1. Reden wir miteinander ...

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Bedingungsloses Grundeinkommen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 17 Mai 2012.

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  1. bis 500 euro

    1 Stimme(n)
    3,8%
  2. 500-750 euro

    3 Stimme(n)
    11,5%
  3. 750-1000 euro

    10 Stimme(n)
    38,5%
  4. über 1000 euro

    5 Stimme(n)
    19,2%
  5. kein bedingungsloses grundeinkommen

    7 Stimme(n)
    26,9%
  1. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Da mußt du schon unterscheiden, WARUM er arbeitlos ist und ob er daran etwas ändern will oder nicht.
    Siehe dazu anderer Thread - TZ ist gut für schlechter qualifizierte Angestellte und für Unternehmen. Steuer rauf - das machts uninteressant - und gleichzeitig für die VZ runter, das beendet die Auslagerung.
    Kein Mensch redet von von 90% Akademiker - wir haben einen enorm Hohen Anteul mit lueten, die nicht mal einen Pflichtschulabschluß haben. Und zwar nicht nur in der Vergangenheit, sondenr jetzt aktuell!
    Und das, was die Hauptschulen, aber auch die komischen Gesamtschulen an Output liefern, ändert daran genau nichts.
    Viele haben das Potential - aber wenns nicht gefördert wird, gehts den Bach runter.
    Wenn daheim die arbeitslosen Eltern hocken, die keinen Bock haben, was zu tun, weil es eh so auch geht, und weils eh jede menge Beihilfen gibt, bitte woher soll die Motivation für die Kinder kommen?
    Nun - Kunst geht auch ohne Förderung. Fernsehen auch.
    Spannenderweise kostet die "Verwaltung" der Kunst mehr, als die Künstler selber bekommen.
    Mag sein, der Mainstream hats leichter, als Experimentielles - aber sowohl Musik- als auch Filmprojekte lassen sich ohne einen Cent Fördergeld finanzieren.

    Nun - wieso sollte ihr Einkommen höher versteuert werden? Und was für Förderungen meinst du jetzt konkret?
    Das, was ich kritisiere ist folgendes:
    Wir halten das Einkommen gering (und zahlen nix ins Steuersystem ein) - bekommen gleichzeitg Kohle aus dem Sozialsystem (in den anderen Leute und Firmen Länge mal Breite einzahlen). Steigt das Einkommen, sinken die Beihilfen. Solit ist mehr verdienen durch mehr Arbeit uninteressant.
    Und es geht genau darum, DIESEN Punkt zu durchbrechen.
    Wenn es sich für Firmen NICHT mehr auszahlt, Leuten wenig zu zahlen, werden sie was ändern.
    zB - bei Einkommen unter (hausnummer) 1000 netto die Differenz auf 1000 *1,2 (ebenfalls hausnummer) als Abgabe - davon je 50% vom DG und 50% vom DN.
    Nein - wir verlieren alle, wenn es so weitergeht, wie bisher - nämlich daß es unterm Strich mehr oder weniger wurscht ist, ob man nix tut, ein bissi was tut oder viel tut.
     
  2. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Wir müssen aber nicht alle verlieren, wenn wir aufhören uns vor lauter Angst an jedes noch so weit hergeholte Feindbild zu klammern. Jede Krise bringt auch neue Perspektiven, wenn man den Mut hat grundlegendes, gelerntes, gewohntes zu hinterfragen. Ich fahre damit eigentlich ganz gut und kann es daher nur empfehlen. Das BGE ist für mich eine Perspektive die mir Angst nimmt, die Angst vor Altersarmut, die Angst vor einem unerfüllten Leben, die Angst um die Zukunft meines Sohnes. Eine so durchwegs positive Idee, die so nahe an dem Wunsch des Menschen nach Selbstbestimmung und Freiheit ist, sollte zumindest öffentlich diskutiert zu werden. Leider hat das Thema im Moment wenig Platz in der Innenpolitik, weil man mit Angstbildern mehr Stimmen bekommt als mit dem mutigen Skizzen. Ich denke das die Deutschen in der Diskussion schon weiter sind.
     
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  3. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Das Grundvertrauen ist aber gelinde gesagt im A... - weil es so ist, dass die Zahl derer, die nicht wollen, weit größer ist als die, der wollen.
    Auch, wenn ein paar Gutmenschen versuchen, das schönzureden.
    Und ich meine damit jetzt nicht Arbeitslosigkeiten von 2, 3 Monaten, sondern alles, was > 6 Monate geht.
    Die Zahl derer, die wirklich will, ist im einstelligen Prozentbereich.

    Und jeden Woche kommt mindestens ein Bewerber, der nur eine Ablehnung verlangt und garnicht arbeiten will. Oder 150 Gründe nennt, warum es nicht geht.

