1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Chiquaqua - möchte gerne einen kaufen!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Taubchen, 24 April 2010.

  1. Niniel

    Niniel Gast-Teilnehmer/in

    Weil ichs einfach so wichtig find, nochmal zitiert.

    Ein Hund, ohne Papiere, ein Mischling, kann -muss nicht- diverse Leiden haben, wenn die Elterntiere krank waren. Ein Mischling ist nicht gesünder, weil er ein Mischling ist. Daran solltet ihr unbedingt denken.
     
  2. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Oder Main Coon - diese Schreibweise findet sich sogar auch auf so manchen "Züchter"-Websites :eek: ....
     
  3. Cabrio-Lady

    Cabrio-Lady Gast-Teilnehmer/in

    Seriöse Züchterin

    http://www.chihuahuazucht.at/
    (Auch mit Links zu weiteren Züchtern!!!)
    Sie kann auch angerufen werden wenns nur fragen gibt, sie berät gerne :)
     
  4. Gudrun01

    Gudrun01 Gast-Teilnehmer/in

    Was ich noch zu bedenken geben möchte bezügl Hunden aus zweiter Hand / TH / woher auch immer - mMn ist gerade bei einem älteren Mensch es überaus wichtig, daß der Hund möglichst gesund und ist.

    Denn grade für einen alleinstehenden älteren Mensch ist es sicherlich ein Drama, wenn der Hund krank ist, leidet, und der Mensch seinen besten Freund verliert.

    Auch mit einem "PRoblemhund" hat ein älterer Mensch vllt mehr Schwierigkeiten, als mit einem Welpen...


    Daher nochmals der Appell - AUGEN AUF, und Finger weg von Hunden dubioser Herkunft, auch wenn sie "günstiger" aussehen mögen.

    LG:wave:
     
  5. Gudrun01

    Gudrun01 Gast-Teilnehmer/in

    Ja, er ist lediglich nicht untersucht, denn wer läßt einen Mischling schon auf HD, Patella, Augen, etc untersuchen ???

    LG:wave:
     
  6. susal13

    susal13 Gast


    Du bist a Tr.......:boes:



    Sicher wars lustig geschrieben, aber was Du und manch Andere für ein Theater machen geht unter ka Kuahhaut !


    :boes:



    @Taubchen , ich hoff Du findest den richtigen Hund für Deine Oma , auch ein etwas älterer Mensch braucht jemanden zum gern haben, auch wenns nur ein kleiner Hund ist!:hug:
     
  7. Taubchen

    Taubchen Gast-Teilnehmer/in

    Vielen Dank! Wir werden uns bemühen, das Richtige zu tun :)
    LG
    Susi



    @Taubchen , ich hoff Du findest den richtigen Hund für Deine Oma , auch ein etwas älterer Mensch braucht jemanden zum gern haben, auch wenns nur ein kleiner Hund ist!:hug:[/QUOTE]
     
  8. leonie21

    leonie21 Gast

    Hi!

    Ich muss auch meinen Senf dazugeben!
    Also ich habe einen chihuahua und meine Oma hat auch ab und zu auf ihm aufgepasst wenn wir in Urlaub waren und das hat immer gut geklappt allerdings muss ich anmerken das wenn deine Oma einen Hund zum kuscheln sucht ist diese Rasse laut meiner Erfahrung nicht so geeignet denn diese Hunde wollen mehr spielen als sonstwas zwar schon auch kuscheln aber nur wenn sie wollen! Wenn ihr aber entscheidet das ihr, ihr einen kauft dann würde ich einen Welpen empfehlen überhaupt wenn Kinder im Haus sind denn Chihuahuas sind nicht sehr Kinder lieb wenn sie sie nicht gewohnt sind! Ich bin jetzt gerade schwanger und plage mich das ich ihm schon mal an Kinder gewöhne was zwar jetzt schon sehr gut klappt aber wenn es ihm zuviel wird dann knurrt er schon kommt aber auch auf das Alter der Kinder drauf an also Babys hat er gerne da macht ihm auch das Weinen nichts aus aber so drei bis 6 jährige die ja doch oft schrill schreien meidet er!

    Wie alt sind denn die Kinder?

    Lg
     
  9. Taubchen

    Taubchen Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,
    danke für deine Meinung.
    Naja, die Kinder sind eh schon fast erwachsen :D Also gehen schon beide arbeiten, aber es ist eine sehr innige Familie, wo die Enkelkinder gerne am Abend rübergehen und einen Kaffee trinken...... Also die helfen zusammen, unternehmen viel zusammen....von daher passt es wunderbar.

