berühmt - wer wäre das nicht gern?

Nie im Leben

Viel Geld macht einen nicht glücklicher weil mit Geld kann man Glück nicht kaufen

Und die Berrühmten/reichen Leute sind meist die traurigsten und ärmsten Menschen auch wenn sie es von ausen vlt nicht zeigen.

Ich bin froh mit der freiheit die ich besitze und mit meinen Freundeskreis da brauch ich nicht bei jeder Ecke vom Fotograf abgepasst werdn um vlt am nächstn Tag auf der Krone Titelseite zu stehen oder in einen anderen Tratschklatsch blattl xD

 

Berühmtheit hat etwas mit Ruhm zu tun. Wenn ich etwas rühmenswürdiges geleistet hätte, wäre ich schon stolz.

Aber was es heute braucht, um berühmt zu sein....nein danke!

Da bin ich auch bei der "reich" - Fraktion

 

Das stimmt so nicht, auch wenn es beruhigend wäre.
Geld macht sehr wohl glücklicher, wie diverse Studien zeigen. Es ist nur so, dass es einen Punkt gibt, wo mehr Geld nicht mehr, automatisch mehr Glück bedeutet, was ich auch sofort glaube. Z.B. Ob ich 75 oder 90 Millionen besitzen würde, macht mich sicher nicht glücklicher.

Dass die Berühmten und Reichen die traurigsten Menschen sind, ist auch nur ein gernbedientes Klischee um den Neid der Massen klein zu halten und die wenigen gescheiterten Existenzen, die öffentlichkeitswirksam aus dem Leben scheiden, werden medial auch entsprechend ausgeschlachtet. Tatsächlich ist jedoch die Selbstmordrate oder die Rate an Depressiven unter den Superreichen nicht höher und nicht niedriger als beim Rest der Menschheit.
Der Unterschied liegt halt darin, dass sich der Normalo einfach aus dem Fenster seines Wohnblocks stürzt und der Superreiche aus dem infinitypool seines Penthouses vom Wolkenkratzer springt. Nachdem sie unten angekommen sind, sind sie wieder sehr ähnlich.

 

Die Sache ist doch die: wer von etwas erfüllt ist, daraus Energie und Kraft schöpft, wird eine Art Sinn im Leben finden, der nachhaltiger nach innen wirkt, als jeder Pool oder sonstige Statussymbole, die bei näherer Betrachtung absolut sinn- und inhaltsleer sind. Eben nur irgendetwas und natürlich kommt jedem, der anfangs meint daraus nachhaltige Befriedigung schöpfen zu können, früher oder später genau diese Erkenntnis. Nicht umsonst stürzen sich dann etliche der Reichen auf Charity oder probieren irgendwann in der Lebensmitte einen völlig anderen Lebensentwurf, weil sie sich davon dann die Erfüllung erhoffen, aber meistens versagt auch das.
Wenn alle - wie Du schreibst - in etwa gleich glücklich oder unglücklich sind (von denen mal ausgenommen, die in bitterster Armut leben und keine Perspektiven haben, die sind klarerweise in jeder Hinsicht Notfälle), dann beweist das durchaus, dass weder Ruhm noch Reichtum die Essenz dessen darstellen, was uns Menschen ausmachen sollte, sondern es dann unbequemerweise doch um Inhalte geht und die Frage, wie sehr man fähig ist, aus sich zu schöpfen und darin einen Reichtum zu finden, der nachhaltig und vor allem sehr glücklich machend ist.
Manchmal werden diese Menschen dann aufgrund ihrer Fähigkeit/eines besonderen Talents dann auch berühmt, aber nicht alle wollten das und etliche hadern damit, weil ihr Glück eben nicht in der Öffentlichkeit und dem Ruhm liegt, sondern in der stillen Selbstentfaltung.

 

Geld und Reichtum geben dir einfach die Option, das zu machen, woraus du Erfüllung schöpfen kannst. Dahingehend sind deine Chancen glücklich zu leben, ungleich höher.

