1. Reden wir miteinander ...

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Auszug aus dem Elternhaus

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von KikiundLauftier, 5 Juli 2011.

  1. clumsy

    clumsy Gast

    ich bin nicht ausgezogen .. meine eltern und geschwister sind ausgezogen :zaub:
    wie alt ich war, als sie entgültig draußen waren .. keine ahnung .. 20 rum
     
  2. Orchidee77

    Orchidee77 Gast-Teilnehmer/in

    Mit 17.
    In Absprache mit meinen Eltern und deren Unterschrift beim Gericht ließ ich mich volljährig schreiben, weil ich damals eine super günstige Erst-Genossenschaftswohnung gefunden habe und so auch übernehmen konnte.

    Naja bereuen, jein, es gibt Dinge, die mir leider heute noch nachhängen und die mich noch einige Zeit begleiten werden, aber ich habe das Leben in vollen Zügen genossen und das bereue ich in keinster Weise. Heute könnte ich mir so eine Lebensweise aber auch gar nicht mehr vorstellen.

    Lg Orchidee
     
  3. edelfee

    edelfee Gast

    ich war 22, studium gerade beendet, und bin mit meinem jetzigen mann zusammengezogen. für mich hat das wunderbar gepaßt. neben dem studium zu viel arbeiten, um sich eine wohnung finanzieren zu müssen, wäre sicher mühsamer gewesen. andererseits hätte ich nach dem studium nicht mehr länger daheim bleiben wollen, das hätte ich schon komisch gefunden mit einem job und neuem lebensabschnitt.
     
  4. carina

    carina Gast-Teilnehmer/in

    Mit 18 so halb ausgezogen zu meinem Freund und dann mit 21 zum Studieren in eine eigene Wohnung und andere Stadt.

    Bereut nie und nimmer, schon alleine weil ich mehr Ordnungssinn als meine Eltern samt Bruder habe.
     
  5. lo-la

    lo-la Gast-Teilnehmer/in

    Mit 18 nach der Matura bin ich in eine WG gezogen. Habe dort vier Jahre gewohnt, danach hab ich mir eine eigene Wohnung gegönnt (die war zwar sehr klein, aber dafür seeehr fein :cool:). Da hab ich dann auch viele Jahre verbracht, mit meinem Mann bin ich erst zusammengezogen als ich schwanger war.

    Ich hab nie was bereut, es hat genauso gepasst wie's war ... Die WG war sehr lustig, habe dort sehr viele zwischenmenschliche Erfahrungen gemacht, sehr anstrengend, unvergesslich :D

    Mein Mann und ich haben die getrennte Wohnsituation vor unseren Kindern sehr genießen können. Ich hatte meinen Rückzugsort, konnte alles so einrichten wie ich mochte,... und umgekehrt genauso.

    Als ich schwanger war, wollten wir zusammen ziehne, da wir uns gemeinsam, und zwar wirklich gemeinsam, um die Kinder kümmern wollten.

    Länger als 18 hätt ichs bei meinen Eltern nicht ausgehalten. (obwohl wir an sich ein gutes verhältnis haben). Hätt vorher auch nicht ausziehen dürfen, aber nachd er Matura hat mich nix mehr gehalten, ich wollte schon sehr früh selbstständig sein.
     
  6. Serpiente

    Serpiente Gast-Teilnehmer/in

    Mit 19 mitten in der Matura-Vorbereitung zu meinem jetzigen Mann - nie bereut und ewig froh drüber, dort (Edit: bei meinen Eltern) nicht mehr wohnen zu müssen.
     
  7. teargarden

    teargarden Gast-Teilnehmer/in

    mit 18
    war genervt von meinen eltern und damals 2 jahre mit meinem freund zusammen.
    sind dann zusammengezogen.

    bereue es nicht, aber heute bin ich froh, die erfahrung des allein-lebens doch noch gemacht zu haben. ohne mann im haus ist es schon feiner. *g*
     
  8. Kaesetiger

    Kaesetiger Gast-Teilnehmer/in

    Mit 19 weil der Job 200km weit weg war. War sehr gut und ein sehr schönes Ereignis. Vor allem wenn man weiß wo seine Wurzeln sind, sehr gerne und immer wieder dorthin zurückkehren darf.
     
  9. Rhea84

    Rhea84 Gast

    Mich wunderts, dass so viele Probleme mit ihren Eltern haben oder hatten. Das war bei mir gar nicht der Fall. Aber es war dann einfach Zeit.
    Während der Schulzeit wäre ich nicht auf die Idee gekommen, von daheim auszuziehen und auch am Anfang meines Studiums noch nicht. Ich hätte auch gar nicht genug Geld gehabt, mir das alles zu finanzieren.
     
  10. lo-la

    lo-la Gast-Teilnehmer/in

    Das wäre bei mir nicht möglich gewesen. Mein Heimatort liegt in der Pampa, über 100 km vom nächsten Studienort entfernt, ohne nennenswerte Verkehrsverbindung. (kein Zug, ein Bus geht zweimal am Tag dorthin, mit dem braucht man aber auch ein paar Stunden.). Alle von meinem Heimatort u Umgebung, die studieren gingen, haben in die Stadt ziehen müssen.
    Ich hab während dem Studium sehr viel gearbeitet und viel Unterstützung von meinen Eltern gehabt. Sonst hätt ich mir das Studieren auch nicht leisten können.
     
