1. Reden wir miteinander ...

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Bin fassungslos...Dienstbeginn als Heimhilfe

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Disney-Baby2006, 15 März 2010.

  1. Belico

    VIP: :Silber

    ausgegrenzt?:confused:
     
  2. anamama

    VIP: :Silber

    Was mir an dem Thread auffällt:
    Wie sehr sich Mütter über arbeiten bis zum burnout identifizieren. Sofort wird die angegriffen, die das nicht will.
    Warum ist die Mutter die sich uns Kind an die zeitlich machbaren Grenzen bringt besser?
    Warum ist der Wunsch nach menschlich brauchbarer Arbeitszeit nicht akzeptierbar.
    Warum ist eine Frau ein :eek::boes: wenn sie sich wünscht, dass bei den Arbeitgebern Fleebilität herscht?
    Warum muß sich wer rechtfertigen wenn er nicht um 7 zu arbeiten beginnen will?
    Warum wird sich sofort auf die Seite des Dienstgebers gestellt?

    Die TE hat nie geschrieben, dass sie nur 10 stden Arbeiten will, aber den Gehalt für 40 möchte. Sie will peronalisierte Arbeitszeit - ich find es ist ein vernünftiger Wunsch.

    Wenn wir alle "verrückten" Wünsch so behandelt hätten, wären wir noch in der Steinzeit.
    Arbeitstechnisch war es für Dienstherren 1800 sicher besser. Da haben Essen , Kleidung, ein ungeheiztes Zimmer und ein Minitaschengeld genügt für Dienstpersonal. Hätte damals niemand geschrien, wärs auch heut noch so.

    Gerade im Beruf der TE sollte personalisierte Arbeitszeit gehn - mit etwas Hirnschmalz und einem brauchbaren programm am PC. Und wenns notwendig ist, wird eine Stelle ausgeschrieben mit Dienstbeginn um 6 - dann kann sie die/der melden, dem das entgegenkommt.
     
  3. anroma

    VIP: :Silber

    Die TE hat einen Beruf gewählt, bei dem die Arbeitszeiten von Beginn an klar waren und nur weil sie erst um 08:00 Uhr zu arbeiten beginnen will, wird ein Verein nicht die Arbeitszeiten aller Dienstnehmer umkrempeln.

    Das ist nunmal ein Beruf, wo die Schichten ineinander greifen und jede einzelne Person mit anderem Wunsch nach Arbeitszeiten, auch die Arbeitszeiten aller anderen Kollegen verändert.

    Hier geht es nicht darum, dass sie betreffend Arbeitszeiteinteilung von niemandem abhängig ist - da müssen sich Kollegen finden, die diese Stunde, die die TE erst später zu arbeiten beginnen will, einbringen, überbrücken.

    Tja, und es gibt eben ausreichend Arbeitslose, will die TE die von Beginn an bekannten Arbeitszeiten nicht, warten hinter ihr 10 andere Bewerber, die mit diesen Arbeitszeiten gut klar kommen, da wird man für eine Person nicht den Dienstplan aller Mitarbeiter neu gestalten.

    Natürlich darf sie bei ihrem Kind bleiben, muss es nicht um 6:00 Uhr früh zur Tagesmutter geben, aber dann muss sie eben einen Beruf ausüben, der Arbietszeiten hat, die mit ihren Vorstellungen in Einklang zu bringen sind.
     
  4. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ja, du als Mutter und nicht der Arbeitgeber.

    Eine Dienstnehmerin mit deiner Arbeitshaltung würde ich nie und nimmer einstellen.
     
  5. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Weil der Dienstgeber ein Dienstleistungsunternehmen ist und sich nicht danach ausrichten kann, wann seine Mitarbeiter bereit sind zu arbeiten sondern sich nach seinen Kunden richten muss.

    Selbstverständlich ist das ein vernünftiger Wunsch - dann muss sie sich eben eine Branche suchen, die mit ihren persönlichen Vorstellungen vereinbar sind.