    Danke,
    Susi




     
  10. leonie21

    leonie21 Gast

    Achso na dann macht das nichts! Dann könntet ihr auch einen "erwachsenen" Hund nehmen ich bin allerdings da immer ser skeptisch! Mir tun zwar die Tiere im Tierheim furchtbar leid aber ich habe eine schlechte Erfahrung gemacht!
    Ich habe mir eine 7 Jahre alte Schäferhündin geholt und mich erkundigt ob sie stubenrein ist und alleine bleiben kann und ob sie Kinder mag! Das alles wurde mir mit ja beantwortet also hab ich sie mitgenommen und dann bumm die Überraschung als ich von der Arbeit nach Hause gekommen war war die ganze Wohnung angepinkelt und gekakt der Mistkübel ausgeräumt und sie hat das Kasterl in dem ich Zucker und Mehl aufbewarte geöffnet und hat einen ganzen Kilo Zucker gefressen und mir alles auf mein Rauhledersofa gekotzt tja das konnte ich dann schmeisen! Ich hab mir das dann noch ein Monat lang angsehen und sie dann zurück gebracht mit schweren Herzen aber ich kann nicht jedes Monat meine Wohung renovieren und Pinkelgeruch ist nicht einfach rauszubringen!
    ABer die Krönung war als ich mit ihr dann im Tierheim war konnte ich mich blöd anschnauen lassen das ich mir besser überlegen hätte sollen ob ich einen Hund will! Ich hab ihnen dann erklärt das meine Vorausetztung war das sie alleine bleiben kann und mir das mit ja beantwortet wurde und das sie Kinder mag was auch nicht der Fall war da sie immer geknurrt hat und beißen wollte und dann auf einmal wurde mir gesagt das sie ausgesetzt wurde und sie ddas gar nicht wissen können! Naja meine 280 € waren dann auch in den Sand gesetzt denn die bekommt man nicht wieder auch wenn das Th schuld hat!

    Puhh ist länger geworden als ich dachte!

    LG
     
  11. Wizzi

    Wizzi Gast-Teilnehmer/in

    Auch meinen Senf dazu beitragen muß :D

    Ich habe auch einen Chi - er ist mittlerweile etwas über 1 Jahr alt. Wir würden nie wieder einen anderen Hund haben wollen. Ein richtiges Kuschelmonster ist er :love: und sehr anhänglich.
    Erziehen muß/sollte man jeden Hund und da Chi`s sehr intelligente Hunde sind, lernen sie sehr schnell, man muß nur konsequent genug sein. Sobald er merkt, dass die Konsequenz nachläßt versucht er die Weltherrschaft an sich zu reißen :D :D

    Deine Oma sollte sich eben vorher ein bißchen einlesen, was diese Rasse betrifft und kann dann entscheiden ob sie sich das antun will ;).

    Bzgl. Papiere: wir haben auch keine und er ist reinrassig. Wichtig ist beim Kauf eines solchen Tieres, dass man das Eigenheim der Verkäufer besuchen darf - wenn sie etwas zu verheimlichen haben, dann gestatten sie es nicht. Wir durften in die Wohnung und konnten uns davon überzeugen, dass es ihm dort gut geht. Es waren noch weitere 5 Jungtiere dort, die miteinander gespielt hatten und ein riiiiiiesiger Familienhund, um den die Welpen herumgewuselt sind und er es sich gefallen lassen hatte. Somit wußten wir, dass er gut sozialisiert war.
    Bei der Übergabe bekamen wir Premiumfutter mit, eine hochkalorische Paste, damit der den Übersiedlungsstress leichter wegsteckt, jede Menge Tipps und lebensnotwendige Ratschläg was die Unterzuckerung betrifft (Chiwelpen könne dann sterben) und auch gleich ein Gegenmittel, dass man zu Anfang immer dabei haben sollte, wenn wirklich mal die Unterzuckerung eintritt.
    Und dann auch noch den Impfpass (war auch schon geimpft und gechipt) und das Angebot, wenn in den nächsten 3 Wochen etwas sein sollte, dass man auf deren Kosten bei ihrem Tierarzt zur Behandlung kommen kann.
    Nicht immer sind es Vermehrer die Chi Welpen ohne Papiere verkaufen ;).

