1. Reden wir miteinander ...

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Der perfekte Mord

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von no-mercy, 29 Mai 2011.

  1. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    nö bzw. nur wenn man keine Ahnung hat. Das ja, aber in zeiten von Terroranschlägen vielleicht nützlich...
     
  2. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    türlich und mit Spinat und rösti und Schnittlauchsauce und davor natürlich die Suppe! hmmm als Nachtisch topfenobersnockel auf Erdbeerspiegel? Super jetzt hab ich hunger.
     
  3. Rhea84

    Rhea84 Gast

    mmhhh...
    aber das macht nicht nur dir Hunger. Ich würd nur den Tafelspitz weglassen bei dem ganzen hier, sonst klingt alles sehr sehr lecker.
     
  4. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in


    mhhhhhh ja superlecker :)
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Natürlich kannst immer entsprechend dimensionieren und wenn du die Bombe nahe genug heranbringst wie die berühmtberüchtigten Handybomben vom Mossad ist es sehr sicher und sehr gezielt ;)

    Ad Terror: Ich wünsche der Welt, dass niemals etwas passiert, was mich in einen Terroristen verwandelt. Ist besser so. :cool:
     
  6. Lovis

    Lovis Gast-Teilnehmer/in

    Das denke ich nicht. Musst ja nur ein bissl eine amikale Basis aufbauen, ein bissl Verständnis haben für die hart arbeitende Exekutive - und ein schlechtes Gedächtnis, auf das du dich im Notfall berufst.
     
  7. Belico

    VIP: :Silber

    ich glaub den perfekten Mord müsst man in Wien begehen....
    Seit 2007 gibts da die verpflichtende Obduktion für Menschen, die zu Hause sterben nicht mehr.....
    Wenn da nicht ganz offensichtlich eine Kugel oder ein Messer im Toten steckt, oder irgendjwmand anders die Polizei ruft, dann kriegen die nie mit, dass da je jemand gestorben ist.
    lG
     
  8. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    darauf würde ich an deiner Stelle nicht wetten ;)
     
  9. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in


    gut du bist es anscheinend, ich red nun nur von mir, ich bins nicht :)
     
  10. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    wann bin ich jetzt wo zum Essen eingeladen?
     
  11. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in


    schnäggä denkt wieder nur an das eine ;)
     
  12. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    jo mei, man muss Prioritäten setzen!
     
  13. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in


    jo eh, find i auch richtig schnäggärlchen.

    du kanns taba und alle zu dir einladen :)
     
  14. wykat

    wykat Gast-Teilnehmer/in

    sorry fur die wendung, aber Joran van der Sloot und Natalle Holloway :(

    'falsch ging's beim Stephany'

    fur mich bis heute unbegreiflich wie der 'frei' sein konnte.

    [ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Natalee_Holloway[/ame]

    er hat gestanden (verschiedene versionen) und immer noch 'frei' bis Stephanie. Da war er auf kamera in eine ruhe.....
     
  15. Lovis

    Lovis Gast-Teilnehmer/in

    Du bist noch nicht lang hier dabei, oder?
     
  16. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in

    noch nicht so lang wie du warum denn ? :cool:
     
  17. Lovis

    Lovis Gast-Teilnehmer/in

    Der Satz, den Du oben geschrieben hast, lässt darauf schließen. Wärst Du länger dabei, würdest Du möglicherweise etwas gelesen gehabt haben, das Dich zögern ließe, ihn in dieser Form zu schreiben.
     
  18. Berthold

    Berthold Gast

    Das erinnert mich an "Starkes Gift" von Dorothy Leigh Sayers. Der Ermordete ist an Arsen gestorben, nachdem er mit einem anderen gemeinsam ein Essen verzehrt hat. Aber alle Zutaten sind entweder noch vorhanden und einwandfrei, oder die Reste wurden außerdem noch von der Köchin aufgegessen, ohne Beschwerden. Die Getränke kamen aus frischen Flaschen. Das Omelett wurde aus frischen Eiern direkt am Tisch zubereitet. Und in allen Fällen hat der Gastgeber von allem mitgegessen und mitgetrunken.
    Der Verdacht fällt somit auf eine Exfreundin des Toten, die noch dazu ein offensichtliches Motiv hat. Aber sie war es nicht, das ist Prämisse. Wollt ihr wissen, wie's geht? :D
     
  19. Helen

    VIP: :Silber

    dazähl
     
  20. Berthold

    Berthold Gast

    Auch deine Methoden sind alle zu unsicher. Leichen können wieder auftauchen, herausgetaucht werden etc. DNA-Spuren sind dann doch irgendwo vorhanden, ein einzelnes Haar reicht schon. Etc.
    Ich wär wirklich für einen "Unfall", der nicht weiter auffällt.
    Für eine Verurteilung nicht, aber dass du in den Kreis der Verdächtigen gerätst und dann gezielt gegen dich ermittelt wird. Das ist schon mal ganz schlecht. Das Cui bono zählt nun mal zum 1x1 der klassischen Ermittlungsarbeit.
    Sherlock Holmes wiederum wäre ganz auf deiner Seite, dem war das Motiv auch wurscht. Der suchte nach dem Wie, dann hatte er auch den Täter, und das Warum kam letztlich von selber.
     

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