    Als Kindergärtnerin hatte ich übrigens regelmäßig um 06.30 Uhr Frühdienst, mit Anfahrzeiten von gut einer Stunde - und auch damals gab es schon zahlreiche AEs, die mit diesen Dienstzeiten zurechtkommen mussten.

    Es ist unangenehm, aber nicht außergewöhnlich.
    Und schon gar nichts, über das man so herummosern kann.

    Man kann es ändern. Aber wieso der Dienstgeber?

    Abgesehen davon, sind meine Erfahrungen die, dass wenn man auch unter nicht optimalen Bedingungen zeigt, dass man ein verlässlicher Dienstnehmer ist, der Arbeitgeber gerne bereit ist, Zugeständnisse zu machen.
    Aber dazu muss man erst mal zeigen, was man drauf hat und nicht von Anbeginn darauf pochen, dass sich alles nach einem selber richtet.
    Wenn von anfang an klar ist, dass es unüberstößliche Bedingungen gibt, dann ist man selber schuld, wenn man dies nicht vor Arbeitsbeginn klärt.
     
  6. Disney-Baby2006

    Disney-Baby2006 Gast-Teilnehmer/in

    Nochmal für alle zum Mitlesen...
    ich mache diesen Beruf schon lange bevor ich Schwanger wurde und als ich zurückkamm habe ich mit meiner Firma ausgemacht das ich erst um 8 uhr beginnen KANN nicht will.
    Das ging ja solala gut doch es waren dann viele andere Dinge die mir einfach die Entscheidung gaben zu gehn und glaubt mir ich habe mir diese Entscheidung nicht einfach gemacht eben deswegen weil ich ein Kind zum versorgen habe.
    Es gibt so viele Kollegen in eine Team das sich die Leiterin das schon zambasteln kann wer wann Dienstbeginn hat so ist es auch nicht meine Lieben.
    Bekommt auch dafür bezahlt das sie gscheite Dienste macht ...
    Wenn die Einsatplanerin weiß das die eine keine Kinder hat und schon um 6 anfangen kann und die mit Kind eben nicht dann frage ich euch ..>In Gottes Namen was ist dabei wenn die ohen Kind um 6 Uhr Dienstbeginn hat und die mit um 8 ..
    Muss man es den Leuten echt so schwer machen oder gibt es kein Miteinander mehr..
     
  7. Wäre die TE dafür im Gegenzug bereit, absolut zuverlässig und zu 100% die ihr zugeteilten Patienten 365 Tage im Jahr zu betreuen? (Abgesehen von der Bereitschaft, ist es schlichtweg unmöglich) Somit muß ihre Arbeitszeit mit der des restlichen Teams abegeglichen werden - und damit ist es nicht mehr nur ihre Sache und die des Dienstgebers, sondern auch die der anderen Mitarbeiter
    Nein. Es ist in erster Linie eine "soziale Sache" - ihre Kolleginnen müßen dann ihre Extrawürste für sie "ausbaden".
    Die TE ist nicht "traurig über die unfelixibilät der Firmen" sondern Fassungslos über eine Tatsache, die ihr schon lange bekannt sein sollte. Wenn sie schon so lange in diesem Beruf tätig ist - lange vor ihrer Schwangerschaft - dann sollten ihr die üblichen Dienstzeiten bekannt sein und sie nicht "fassungslos" machen


    Meiner Erfahrung nach wird in dieser Branche auf Mütter kleiner Kinder Rücksicht genommen. Oft, weil die meisten selbst Kinder hatten und wissen, wie hart es ist. Aber es ist schon auch ein Unterschied, ob ich grundsätzlich bereit bin, jeden Dienst zu machen, aber meine Präferenzen habe oder "fassungslos" ob einer allgemein bekannten Tatsache bin. Die zumindest mir schon lange VOR Beginn meiner AUSBILDUNG bekannt war, geschweige denn vor einem Dienstgeberwechsel.

