Bedeutung von "BAI" in Kap Verde

Ja. Vielleicht.

 

Noch ein Werk von ihr. Das wird mir Zuhause fehlen.


Oder im Bad.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 7 November 2014, Oberer Text geschrieben: 7 November 2014)

Soweit waren wir schon.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 7 November 2014)

Soweit waren wir schon.

 

Habe zwei einheimischen Kellnern das Foto gezeigt. Die kannten "bai", aber konnten keinen Zusammenhang herstellen. Daher ja auch meine Irritation. Habe das Wort natürlich ein wenig gegoogelt und das gibt es im kreolischen Wortschatz. Dann habe ich den französischen Leiter hier gefragt. Der meinte, ob es sein kann, dass wir morgen das Hotel verlassen. Das habe ich bejaht. Daraufhin sagte er, dass die Menschen hier die englische Sprache so schreiben, wie sie sie hören. Die Schulbildung ist hier nicht besonders. Ist gerade alles erst im Entstehen. Mit dem Tourismus (hat Vor- und Nachteile. Also der Tourismus. Aber will hier jetzt nicht politisieren.) Und die schreiben englisch, wie sie es hören. Meinte er.
Und dann kam die Antwort von Franca (der italienischen Frau, die 10 Jahre in Deutschland gelebt hat und jetzt seit ein paar Jahren hier ansässig ist) per Facebook:

Hallo ....in kriolische Sprache " mi bai.... " bedeutet "ich gehe...." Ich denke sie wollte einfach die Fonetik vom "bye" = ciao, schreiben..... Eine schoene Zeit. Hast du schon auf FB die Bilder der Wueste gesehen?? LG

Die Kandidatin BuddhaLight hat 100 Punkte.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014, Oberer Text geschrieben: 8 November 2014)

Manchmal denke ich wohl zu kompliziert.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Zum Ende noch ein Eindruck. Ist eine sehr karge Insel. Aber beeindruckend. Und falls ihr mal auf Boa Vista seid...lernt mit Franca die Insel kennen. Die ist klasse. Enorm informativ. Und sozialpolitisch aktiv. Wenn die Kapverden nicht aufpassen, werden sie vom Tourismus überrollt. Die Einwohnerzahl hat sich hier wegen des Tourismus' in den letzten Jahren enorm
verändert. Die Slums auch. Ich protegiere sie gerne. Tolle Frau.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Ist ja "Small und Talk". Da darf ich mal "leiern".

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Noch eine kleine Anekdote am Rande. Gestern hat die Franca erzählt, dass sie in einem Kindergarten hier war. Und dort haben die Erzieherinnen mit den Kindern "schnelles Gehen" geübt. Weil das hier halt so gar nicht üblich ist. Aber mittlerweile zum Teil hier gefragt ist, wenn man einen Job haben möchte, der ein wenig Geld bringt. Bodenschätze gibt es hier nicht. Und Landwirtschaft ist natürlich auch schwierig aufgrund der Kargheit. Der Äquator ist nahe. Hier hat es dieses Jahr insgesamt nicht einen Tag geregnet. Für die paar Bauern hier ein enormes Pech
Vielleicht sollten die deutschen Kindergärten ein wenig "langsames Gehen" lernen.
Und irgendwo wird die Mitte sein...

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Da ist es mal ein wenig grün. Das sind Flussläufe. Die dieses Jahr gar kein Wasser gesehen haben.

 

Nö. Gar nicht blöd. Ist auch ein Problem hier. Die verbringen viel Zeit damit sich mit Trinkwasser zu versorgen. Es gibt ein paar Brunnen. Wird aber auch immer weniger, weil das Grundwasser sinkt. Und eine Wasseraufbereitungsanlage. Dort laufen die hin (Autos haben die wenigsten Menschen hier. Gibt zwei Tankstellen auf der Insel.). Das Wasser der Anlage ist aber recht salzig. Wir würden es wohl nur im Notfall trinken. Dann gibt es ein paar Geschäfte, in denen man Trinkwasser kaufen kann. Betrieben von Chinesen. Die sind ja in der Regel recht geschäftstüchtig. Ist für die Menschen hier aber teuer. Ca. 1 Euro der Liter. Das Durchschnittseinkommen liegt bei 250 Euro. Ein paar Besserverdiener hier haben Wassertanks. Und damit auch eine Toilette. Das sind aber nur wenige. Die Kanalisation ist nicht sonderlich ausgeprägt. Die anderen halt Plumpsklos. Die Hotels haben eigene Wasseraufbereitungsanlagen.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014, Oberer Text geschrieben: 8 November 2014)

Hier kann man auch noch mal ganz gut sehen, wie karg es ist. [

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Duden | protegieren | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Wunderschöne, menschenleere Strände haben die hier.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014)

Ein kleiner Ort in den Bergen. An der Küste gibt es kaum welche wegen der Piraten damals.

Die Farben sind eine Ausnahme. Die wenigsten können sich Anstriche leisten. Die Kleidung liegt dort herum, weil es keine Geschäfte gibt. Das sind fliegende Händler. Sieht man häufiger.


Und jetzt muss ich den Rest packen, denn gleich geht es nach Lissabon.

 

Wind ist da. Zum Glück. Ist schon warm hier. Aber man kann ins Wasser. Mal mehr und mal weniger Wellen.
Es ist sehr karg. Aber das ist auch beeindruckend. Habe noch nie so wenig Menschen in der Natur gesehen. Und mittendrin stößt man dann manchmal auf grüne Oasen.
Mauritius ist ganz anders. War ich zweimal vor vielen Jahren. Ist halt touristisch viel erschlossener. Und grüner.

Hier im Hotel gibt es aber viele Pflanzen.

Und ach ja. Gibt auch wunderschöne Buchten mit klarem Wasser und sehr wenig Wellen.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 8 November 2014, Oberer Text geschrieben: 8 November 2014)

 

Ein Nachschlag...

Mein Lieblingsbild und -mädchen.


PS Und war ein super Urlaub. Zu empfehlen, wenn man nicht nur baden oder sich entspannen möchte, sondern einfach mal ein anders Leben mitbekommen (bzw. sich ein wenig hineinbegeben...)

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 11 November 2014, Oberer Text geschrieben: 10 November 2014)

Das "Weiße" direkt nach dem "Grün" ist Sand. Kein Meer.