    Gleiches Bild - die armen arbeitsunfähigen Menschen. Setz dich mal eine Stunde rein zur GKK ins Chefarzt-Wartezimmer, und schau dir die Leute an. Lustig plaudernd im Wartezimmer - bis zu dem Moment, wo sie aufgerufen werden, um dann schmerzverzerrt und humpelnd zum CA reingehen, und - kaum wieder draußen - wieder perfekt gehen können und alles fein ist - sofern der Krankenstand um 2 Wochen verlängert wurde und weiterhin gepfuscht werden kann.

    Nein - das Grundvertrauen ist weg. Und ich denke, dass es besser wäre es so zu sehen, dass die Leuten, die Unterstützung wollen, beweisen sollten, dass sie wollen.

    Ich würd' auch lieber nur 20 Stunden arbeiten, als 40 oder 50. Und natürlcih will ich mir trotzdem so viel leisten können.
    Das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich habe die Wahl, wieviel ich arbeite - und wieviel Geld mir dadurch zur Verfügung steht.
    Defakto ists aber so, dass wenn ich - als Angestellter - schön drauf schau', dass ich mit meinem Einkommen unter 1600 brutto bleibe, ich gleichviel umterm Strich habe, wie wenn ich 2100 verdienen würde. Warum also arbeiten?

    Was meinst du denn, was los wäre, wenn es nicht notwendig wäre, soviel Geld ins Sozialsystem zu stopfen?
    Vollbeschäftigung wäre jedenfalls möglich - auch das Abwandern ist nicht notwendig - es liegt vor allem an unserem leistungsfeindlichen Steuersystem, und mitunter an Gewerkschaftern... ot: ich meine, dass dank Gewerkschaft die AUA das Jahr 2014 nicht erleben wird.

    Das sagt sich leicht. Die Statistik spricht andere Zahlen. Und zwar in vielerlei Punkten.
    Da ist belegbar, dass Kinder von Leuten aus bildungsferneren Schichten ein viel höheres Risiko haben, Sozialhilfeempfänger zu werden, als Kinder von Leuten mit höheren Schulabschlüssen oder eier akademischen Ausbildung. Es besteht ein Zusammenhang mit Gesundheit, mit Kriminalität, und und und - sogar bei der Namensgebung.
    Ich habe beruflich recht viel mit einer Firma zu tun, deren Aufgabe es ist, Jugendliche aus diesem Umfeld rauszuholen. Sie haben eine Erfolgsquote von 20-30%.

    Fabriken werden idR ohne staatliche Förderungen erreichtet und sind eine Investition. Ebenso ist Kunst eine Investition. Auf dem Markt gibt es Investoren, die an den Erfolg von einem Produkt, oder von Kunst glauben - und denen steht es frei, in das Produkt oder in ein Theaterstück zu investieren. Ich weiß nicht, was für ein Theaterstück 750k€ kostet, die Produktionen im Theater meiner Schwester sind weit billiger, und sie würden auch ohne Förderung auskommen, aber ich denke, dass wenn der Regisseur eine Idee hat, die er verwicklichen mag, das Produkt "Theaterstück" durchaus verkaufen kann. Sprich - einen Investor suchen, der an den Erfolg glaubt, der die Kosten übernimmt, und im Falle des Erfolges entsprechend am Gewinn beteiligt wird.
    Das funktioniert auf der ganzen Welt so.
    Es geht übrigens auch anders - zB Amanda Palmer (die ist vielleicht nicht so bekannt) - das war vor 2 Wochen in den Medien - hat die Produktionskosten für ihr neues Studioalbum über soziale Netze in wenigen Tagen reingeholt. Kinofilme werden so ohne einen Cent an Förderung produziert.

    Und überhaupt - wo hab ich geschrieben, dass Kunst und Kultur nicht mehr unterstützt werden sollen?

    Nochmal - du hast es scheinbar nicht verstanden...

    Mich kostet eine 10-Stunden-Arbeitskraft 370€ im Monat.
    Eine 40-Stunden-Arbeitskraft kostet das ACHT- bis ZEHNFACHE.

    Würde das steuerlich so aussehen, dass eine 40-Stunden-Kraft BILLIGER wird, würden die Firmen aufhören, Leute in die Teilzeit zu drängen, würden aufhören, ins Ausland abzuwandern. Es würde reichen, wenn eine Stunde immer gleich viel kostet, egal wieviel man arbeitet. Idealerweise wäre es besser, wenn die Stunden bei 40 Stunden billiger werden würden, als bei 10 oder 20.
    Und das jetzt diskutierte Thema Elternteilzeit könnte man sicher auch in einer Form unterbringen, dass man pro Kind 2 Jahre anspruch auf "billige Teilzeit" hat.

