Autist - schwarz und gefährlich

Vl ist diese Schulform für das Kind selbst nicht geeignet.
Lehrer, Schulpsychologen,Eltern sollten diesbezüglich Gespräche führen.
Glücklich ist sicher keine Mutter, wenn das Kind zerkratzt aus der Schule kommt...
Wie wäre es, wenn diese Klasse mit allen Eltern wg dem Problem einen Elternabend ins Leben ruft, vl kann so das Problem und nicht die Farbe gesehen werden.
Und vl merken dann auch die 2-3 "Eltern" das es um das Problem selbst geht ...

 

Und was würdest du jetzt vorschlagen? Wie sollte man das Problem lösen?

 

abseits der ganzen migrationsthematik (die meiner Meinung nach hier vollkommen fehl am platz ist, widerlich und grauslich so wie so) ist das für mich wiederrum ein Beispiel warum I-Klassen eine gute Idee sind, aber nur bis zu einem gewissen Grad. ein autistisches Kind ist mit einer Regelschule mit Sicherheit vollkommen überfordert und man tut ihm nichts gutes. Die routine, die Schüleranzahl, die dadurch resultierende Lautstärke, etc.... sind für ihn mit Sicherheit täglich eine vollkommene Überforderung und Reizüberflutung, daher auch der Ausraster. Autisten haben eine eigene Wahrnehmung, vermutlich werden täglich die Grenzen dieses armen Bubens überschritten.

Mmn ist er primär der Leidtragende. Die anderen Kinder tun mir ebenfalls leid, denn die Situation kann offensichtlich trotz ASO? Lehrerin nicht in die Bahnen gebracht werden.

Der Bub (und alle anderen auch) wäre sicherlich in einer speziellen Schule besser betreut.

Das depperte daherreden: ja leider bekommt mans aus den Köpfen nicht raus.

 

Repost für Silmum

 

bin bei dir

 

du mischt jetzt äpfel und birne.

wer sagt dir, was einer der solchen scheiss reden, denn auch wählt? ich kenne genug, die angeblich grüne sind und blöd daherreden....

 

grad da funktioniert doch die hetze besonders gut - ma das kotzt mi an

 

i mog di