    Ich vermute, die meisten, die hier geantwortet haben, sind selbst in der Pflege tätig. Ich weiß nicht, wie es anderen ergeht/ergangen ist, aber ich habe des öfteren unkollegiale Kollegien gehabt, die sich die Rosinen aus dem Kuchen picken wollten. Andere, mit mehr Verantwortungsbewußtsein für die zu erledigende Arbeit, fressen dann die Krot.Gehen dann zu dem unbeliebten Patienten, weil irgendwer muß ihn ja doch pflegen, auch wenn er noch so ein ungustl ist und jeden dauernd zusammenscheißt. Machen dann halt am verlängerten Wochenende den Dienst, weil irgendwer muß ihn ja schließlich machen. Weihnachten, Sylvester, Ostern, Muttertag, sämtliche Ferien usw. - sind diese Dienste der TE dann auch alle per se nicht zuzumuten, weil sie ja das Wunder vollbracht hat und ein Kind geboren hat? Und die anderen Mütter? Scheiß drauf, die sind nicht so wichtig? Meiner Erfahrung nach können solche Mitarbeiter ein gut funktionierendes Team zerstören. Die Stimmung von einem "Kommts, gemmas an" dahinbring, dass sich nach der Reihe Drückebergertum breit macht ("warum soll ich immer, die soundso kann es sich ja auch richten"), a la long Patienten vernachlässigt werden und böse Pflegefehler auftreten.

    Zusätzlich kommt für mich hinzu, dass es sich um einen Beruf handelt, in dem man vorausschauend Handeln muß, vernetzt denken, Überblick bewahren, die Verantwortung für andere Menschen übernehmen können muß. Plötzlich "fassungslos" zu sein, weil ganz unerwarteter Weise schon immer so seiende, allseits bekannte Dienstzeiten weiterhin bestehen bleiben, lassen mich daran zweifeln, ob die TE die oben erwähnten Fähigkeiten mitbringt.

    Kurz und gut: Ich würde eine potentielle Mitarbeitern, die mit dieser Forderung, Grundbedingung für ein Zustandekommen eines Dienstvertrages an mich herantritt weder als Dienstgeber für das Unternehmen noch als Mitarbeiter für das Team gutheißen.
     
  8. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Du hast dich entschieden zu kündigen, weil dir die Zeit mit deinem Kind wichtiger ist und das Arbeiten zu branchenüblichen Zeiten zu stressig. Du hast keine Lust einen Teil deines Lohnens für Kinderbetreuung auszugeben. O.k.
    Deine Entscheidung.

    Aber deine Aufregung kann ich nicht nachvollziehen. Wenn du schon so lange in der Branche bist, musst du doch wissen welche Zeiten bei uns üblich sind. Das hat nichts mit Ausgrenzung von Müttern zu tun. Sondern nur damit, ob man bereit ist sich eine entsprechende Kinderbetreuung zu organisieren. Warum sollten andere Frauen benachteiligt werden, nur weil sie keine Kinder haben? Die würden vielleicht auch aus verschiedenen Gründen lieber später anfangen.
    Ich bin auch AE und in einem Sozialberuf tätig. Ja, es ist anstrengend Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Aber diese Opferrolle, die du einnimmst, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
    Die frühe Anfangszeit hat z.B. den Vorteil, daß man auch früher fertig ist und so den Nachmittag mit Kind nutzen kann. Mich würds mehr anzipfen, wenn ich z.B. täglich bis 19h arbeiten müsste, wie viele im Einzelhandel. Und: Ich arbeite lieber, als dem Staat auf der Tasche zu liegen.
     
  9. anroma

    VIP: :Silber

    Warum kannst du nicht?
    Nur weil du Mutter bist? Das sind andere auch und können trotzdem.
    Du WILLST dein Kind zu keiner Tagesmutter geben, du WILLST bei deinem Kind bleiben, können würdest du, wie jede andere AE-Mutter auch, du WILLST nur nicht.