    DAS würde das Einkommen in der Bevölkerung anheben und den Wirtschaftstandort interessanter machen.


    Was denn für Feindbilder?
    Nun, all deine beschriebenen Ängste haben Ursachen - und lassen sich nicht durch so einen kompletten Blödsinn wie das BGE beheben.
    Alterarmut - Danke an die Gewerkschaften, die jegliche Pensionsreform in den letzten 30 Jahren arg behindert haben. Die der Tatsache, dass die Leute älter werden, irnoriert haben. Die der jungen Generation ein nicht finanzierbares Paket auferlegt haben.
    Unerfülltes Leben - dafür ist JEDER SELBER verantwortlich.
    Zukunft deines Sohnes - du bist sein Vorbild. Du kannst ihm vermitteln, dass sich Leitung auszahlt. Dass sich Bildung auszahlt.
     
  4. gaffatape

    gaffatape Gast

    ich will da jetzt nicht alles kommentieren .. viel zu mühsam

    nur: ich finds furchtbar, dass leistung an der höhe des gehalts gemessen wird (stichwort: leistungsfeindliches steuersystem)
    da kann man sich als angestellte im sozialen bereich nur für die herabwürdigung der eigenen leistung bedanken!
     
  5. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Das ist ein anderes Thema - also dass im sozialen Bereich manche Leute extrem schlecht und andere Leute verdammt gut bezahlt werden.
     
  6. gaffatape

    gaffatape Gast

    nein, das thema ist, dass die höhe des lohns keinesfalls die wichtigkeit, leistung, anstrengung, etc der arbeit widerspiegelt
    egal welcher bereich
    im sozialbereich sieht mans nur so richtig schön
     
    kristall gefällt das.
  7. kristall

    VIP: :Silber


    Und in der Bildung :)
     
    Steinfrau gefällt das.
  8. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab im Sozialen Bereich fast nur mit Leuten aus dem Management zu tun, und die verdienen in etwa gleichviel wie Leute aus dem Management in anderen Bereichen - nur halt recht unflexibel nach Gehaltsschema, während die anderen ihre Gehälter nach Leistung bezahlt bekommen.
    Das ist im sozialen Bereich aber schwer festzumachen.
     
  9. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Mein Gott, der letzte Satz ist so zynisch, da kann man echt nur noch drüber lachen ...
    Mein Vater hat 35 Jahre für eines der größten Unternehmen der Welt gearbeitet und war 35 Jahre davon totunglücklich, dafür hat er eine Menge Schotter verdient und den kann er jetzt in der Pension zumindest ausgeben. Aus Anlass seiner Pensionierung gab er ein Fest mit dem Motto "Endlose Ferien" und hat sich gleich darauf für sein Herzensstudium eingeschrieben. Sorry, da mach ich nicht mit, ich bin sehr gut ausgebildet aber ich opfere sicher nicht die Hälfte meines Lebens unglücklich dem Wachstum und hoffe drauf die Pension noch in Gesundheit zu erleben, wenn mich das Arbeitspensum bis dahin nicht aufgefressen hat. Ich habe meinem Vater unlängst ne Karte geschickt: You got the rolex, I got time.

    Warum ist Arbeit immer an Erwerbsarbeit gebunden? Auch so eine Sache: BGE!
     
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  10. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Dass die Führungsriege verdammt gut bezahlt wird, ist soo überraschend auch wieder nicht. Lässt keine wirklichen Rückschlüsse auf den Verdienst des Fußvolkes zu.

    Zum Übrigen: was Du zum Thema Pensionen/Altersarmut geschrieben hast, ist nicht von der Hand zu weisen. Man hat tatsächlich den schwarzen Peter an die Nachfolgenden weitergereicht.

    Ansonsten kann ich Deine Haltung nur schwer nachvollziehen. Ganz bestimmt wird tachiniert, ganz sicher gibt es Menschen die es verstehen, das System auszunutzen (soll es sogar bis in die obersten Gesellschaftsschichten geben ;), und Fairness ist anscheinend sowieso schon etwas für Warmduscher geworden) - aber für Dich sind gewisse Gesellschaftsschichten unter Generalverdacht und Deine Ideen zu deren Problemen sind die von vor 150 Jahren.

    Ich finde, KittyMe hat recht, wir sollten uns etwas Neues einfallen lassen. Die alten Lösungen passen nicht mehr.
     
  11. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich habe jetzt die statistischen Zahlen ausgehoben.
    STATISTIK AUSTRIA - Sozialausgaben

    ca 27Mrd sind die oben genannten Punkte. Auf 8Mio Einwohner aufgeteilt ergibt das knapp 3380 Euro pro Jahr und Einwohner. D.h. 281 Euro pro Monat.