    Lg
    ISA
     
  12. Liiisa

    Liiisa Gast-Teilnehmer/in

    ach, bitte, du bist echt eine kotztüte :eek:
    mir ist im ersten moment ein schmunzeln über's gesicht, als ich den namen so gelesen hab, aber wieso einer nix besseres zu tun hat, als sich darüber soooo zu mokieren, ist mir auch schleierhaft...

    lass sie doch einfach in ruh mit solchen unkonstruktiven kommentaren und kümmer dich um deinen kram...

    so, das musste ich jetzt mal losewerden ;)
     
  13. Gudrun01

    Gudrun01 Gast-Teilnehmer/in


    Sorry, aber reinrassig ist er einfach nur mit Papieren...;), wo Elterntiere, Untersuchungen, Ausstellungsergebnisse, etc etc belegbar sind...

    Sonst hattest wohl Glück, einen gut sozialisierten und gesunden Hund bekommen zu haben.

    Ich höre halt leider von vielen, die blauäugig einen "reinrassigen ohne Papiere" kaufen, und damit leider sehr oft auf die Nase fallen...

    LG:wave:
     
  14. anroma

    VIP: :Silber

    Ich frage mich jetzt, was reinrassig mit Papieren zu tun hat?
    Ein Tier ist für mich dann reinrassig, wenn beide Elterntiere aus derselben Rasse stammen.
    Und gerade reinrassige Hunde sind nicht immer gesund, weil sie z. T. überzüchtet sind, bspw. HD bei Schäferhunden - und das erkennt man nicht bereits im Welpenalter.

    Warum ist ein Züchter oder Halter eines Rassetiers verpflichtet, Ausstellungen zu absolvieren, damit er die Reinrassigkeit bestätigt bekommt?
     
  15. Gudrun01

    Gudrun01 Gast-Teilnehmer/in

    Ich wills mal versuchen:
    Ohne Papiere ist das Tier nicht reinrassig.
    Dem Irrglauben unterliegen leider viele Leute, leider v.a. sehr viele Käufer, daß zwei reinrassige Tiere dann auch automatisch reinrassige Nachkommen haben.
    Ein Halter eines reinrassigen Tieres ist zu nichts verpflichtet.

    Will jemand züchten, muss sein Tier gewisse Rasse-kriterien erfüllen (daß jede Rasse ihre Eigenheiten hat, ist klar, oder?). Einerseits sind das Richtlinien bezügl des Aussehens - das wird auf einer Ausstellung überprüft. Der z.B. Hund muss einfach dem Rassestandard entsprechen, in punkto Größe, Fell, Gebäude, korrektes Gebiss, etc..... (es gibt zu jeder Rasse einen FCI-Standard als Richtlinie). Auf Ausstellungen darf der Hund sich auch nicht ängstlich, aggressiv, oder sonst wie verhaltensauffällig zeigen.

    Z.B Jagdhunde müssen meines Wissens nach auch Prüfungen machen, quasi jagdliche Eignungstests oder so ähnlich.

    Die Züchter müssen mit ihren Tieren (wenn sie damit züchten wollen) auch bestimmte Untersuchungen machen, sei es eben HD, ED (Ellbogen), Patella-luxation (Knie, v.a. bei kl Rassen), Augenuntersuchungen, und sicherlich noch eine Menge mehr.

    Der Züchter bekommt dadurch nicht die Reinrassigkeit bestätigt, sondern vielmehr die Bestätigung, daß sein Hund die Rassekriterien erfüllt.

    Und erst wenn der Hund alle diese Zuchtbestimmungen erfüllt, darf man mit ihm auch züchten.

    Das ist die "größtmögliche Gewährleistung", daß der Hund gesund ist und die Rassemerkmale erhalten bleiben.

    Ein Züchter sucht sich dann nicht den nächstmöglichen reinrassigen Hund, sondern wählt den "Zucht-Partner" sorgfältig aus, achtet darauf, daß die Tiere von der Ahnentafel her zusammenpassen, also keine gleichen Vorfahren haben, und wenn er für den passenden z.B. Rüden quer durch die Lande fahren muss, dann macht er das auch. Bei vielen Rassen ist die Auswahl an Rüden, die für eine Hündin in Frage kommen, sehr eingeschränkt!

    Bei der Schäferzucht wird nun wieder extrem darauf geachtet, die Hüfte wieder in die "richtige Richtung" zu züchten (was auch nur durch sorgfältige Auswahl von RÜ u HÜ machbar ist).


    Und warum sind die Mischlinge wohl "ach so gesund"? Weil sie nicht untersucht sind!! Wie viele Mischlingshundebesitzer lassen ihren Hund wohl auf HD röntgen? Bestimmt nur ein Bruchteil derer, die ihren reinrassigen Hund untersuchen lassen.


