1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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bambina von hund schwer verletzt

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von bambina, 16 November 2008.

  1. Riesenzeck

    Riesenzeck Gast-Teilnehmer/in

    *opeck
    Das Gemisch einerseits, aber auch die positiven Gedanken beim wegdösen....sowie auch die postoperative Analgesie (empfehle Dipidolor:partyfreak:) können deine Träume beeinflußen.
     
  2. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    das von dir gennnate wirkt bei mir nicht.
    ich steh absolut auf nubain.
    haben nur leider die wenigsten, wird v.a. in der geburtshilfe eingesetzt und ist ein wahnsinn.
    da kann ich morphium-süchtler verstehen.
     
  3. karana

    karana Gast-Teilnehmer/in

    bambina, na dann viel Spaß... :D
    *räusper*

    Im Ernst: Alles Gute für morgen!
     
  4. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    danke.
    ich bin total nervös, hab eiskalte hände und füße und überhaupt :eek:
    ich hatte vor 7 jahren bei einer meiner nierenoperationen einen extrem schrecklichen narkosezwischenfall und das krieg ich nicht aus dem kopf.
    deshalb.
     
  5. Riesenzeck

    Riesenzeck Gast-Teilnehmer/in

    Inwiefern nicht gewirkt? Dipi ist ein synthetisches Opioid, wird bevorzugt postoperativ angewendet.
    Nubain besetzt ebenso die Opioid-Rezeptoren, wird aber auch als Antagonist vom Dipi eingesetzt(bei Atemdepression). Dadurch wird auch kurzfristig die Analgetische Wirkung herabgesetzt. Das heißt, Nubain darf nicht nach Dipi zur Schmerzstillung eingesetzt werden, es sei denn, nicht die Schmerzstillung steht in Vordergrund, sondern eine Aufhebung der Atemdepression.

    Nubain hab ich bei der Entbindung erhalten....war echt super:cool:. Ich hatte nur ein bisserl Schiß vor eventuellen Geburtskomplikationen, da die Sedoanalgesierung aus oben genannten Gründen etwas erschwert wäre (die kranken Gedanken einer kranken Schwester eben, die sich mehr Sorgen um den Anästhesisten macht, als um sich selbst)
     

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