 

Stimmt doch gar nicht, du bist dann damit beschäftigt deinen Reichtum zu verwalten. Ich kenne eigentlich kaum reiche Genies und sehr wenige wohlhabende Schriftsteller oder auch Wissenschafter, Musiker (von einigen berühmten Ausnahmen natürlich abgesehen), etc.
Als Mensch wirst du dich immer von Dingen freispielen und um das kämpfen müssen, was dir Erfüllung gibt, genau diese Widerstände sind aber wahrscheinlich eine wichtige Grundlage für Inspiration, Manie und den Schaffensrausch.

 

Reichtum zu verwalten wäre für mich etwas sehr Befriedigendes
Also erfolgreiche Schriftsteller sind nicht arm. Das selbe gilt für alle anderen Künstler. Bei den Wissenschaftern gibt es 2 Gruppen, die Nerds, die trotz Genialität nie zu viel kommen werden und den Populärwissenschaftern, die durchaus zu Reichtum kommen.

 

Gern geschehen.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 11 September 2014)

Ich bin ja schon berühmt (hier halt incognita), und ja, es ist schon super.

 

Aber nicht die Blauensteiner, oder?

 

Lebt die noch?
Ich lebe nämlich noch. (yeah)

 

ah, ich verwechsle die immer.
Die Blauensteiner ist schon tot, aber die Schwestern von Lainz Waltraud Wagner und Co, leben noch und sind seit einigen Jahren auch wieder in Freiheit

PS: Ich hoffe stark, dass du noch lebst, weil mit einem Geist zu kommunizieren, muss nicht sein

 

Spielt doch keine Rolle.

 

Oh doch. Ich bevorzuge doch Frauen aus Fleisch und Blut.

 

Ich wäre auch gern berühmt und reich.
Popstar wäre nett. Oder Buchautorin. Schauspielerin. Viele schauen zu einem auf, bewundern einen, mögen einen.
Das viele Geld. Man steht auf der Bühne und Menschenmassen kreischen und schreien vor lauter Freude weil ich da bin. -Das werde ich gleich mal bei uns im Büro einführen
Stelle mir das jetzt nicht als das schlechteste Leben vor.
Geld beruhigt ungemein. Und jeder der meint, dass Geld nicht glücklich macht: ihr würdet wohl eine geschenkte Million nicht ausschlagen oder? So unglücklich wär doch keiner damit.

 

Reich sein- aber bitte gern, sofort und sowieso.
Berühmt- da hätte ich vor 5 Stunden noch dankend abgelehnt, aber wie das so ist, surft asoisdes auf utube, und da sieht sie Rod Stewart mit seiner entzückenden Frau, und der kennt die Queen, und Bruce Springsteen und Paul McCartney.
Nur so zum Nachdenken. Man sollte schon überlegen, bevor man was schreibt

 

Nein danke, nichts für mich!

 

Und wie toll es die Queen erwischt hat. Die ist steinreich und kennt den Rod Stewart.

 

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Geld zu bejahen ist das eine, es zu überbewerten das andere. Geld ist schon okay, Armut hingegen ein Elend, aber Glück ist eine andere Substanz, nicht käuflich und darum umso wertvoller.

Ich brauche dir jetzt sicherlich nicht episch auszuführen, dass die wenigsten Künstler Erfolg in jenem Ausmaß erlangen, der eine Grundlage für Reichtum wäre, viele schlagen sich eher so durch, was aber nicht bedeutet, dass sie keine Anerkennung von anderen bzw. eigenes Glück durch das Schaffen erfahren.
Auch bei Wissenschaftern gibt es noch zig andere berufliche Entfaltungs- und Gestaltungsmöglichkeiten als von dir dargestellt, darum erachte ich deine Ausführungen in Summe für etwas zu black and white.

 

Hahahaha und ich bin BIN schon lang berühmt hahahahahaha!

 

aber nur ein VIP:Silber! forenleitung, bitte was soll das?