    Somit komme ich zurück zu meiner ersten Frage: Wie finanzieren?
    Die Auflösung diverser Ministerien und der damit verbundene Abbau von Beamten bringt nur ein paar Euros mehr.
     
  12. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    du solltest kinder aus der statistik rausnehmen bzw. diesbezüglich ein angepasstes grundeinkommen berücksichtigen, es geht ja nicht darum daß eine 5-köpfige familie 5000 euro grundeinkommen bekommt, das ist alles eine frage der feineinstellung.
     
  13. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    OK, ich habe jetzt auch gleich die Pensionisten rausgesucht.

    8 Mio Einwohner
    2,2 Mio Pensionisten
    1,7 Mio Kinder
    4,1 Mio Erwachsene ungleich Pensionisten über 18 Jahre

    Ich berechne nun für Kinder eine 50% Quote.
    Ergibt 450 Euro/Monat (12 Mal im Jahr) für Erwachsene ungleich Pensionisten und 225 Euro für unter 18 jährige.
     
  14. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Die KittyMe kommt in Fahrt.:)
     
  15. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Keine Ahnung. Ich kopierre einfach rein.

    (Die Diskussion ist mir ein bisschen zu lang, ich bin ein bisschen angeschickert, um dem folgen zu können. Zu no-mercy: Ich habe die Bedingungsloses Grundeinkommen-Diskussion etwas verfolgt (v.a. in der Schweiz und Deutschland), grundsätzlikch ist die Finanzierung schon gegeben, etwa durch den Wegfall der hohen Pensionen und überhaupt der Pensionskassen. Und das ist nur ein Beispiel. AMS freilich auch, wie Komodowaran erwähnt hat. usw.)
     
  16. Q

    Q Gast

    Ich finde es eine faszinierende Idee, allerdings sprechen einige Argumente gegen die praktische Umsetzung:

    1. Der Antrieb für (zumindest offizielle) Leistung wird zu gering. So ein System funktioniert nur, wenn es ausreichend Leistungsträger gibt, die da auch reinfinanzieren (und nicht lieber gar nicht oder inoffiziell in die eigene Tasche). Daran ist letztlich der real existierende Sozialismus gescheitert
    2. Man müsste das global einführen, um nicht Grundeinkommens-Migration in unkontrollierbarem Ausmaß zu erzeugen
    3. Man müsste verhindern, dass das allgemeine Preisniveau für Grundbedürfnisse so steigt, dass Kapitalbesitzer einfach das Grundeinkommen derer, die keine Alternativen haben, abzocken können (in Wirklichkeit würde das wahrscheinlich einen Markt für "Wohnen und essen pauschal" erzeugen, bei dem man 80 oder 90 Prozent des Grundeinkommens für eine - wahrscheinlich lausige - Versorgung hinlegen muss. Die Alternativen wären ebenso wahrscheinlich für reines Grundeinkommen nicht leistbar, es würden also Ghetto-Burgen und -stadtteile entstehen, mit allen Nachteilen sozialer Segregation)

    Die Frage nach der Finanzierung ist hingegen irrelevant, es werden heute auch alle durchgefüttert. Ich gehe davon aus, dass der staatliche Transfer durch ein Grundeinkommen sogar zurückgehen würde (für "die Reichen" wäre das von der Wirkung her nicht mehr als ein heutiger Steuerabsetzbetrag, den bekommen sie eh auch jetzt schon, wer arbeitet, wäre relativ bald ein Nettozahler).
     
  17. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in


    Nur kurze Frage: ich hab mir die Seite angesehen, aber nicht durchgerechnet. Hast Du die Krankheitskosten da auch noch mit hineingerechnet? Oder eh rausgerechnet? Sonst geht es nämlich nicht. Denn dann kann man es sich finanziell nicht mehr leisten, krank zu werden.
     
  18. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Genau die Probleme sehe ich auch,-und das sind keine Kleinigkeiten, und darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, dass es politisch praktisch nicht durchzubringen ist. Noch dazu in mehreren (allen?!)Staaten gleichzeitig
    Weil es hier im Thread z.B. einmal kurz erwähnt wurde: Kürzung der hohen Pensionen? Never.
    Die Pensionisten sind eine riesige Gruppe, an der vorbei praktisch keine Politik mehr gemacht werden kann.
    Und das Aufgeheule der Kr*nen-Zeitung im Chor mit den Braven und Tüchtigen dazu höre ich jetzt schon.

    Trotzdem sollte man probieren, ob und wie die Probleme in den Griff zu bekommen sind, vielleicht ergibt sich daraus ja dann eine ganz neue Lösung.
     
    #38 Privatrice, 20 Mai 2012
    Zuletzt bearbeitet: 20 Mai 2012
  19. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Da war er wieder mein Hang zur Dramatik ... :)
     
  20. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Lass ihn raus!:)
     

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