  11. mommytobe

    mommytobe Gast-Teilnehmer/in

    Ich war 22, als wir den Schlüssel zu unserer ersten gemeinsamen Wohnung bekommen haben.

    Nach der Matura hab ich aber schon quasi im Elternhaus von meinem Mann gewohnt, wobei meine Sachen aber noch bei mir daheim waren.

    Für uns hat es so gut gepasst (wir hätten allerdings nichts dagegen gehabt, wenn die Wohnhausanlage, wo wir uns angemeldet haben, schon etwas früher fertig gewesen wäre :)).

    Für mich kam aber nur ein Auszug nach der Schule in Frage, vorher wäre ich nicht ausgezogen (wäre ja finanziell auch überhaupt nicht möglich gewesen).
     
  12. Schnabilein

    VIP: :Silber

    mit 19 mit meinem jetzigen mann eine wohnung bekommen.
    es wurde einfach zu eng in der wohnung meiner eltern ;).

    wobei wir jetzt wieder zusammen wohnen, in getrennten häusern, aber doch zusammen.
     
  13. jo-jo

    jo-jo Gast-Teilnehmer/in

    mit 23

    Rückblickend empfinde ich es als zu spät (noch dazu im Elternhaus geblieben, ganz weg von daheim erst mit 26)
    Ausserdem hätte mir eine weile allein wohnen sicher gut getan, bin damals gleich mit meinem Freund zusammengezogen
     
  14. michi09

    michi09 Gast

    mit 16 ... bin zu meinem damaligen ersten Freund (und dessen Eltern) gezogen.


    Später hab ich es dann bitter bereut, bei meinen Eltern wäre es mir viel besser ergangen ... aber naja, manche Erfahrungen im Leben muss man wohl machen ...
     
  15. barbamama101

    barbamama101 Gast-Teilnehmer/in

    1 Monat vor meinem 18. Geburtstag, habe die ex-elterliche Wohnung übernommen als mein "Vater" endgültig zu seiner neuen Frau gezogen ist.
    Mama und Oma haben mir das erste Jahr gesponsort, war das letzte Jahr vorm Schulabschluss, danach war ich gleich arbeiten und konnte mich selbst erhalten.
     
  16. ratharina

    ratharina Gast-Teilnehmer/in

    18 (nach der matura), erst nach frankreich und dann zum studium nach wien - in eine wg. mit 22 erste eigene wohnung, mit 25 göga zu mir und mit 29 erste gemeinsame wohnung

    es war eigentlich immer klar, dass ich nach der matura ausziehe (studienort), irgendwie sind wir alle kinder ausgezogen worden - es war einfach klar, dass es genug ist mit mamas nest - und ich habe ein sehr gutes verhältnis zu meinen eltern.

    gut wars.

    gut war auch das wg und alleine leben, ich bin sehr froh, mir diese erfahrung gegönnt zu haben . von den eltern direkt mit dem mann wär für mich ganz perösnlich eine art niederlage (bitte nicht bös sein, das bin ich)

    liegrü
     
  17. barbamama101

    barbamama101 Gast-Teilnehmer/in

    ja ich möchte die zeit von 18 bis 22 nicht missen in der ich alleine gewohnt habe, ich finde jeder sollte diese erfahrung gemacht haben einige zeit mit sich auszukommen und tun und lassen zu können was man will :cool:
     
  18. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Mit 24 als Studium abgeschlossen und ich im Zivildienst war. Ausziehen machte für mich erst Sinn, wenn ich auch selbst für meine Wohnung aufkommen konnte. Es wäre mir schräg vorgekommen auszuziehen, aber weiterhin von den Eltern finanziell abhängig zu sein.

    PS: Studentenjobs hätten mein Studium deutlich verlängert und waren dadurch keine Option und dass meine Diplomarbeit sehr gut bezahlt werden würde, ergab sich erst, als sie fertig war...
     
  19. agnellina

    agnellina tabula rasa

    Ich bin mit 18 ausgezogen, von Salzburg nach Wien, um hier zu studieren. Es war ein Riesenschritt, ich war das klassische Einzelkind, sehr unselbstständig. Ein Jahr lang habe ich mich fast nur von Fertigzeug ernährt. :eek: Aber ich habe hier sehr schnell Kontakte gefunden und habe Wien immer sehr geliebt (bis auf die schreckliche Sprache, die packe ich auch nach 15 Jahren immer noch nicht ;)).

    Ich habe mein ganzes Studium hindurch in WGs gewohnt, bis auf das letzte Jahr, da bin ich zu meinem Freund (jetzt Mann) gezogen.

    Ich hab mit 18 definitiv rausgehört. Weg von der elenden Provinz Salzburg (NIE WIEDER will ich zurück!!), weg von meiner Mutter (zu der ich ein sehr gutes Verhältnis habe - aber der Abstand Wien-Salzburg ist diesem Verhältnis höchst förderlich ;)), einfach weg.
     
  20. Alex3

    VIP: :Silber

    Bin mit 23 von daheim ausgezogen. Hab mein ganzes Klumpert in einen orangen Toyotabus gepackt, was nicht reingepasst hat, wurde weggeworfen und bin eine Woche vor der Hochzeit in eine Wohnung im Elternhaus meines Mannes gezogen - nach Abschluss meiner Ausbildung und nicht schwanger;).

    Meine älteste Tochter betreibt das anders. Die hat ihren Wohnsitz nach Hof bei Salzburg verlegt - mit 16 (allerdings nur für 3 Monate, dann kehrt sie wieder wie ein Bumerang)
     

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