1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Bausparer, Prämiensparbuch, etc... was bringt was?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von LadyBlueNote, 15 September 2011.

  1. lonelypapi35

    lonelypapi35 Gast-Teilnehmer/in

    Wie wärs mit monatlich 100 Liter Diesel kaufen. Sinkt sicher auch nicht im Wert.

    Nun ernsthaft: ich würde nichts riskieren und einfach ein Sparkonto nehmen. Auch wenn die Inflation den Gewinn und vielleicht auch ein bisschen der Substanz auffrisst.
     
  2. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    in eurem fall denke ich, dass für euch ein bausparvertrag ganz vernünftig ist.
     
  3. Maxpaps

    Maxpaps Gast-Teilnehmer/in

    Kondratjew lässt sich beweisen? :eek:
     
  4. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Falsche Denkweise, auch ein Sparkonto hat neben der Inflation noch andere Risiken, nämlich das Crash-Risiko. Dann ist auch ein Totalausfall drin. Dieses Risiko ist heutzutage nicht zu unterschätzen.
     
  5. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Keine einzige Wirtschaftstheorie lässt sich wirklich beweisen.
     
  6. Maxpaps

    Maxpaps Gast-Teilnehmer/in

    Womit wir wieder beim Glauben wären. Und ich weiss, was beim Glauben das Höchste ist.
     
  7. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Es ist in der Tat eine Art Glaube.
    Aber da muss man sich fragen: Wenn es nur ein Glaube ist, wieso wird dann in der Schule und an Universitäten „die Wahrheit“ unterrichtet?
    Man erhält dort keine neutrale und wertfreie Sichtweise, sondern man wird genau auf einen bestimmten Glauben getrimmt.
    Sollte man das nicht in Frage stellen?

    Im Zweifel muss man sich fragen: Will man wirklich das glauben, was die Politiker tagtäglich erzählen?
    Nirgendwo anders wird derart viel Blödsinn erzählt. Im Nachhinein hat sich schon sehr viel als falsch herausgestellt.
    Und wenn die Merkel sagt, dass die Spareinlagen sicher sind, dann bin ich mir sicher, dass die Spareinlagen so gut wie verloren sind.

    Alles eine Glaubensfrage.
    Wenn man also staatsgläubig ist, dann empfiehlt sich natürlich eine Anlage in einen Bausparer.
    Wer nicht an die "Staatsreligion" glaubt, der sollte sich nach was ganz anderem umsehen.
     
  8. lonelypapi35

    lonelypapi35 Gast-Teilnehmer/in

    OK dann doch Diesel.
     
  9. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Spricht nichts dagegen, wenn man eine Lagermöglichkeit hat.
     
  10. Maxpaps

    Maxpaps Gast-Teilnehmer/in

    Doch: die Alterung.
     
  11. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Tja, da weiß man wieder die Vorteile von Gold zu schätzen.
    Klein, leicht, kompakt, altert nicht und steuerbefreit.
     
  12. lonelypapi35

    lonelypapi35 Gast-Teilnehmer/in

    ggü. Gold hat Diesel aber den Vorteil, dass ich nicht gezwungen bin, während des Weltunterganges einen der wenigen potentiellen Käufer zu finden, der noch Geld oder sonstwas zum eintauschen hat und kurz vor dem Abkratzen noch unbedingt Goldreserven horten will.
    Notfalls verblase ich meinen Diesel-Vorrat selber und profitiere auf diese Weise davon.
     
  13. maha

    VIP: :Silber

    Hi! Zurück zum TE-Posting!

    Ich bin Bausparer seit 1980. Teilweise sogar mit 5 Verträgen (habe 3 Kids)

    Nachteil: Manchmal wären am Sparbuch bessere Zinsen herauszuschlagen gewesen.

    Vorteil: Die Bausparkasse kennt mich. Kennt meine Bonität. Daher war ein Eigentums-WohnungsKauf mit nur 20% Eigenmittel möglich. Vor 10 Jahren. Mittlerweile ist die EW wesentlich mehr wert.
    Die Bspkassen-rate ist ein Klacks. (290.- Euronen für 75m² in relativ zentraler Lage von Wien)


    Also: Mit dem Bausparen kann man nicht früh genug anfangen.!!!
     
  14. Zdrahal

    VIP: :Silber

    Hallo allesamt,

    diese Thread ist ja wieder mal ein Klassiker. Kaum ist die Frage gestellt schon tummeln sich lauter Experten herum die konkrete Empfehlungen geben. (GOLD, ETF, usw...) ohne das sich jemand wirklich mit der Frage auseinandergesetzt hat.

    Zur Frage an sich:

    Eine Sparform wirst Du erst dann vernünftig auswählen können wenn die restliche Strategie klar ist. Zum Vergleich, ein Maler (Kunst) fängt auch nicht mit den Details an wenn das restliche Bild noch nicht festgelegt ist. Zumindest legt er mal fest wie groß die Leinwand ist auf der er malt, was das Ergebnis sein soll usw...

    So ähnlich geht es in den Finanzen auch. Mal im Gesamten festhalten, wo stehe ich und wo soll es hingehen. In welcher Zeit möchte ich welches Ziel erreicht haben und was habe ich dafür schon getan.

    Erst dann kann sinvollerweise aus den verbleibenden Möglichkeiten gewählt werden. Wenn Du in dieser Art und Weise schon beraten wirst, dann frag Deinen Berater. Falls nicht dann such Dir einen neuen.

    MfG, Jan Zdrahal
     

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