    Warum sollen kinderlose Heimhilfen um 6:00 Uhr anfangen? Was, wenn alle erst um 8:00 anfangen wollen?
    Dir waren vor der Schwangerschaft die üblichen Dienstzeiten bekannt und es war ein Entgegenkommen deines Arbeitgebers, dass du erst um 8:00 zu arbeiten beginnst - vermutl. deshalb, weil du schon lange vorher bei ihm gearbeitet hast, aber kein Untenehmen ist gezwungen, Leute aufzunehmen, die dem Unternehmer die Deinstzeiten vorschreiben.

    Und Sozialberuf bedeutet, sich sozial zu engagieren, auch sozial Einschnitte zu machen, aber nicht für den Patienten, sondern für den Arbeitnehmer. Will ich das nicht, muss ich den Beruf wechseln - jedoch an dich wird sich niemand anpassen - das muss dir in jedem Beruf klar sein.
     
  10. Akinomonika

    Akinomonika Gast-Teilnehmer/in

    Ich arbeite auch in einem sozialen Beruf und mir war auch von vornherein klar, dass es da eben u.a. keine Feiertage gibt. Und jedes Mal ist es wieder das selbe mit den Kollegen mit Kindern - natürlich versucht man Rücksicht zu nehmen, aber warum sollte man "bestraft" werden, wenn man noch keine Kinder hat? Warum sollte ich jedes Jahr aufs Neue Ostersonntag/Montag, die Weihnachtsfeiertage (eigentlich die ganzen Weihnachtsferien hindurch), Pfingsten etc. Dienst machen, nur weil ich noch keine Kinder hab? Um es mit den Worten einer Kollegin zu sagen: "Ich habe keine Zeit, Kinder zu produzieren, weil ich immer statt euch Müttern arbeiten muss". Also wiederhole ich deine Worte - Muss man es den Leuten echt so schwer machen oder gibt es kein Miteinander mehr..
     
  11. BUNTSTIFT

    BUNTSTIFT Gast-Teilnehmer/in


    mit deiner einstellung warst du einer jener mütter,die ich hätte fressen können,als ich noch kinderlos war!!!!
    immer nur HIER schreien,aber nix geben wollen.
    mir hat es auch nicht immer spass gemacht um 6 uhr zu beginnen......aber hey....das ist das leben!!!
    am wochenende arbeiten,während die freunde party machten.....auch nicht immer super.
    ABER:
    ich habe mich für diesen job entschieden und mache ihn gerne.
    was auf einen zukommt wusste man immerhin von anfang an.
    mach nicht die anderen für deine lage verantwortlich sondern beweg deinen hintern.....

    tut mir leid,das ich gerade "frei schnauze" schreibe,aber ich krieg die krise wenn ich ein posting lese welches geschrieben wird als wären wir alle deppen
     
  12. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    willkommen im realen leben.

    du kannst umsatteln und dir einen job suchen, der deinen bedürfnissen entspricht.
    und gsd gibt es in österreich auch noch ein soziales netz, welches dich auffängt, wenn du eben nicht arbeiten kannst.

    andere menschen anzugreifen, weil sie ihren lebensunterhalt nach ihren möglichkeiten verdienen, finde ich persönlich unreif und kindisch.
     
  13. gerne

    gerne Gast-Teilnehmer/in

    also, mich stört jetzt echt der satz:
    "kriegt ja genug gezahlt, um gscheite dienstpläne zu schreiben!

    ich war leitend in der hauskrankenpflege, ich hab nächtelang unbezahlt (weil. zum dienstplanschreiben gibts 3 stunden!) versucht, alle wünsche zu berücksichtigen.
    ich bin gescheitert.
    weil, es gibt nicht nur 10 mitarbeiter mit 11 wünschen und noch mehr klienten mit vorstellungen, wann wer kommt,
    sondern auch noch ein arbeitszeitgesetz und so kleinigkeiten zu berücksichtigen!

