei fortschreitender Globalisierung irgendwann auch alle Menschen der gesamten Erdkugel gut durchmischt sein werden.

    Die Menschen der Erde werden dann im Grossen etwa so sein wie im Kleinen die heutigen Menschen z.B. in Wien. Die stammen ja auch aus diversen Ländern Europas und wurden zu "Wienern". Keiner würd zum Pospischil sagen er ist Ausländer und macht die Wiener blöd. Und zum Hojač schon gar nicht.

    Und es wird dann auch dumme und gescheite, grosse und kleine, hübsche und hässliche Menschen geben. Bürger der Erde halt.

    Wieso können Menschen diese Grösse beim Denken so schwer entwickeln??
     
  19. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Auch die sanfte Übernahme (soferne es so eine überhaupt geben kann) muss weder begrüßt noch hingenommen werden.

    Das ist zwar jetzt vielleicht ein bißchen OT, aber passt dazu: Ich finde generell die Entwicklung für die Menschheit sehr schlecht, dass statistisch betrachtet gilt:
    Je bildungsferner Menschen sind, umso mehr Kinder setzen sie in die Welt.
    Dadurch wählen wir einen einen gewissen selbstzerstörerischen Ansatz. Ein downgrading sozusagen.

    Bedenklich finde ich es auf jeden Fall, wenn die 3. Generation noch offensichtlich als fremd eingestuft wird und sich selbst auch so sieht. Da hat die Integration/Assimilation definitiv nicht funktioniert.
     
  20. mcw

    mcw Gast

    So pauschal kann man das auch nicht sagen, wenngleich es natürlich eine Tendenz dazu gibt, aber genauso gibt es gebildete und gutbürgerliche Familien in denen mehr als zwei Kinder zu haben gewissermaßen eine Art Statussymbol ist. Den selbstzerstörerischen Ansatz gibt es, das downgrading erachte ich jedoch nicht für genetisch oder armutsbedingt, sondern für eine Zivilisationserscheinung. Man kann natürlich auch polemisch fragen: was war zuerst da - das Deppen-TV oder die Deppen, die den ganzen TV-Trash konsumieren. :D
    Ich kann jedoch schon beobachten, dass das Mittelmaß, der Durchschnitt letztlich beständiger ist und da von der Masse vertreten, auch die Macht hat den Rest ein bißchen "runterzuziehen".
     

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