    "Reinrassige Welpen" haben nicht nur Eltern der gleichen Rasse, sondern nachweislich gesunde, äußerlich und charakterlich dem Standard entsprechende Elterntiere.

    LG:wave:
     
  16. Ich schalt mich hier mit einer Frage ein, denn ich hab vom Züchten keine Ahnung:

    weiß man woher die Hüftprobleme bei der Schäferhundzucht stammen?
    Falsche Auswahl der Zuchttiere, keine "gesunden" Zuchttiere?

    Danke!
     
  17. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    *aufzeig*
    ich, bitte. ich kenn die hüften von allen 3 mischlingskötern...

    wollte das nur gesagt haben, damit wir mischlingshundebesitzer nicht ins falsche licht gerückt werden. ich hab jetzt immer öfter das gefühl, dass man uns fast "unterstellt", keine ahnung zu haben oder sich nur deshalb einen mischling zu nehmen, weil "die eh von haus aus gesünder sind" und wir daher auch keine untersuchungen machen (brauchen).

    wir achten genauso penibel auf die gesundheit unserer hunde wie jene mit reinrassigen wauzis.

    mein wort zum mittwoch (grad noch ;)).....
     
  18. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Hast Du schon von jemanden gehört, der einen "Hoppala-Wurf" bekommt und die Elterntiere (deswegen) vorher auf Erbkrankheiten untersucht??

    Ich denke, das war nämlich ganz anders gemeint ;) - weil Du züchtest ja nicht mit Deinen Mischlingen!! (wir auch nicht und bei uns sind sowohl Mix, als auch Rassehund HD geröngt, beim Rassehund, aber auch die Elterntiere auf alles untersucht... aber gerade HD lässt sich eben nicht ausschließen, kann ja leider Generationen (!) überspringen :( ).

    Otto-Normalverbraucher-Hundehalter (!!!), der keinen Sport usw. macht.., lässt seine Hunde eher nicht auf HD etc. untersuchen (was eben gar nix mit Rasse oder nicht zu tun hat - aber die meisten machen das nicht vorsorglich, sondern erst bei Problemen).


    Irgendwie hatten wir die Diskussion schon 1000000 x *gähn* - von wegen Hud ohne Papiere, Mix, Rassehund mit Papieren.... - die TE, oder wer auch immer, sollte sich halt zumindest bewusst sein, WAS den Unterschied ausmacht, wenn sie ihn dann wissentlich in Kauf nimmt, ist es etwas anderes. Aber dieses generelle: "Ich brauch keine Papiere", oder "Mischlinge sind ja viel gesünder" usw... *grusel*

    UND gerade beim Chihuahua der auf Teufel komm raus "gezüchtet" wird gerade, wär ich mehr als vorsichtig, WO der Hund gekauft wird.

    Die Züchterin, wo wir unseren Papillon nun kaufen, hat sich auch mal eine Zeitlang an Chihuahua´s probiert und ich hab mich auch mit ihr ausführlich darüber unterhalten und sie hat mir bestätigt, dass es zu einem Großteil ein wirklicher "Krampf" ist mit dieser Hunderasse. Die Sterblichkeitsrate, die Deformationen, die Geburtsschwierigkeiten usw..... wirklich gruselig....
     
  19. Wizzi

    Wizzi Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben bei "Vermittlern" gekauft.
    Es kommt auch bei reinrassigen Verpaarungen dazu, dass nicht jeder Nachwuchs zum Weiterzüchten verwendet werden kann - weil er zu klein ist, weil er eine Kieferfehlstellung hat ect. Solche Tiere sind meist für Züchter nicht rentabel und nur eine finanzielle Belastung. Das Pärchen dürfte mit den Hundezüchtern in engen Kontakt stehen, kauft soche Jungtiere günstiger ab und verkauft sie dann weiter.
    Wir haben z.B. einen reinrassigen (mit Stammbaum und Papieren) British Kurzhaar Kater namens "Freddy Mercury of Silvertreasure" - sein Papa ist der EU-Champion und die Mama hat auch etliche Titel. Aber er hat einen Schönheitsfehler: Seinen Schwanz legt er immer auf den Rücken :D und trägt ihn nie so wie eine andere Katze und deshalb war er unrentabel und ich habe ihn günstiger erworben.
    Und ausserdem hat er Probleme bei der Nasenatmung - so viel zu "nur mit Stammbaum ist das Tier in Ordnung"
     
  20. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    ich nehme an, du willst damit aussagen, dass das eine gute entscheidung war, so zu einem hund zu kommen?
    :cool:
     

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