    in deiner alten firma wussten alle, wie gut du bist! daher wurden deine wünsche berücksichtigt.
    beim neuen arbeitgeber ist das noch nicht so klar - hast du beim vorstellungsgespräch das gesagt, dass du erst um 8uhr kannst? hast du eine schriftliche bestätigung darüber?

    ich bin vor ende der karenz zu meiner chefin, hab gesagt, ich kann erst um 8uhr von hier wegfahren - da hat sie hysterisch zu lachen angefangen (wir haben den ersten diabetiker in 30km entfernung von hier mit insulin zu versorgen und zwar um 6.30:D) und schon hatte ich meine kündigung!
    sie verzichtet echt ungern auf mich, aber so....

    gerne
     
  14. gerne

    gerne Gast-Teilnehmer/in

    ich habs losgeschickt, ich bin letztens wegen der langen antwort rausgeflogen:

    dass der sozialbereich eine familienfreundliche branche ist, hat sich spätestens mit der pensionierung von oberin lukesch in der guten alten ma47 aufgehört - das waren zeiten!! als mobile schwester montag bis freitag 7 (im ausnahmefall 7.30) bis 15 uhr, 1 wochenende/ monat - genial!!!
    das gehalt war zwar relativ gering, aber wir haben gelebt!!!
    am land bin ich dann aufgewacht!

    es tut mir leid für dich, vor allem, du musst ja arbeiten gehen, aber vielleicht erklärst die ganze situation noch einmal deiner chefin, und sonst musst du halt wieder kündigen. und wenns gar nicht geht, geh aufs ams, und frag, was du machen sollst - du hast ja glück, du wirst ja eh gebraucht! ich nehm an, du bist ausgebildete hh.

    ich wünsch dir glück, und eine gutes gespräch mit deiner chefin,
    gerne:wave:
     
  15. Disney-Baby2006

    Disney-Baby2006 Gast-Teilnehmer/in

    es ist immer wieder lustig zu beobachten wie sich die Leute hier über wem das Maul zerfestzen denn sie nicht kennen..
    bei manchen frage ich mich ob sie lesen könne..aber okay ..ich lass es jetzt gut sein..
    nur so viel..ich haben nen neuen job ihr super Muttis :wave:....
     
  16. Anna2

    Anna2 Gast-Teilnehmer/in

    Ich arbeite 18 h und mein Kind ist in der Zeit entweder bei der Tagesmutter, im Kiga oder beim Vater.

    So war es bei mir auch meine TM nahm meinen Sohn kurz vor 6 da ich muß 6 in der Arbeit sein sollte.
    Ich muß aber dazusagen dass ich nicht nur in der Früh arbeite sondern auch mal nachmittags, dass heißt er mußte halt einmal die Woche früher raus...wobei er e sowieso ein Frühaufsteher ist.

    Weißt du stellst uns alle her....da brauch ich e nichts dazusagen und du tust so wie wenn du die angegriffene wärst, du hast uns gefragt wie wir das machen und jetzt deutest du uns auf gut deutsch den Vogel....:rolleyes:

    Als ich wieder frisch zu arbeiten begann nach der Karenz, als mein SOhn 2 Jahre war, war er morgens wenn ich arbeiten mußte bei der TM.
    Jetzt geht er in den Kiga und da bringt ihn dann der Papa. Wenn ich nachmittag arbeite bringe ich ihn um 8 in den Kiga und die TM holt ihn dann ab.
     
  17. Tilda

    Tilda Gast-Teilnehmer/in

    Du mich auch :)
     
  18. flocke77

    flocke77 Gast-Teilnehmer/in


    danke :D
     
  19. BUNTSTIFT

    BUNTSTIFT Gast-Teilnehmer/in

    wir wissen,das wir super muttis sind .......:popozeigen:
     
  20. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    tja, manche können nicht lesen, andere nicht schreiben.
    so ist das nunmal :cool:
     

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