Auszug aus dem Elternhaus

bin auch mit 17 geflüchtet. Ich hatte einfach zu wenig Freiheiten, konnte nie Freunde einladen, mit meinem cholerischen Vater wars auch oft kein Zuckerschlecken.

 

Mit 19. Wäre auch schon früher ausgezogen, wenns möglich gewesen wäre.
Mit meinen Eltern verstehe ich mich aber erst wieder, seit ich mit 25 ein paar hundert km weit weg gezogen bin...

 

Mit 23 - fast 24 und nicht, weil ich keine Beziehung hatte (bin seit 7 Jahren mit meinem Partner zusammen), sondern, weil ich vorher einfach noch nicht reif dazu war.
Wie schon jemand geschrieben hat, einige brauchen halt länger. Und mir ist es mit 23 noch sehr schwergefallen, auszuziehen. Nicht wegen Hotel Mama, sondern weil mir meine Familie fehlt.
Da ich erst vor 1 1/2 Monaten ausgezogen bin, ist alles noch ganz frisch *gg* und ich lade ganz oft meine Familie ein.
Bereut habe ich den Auszug nicht, weil irgendwann muss man ja ausziehen, aber schwer gefallen ist es mir schon.

 

Das unterschreibe ich Zumindest das mit den Eltern. Ich habe es bei meinem Mann so erlebt (leider). Er musste für alles eine Rechenschaft abgeben, durfte nie wem mit nach Hause nehmen (mit 31 Jahren). Und ausziehen wurde ihm sowieso nur ausgeredet, weil ja alle anderen so böse sind, bei den Eltern geht es ihm ja am besten.
Schlimm, dass es solche "Eltern" gibt....

 

mit 14... erst zu meinem Freund und mit 15 (von der ersten Lehrlingsentschädigung) dann in die eigene Wohnung.
Bereut hab ich es keine Sekunde...

 

bei meinem mann wars genauso ..

ich war 18 und er war 25 also wir in die wohnung zogen ..

naja und der arme mann wusste vorher schon dass es ihm schlecht gehen wird mit mir alleine in einer wohnung

 

mit 19 schwanger nach wien
Bereut habe ich es nie und werde es auch nie Bereuen Ich liebe Wien

 

18 hatte aber eine harte zeit. jedoch bin ich daran gewachsen

 

Mit 18! War zwar nicht einfach, aber mit meinen eltern vor allem Stiefmutter hätt ich es nicht mehr ausgehalten!
seit dem auszug haben wir auch ein sehr gutes verhältnis, bereue es keine minute

 

17 - und ich bin um mein leben gelaufen, quasi.
habs also nicht bereut.

 

mit 17 zum Studieren nach Wien

 

Mit 18 nach der Matura.

Mich wundert, dass alle hier so früh ausgezogen sind. Viele Bekannte und Kolleginnen sind jenseits der 25 und wohnen immer noch daheim das hätte ich nie ausgehalten, weiß nicht wie die das machen...

 

Ich war 18 wie meine Eltern aus unserer Wohnung ausgezogen sind und mich zurückgelassen haben. Obwohl es für unsere Beziehung das beste war (im nachhinein gesehen) hats mir damals sehr weh getan und ich bin 1 Jahr lang extrem abgestürzt mit regelmäßigen Alkoholkonsum und Feiern. Gab ja auch keine Kontrolle mehr.

Schlussendlich hats mir die Matura gekostet und ich hab quasi 5 Jahre eine berufsbildende Schule umsonst gemacht. Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich den Umstand wohl nicht mehr so ausnutzen wie früher und schauen das meine Eltern trotzdem noch ein Auge auf mich haben.

 

bin 23 und ein Ausziehen ist noch nicht in Sicht. läuft prima daheim - aber auch nur weil Fr. Mutter vor Jahren schon ausgezogen ist und Hr. Vater sehr umgänglich ist.
Unter anderen Voraussetzungen hätt ich wohl auch mit 18 die Flucht ergriffen und irgendetwas weit,weit weg studiert

 

mit 16 bei meiner Mutter ausgezogen, mit 17 bei meinem Vater wieder eingezogen und mit 18 ausgezogen

 

mit 15 in eine wg. hab mich aber mit meinen eltern immer gut verstanden, aber sie waren mir im alltag zu chaotisch und verplant. jetzt finde ich das lustig, als kind hat mich das wahnsinnig gemacht.

 

mit knapp 19 zum studieren.

 

Mit 19, während der Matura sozusagen.
War zu diesem Zeitpunkt schon 3 Jahre mit LG zusammen, weshalb wir uns eine gemeinsame Wohnung nahmen.
Ich wollte auf eigenen Beinen stehen und bereue daher nix.
(Wenn, dann nur, dass ich nicht während der grausamen Scheidungsphase schon ausgezogen bin)

 

Bin mit 16 zu meinem jetzigen Mann gezogen. Ich hatte massive Probleme mit meiner Mutter (Vater kenn ich nicht) Bis heute (24) hab ich noch keinen Kontakt zu ihr.