1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Da zahlt einer mit Paypal, obwohl.....

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Petute, 30 Januar 2010.

  1. Schnabilein

    VIP: :Silber

    genau so würde ich das auch machen.

    diesen satz habe ich auch in meinen auktionen stehen. biete aber bei jeder auktion versichert und unversicherten versand an und lasse den käufer nach der auktion wählen.
    sonst steht meist der erzielte verkaufspreis in keiner relation zu den versandkosten, das schreckt schon einige ab.

    ob dieser zusatz reicht oder nicht kann man hier endlos diskutieren, da scheiden sich die geister enorm ;).
    für mich ist es so, der käufer weiss um das risiko, ist damit einverstanden und trägt es somit auch ganz allein.
    anroma sieht das allerdings ganz anders.
     
  2. anroma

    VIP: :Silber

    eBay könnte verwarnen, weil Käufer bspw. einen nicht erhaltenen Artikel meldet?

    Tja, wenn ich aber das Teil, das ich ersteigert oder gekauft habe, bei einem Verkäufer der Paypal annimmt nicht bekomme?
     
  3. Schnabilein

    VIP: :Silber

    können nicht verwarnen wenn er nicht ordnungsgemäss bezahlt hat und das geld wieder retour geht.

    wenn man etwas bei jemanden der paypal anbietet kauft und man bekommt keine ware dann ist es ja was anderes, das hat aber mit dem fall jetzt absolut nichts zu tun :confused:.
     
  4. anroma

    VIP: :Silber

    Ich ging davon aus, dass er jetzt per Überweisung zahlt und dann den Artikel nicht bekommt )oder behauptet, ihn nicht bekommen zu haben) - ist ja bei unversichertem Versand ebenso nicht nachprüfbar, wie nicht nachprüfbar ist, ob er überhaupt versandt wurde.

    Wenn jemand einen Artikel mit Paypal zahlt, dann hat das meist den Grund, dass er schon mal draufgezahlt und bezahlte Ware tatsächlich nicht bekommen hat und ihm daher der Käuferschutz wichtig ist.
     
  5. anroma

    VIP: :Silber

    Der Käufer ist mit dem Risiko einverstanden, dass es bei der Post verloren ging, nicht aber, dass der Artikel erst gar nicht gesandt wird, weil er bspw. schon beim Verkäufer verloren ging und daher gar nicht zur Post gebracht wurde.

    Diese Diskussion hatten wir hier aber bereits öfters.

    Macht was ihr wollt, wenn es euch wert ist, wegen ggf. € 1,-- eine Betrugsanzeige zu bekommen, versendet weiter unversichert - ist ja nicht mein Problem.

    Die mindeste Versandorm ist bei mir eingeschriebene Briefsendung, darunter gibt es gar nichts - lieber verzichte ich auf den einen oder anderen Euro, die vl. mehr geboten werden würden, würde ich unversichertenVersand anbieten, anstatt mich der Gefahr auszusetzen, mir Probleme einzuhandeln.

    Gerade bei deutschen Käufern wäre ich vorsichtig, ich arbeite größtenteils mit deutschen Kunden zusammen, und man gewinnt den Eindruck, dass in Deutschland Rechtsschutzversicherungen sehr günsitg sind, mehr abdecken, als jene in Österreich und jeder Haushalt einen eigenen Anwalt hat - alleine die Probleme, die man sich durch unversicherten Versand einhandeln kann, sind das Geld nicht wert, dass die Auktion wegen des unversicherten Versands eingebracht hat.
     
  6. Schnabilein

    VIP: :Silber

    ich kenne deine meinung dazu ;).
    haben ja schon einmal darüber gesprochen.

    da muss man einmal eine rechtsschutzversicherung finden die wegen €1 die anwaltskosten übernimmt und dazu noch grenzüberschreitend.

    bei teureren sachen biete ich aber auch nur versichert an.

    aber wenn sachen um €1,5 rausgehen steht versicherter versand in keiner relation zum preis und das sehen auch die meisten käufer so.
    bei billigen sachen lasse ich mir grundsätzlich auch alles unversichert schicken. sonst ist die ersparnis oft gleich wieder zunichte gemacht.
    besonders nach D sind ja die preise schon unversichert horrend.

    aber das muss und soll jeder entscheiden wie er will.
     
  7. anroma, ja, die diskussion gabs hier schon öfter und du bist die einzige mit dieser ansicht.

    wenn ein käufer versicherten versand will, dann muss er eben mehr porto zahlen. wenn ich paypal als zahlungsart akzeptiere, biete ich NUR versicherten versand an, den der käufer auch zahlen muss.

    wenn dem käufer das risiko, dass seine sendung verloren geht, den versicherten versand nicht wert ist, dann muss er das risiko auch tragen.

    @te: ich hätts auch so gemacht wie du.
     
  8. Petute

    Petute Gast-Teilnehmer/in

    Danke für euer reges Interesse....

    der Käufer schrieb mir.



    Ich hab ihm dann noch zurückgeschrieben und vorgerechnet, was es kosten würde....



    Ich biete ja fast ausschließlich die zu kleinen Sachen meiner jüngsten an. Und kaufe auch fast nur Kleidung und Software über ebay.
    Da schau ich auch auf die Portokosten, denn ansonsten wärs ja wirklich günstiger, wenn ich ins Geschäft geh und neu kauf....

    Liebe Grüße
    Maria
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden