1. Reden wir miteinander ...

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aufreger? familienausflug in die hundezone...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von bambina, 9 August 2009.

  1. psycho-chicken

    psycho-chicken Gast-Teilnehmer/in

    ich kann leider keine normalen posts mehr schreiben ohne dass sich nicht automatisch ein zitat des letzten einfügt - sorry. ich wollt dich jetzt gar nicht zitieren, aber:

    ich bin zb sehr viel im maurer wald unterwegs - vielbesucht von Hunden, Hundehaltern und deren Familien, Familien ohne Hund dafür mit viel Kinderwagerl, Laufrädern usw. Joggern und Radfahrern.
    Bis jetzt habe ich - und mein kleiner Sohn fürchtet sich vor Hunden - noch NIE eine Situation erlebt, wo sich entweder ein Hund und/oder sein Halter so benommen hätten, dass ich Angst um mein Kind, um mich mache musste - im Gegenteil. Ich bin sehr tierlieb, ich mag Hunde wahnsinnig gerne (habe mir vor dem Kind öfter mal einen zum Gassigehen oder zum Sitten über ein Wochenende ausgeborgt). Ich habe auch Respekt vor Hunden, sprich ich weiß dass Hunde neugieríg und manchmal sehr "aufdringlich" (wenn man "gut" riecht zb für sie oder eine wurstsemmel isst) sein können und dass sie vor allem von fremden weder durch schreien, geschweige denn treten oder dergleichen einfach verschwinden, sondern vielmehr sie sich auch angegriffen fühlen könnten. mir würde es nie einfallen, aggressiv auf einen hund zu zu gehen (außer er greift mich tatsächlich an und verletzt mich).
    wenn mich einer anbellt grundlos ignoriere ich ihn und gehe einfach weiter,

    jedenfalls ich bin sicher seit 3 jahren mehrmals im Monat dort unterwegs und mir ist auch aufgefallen, dass hundehalter exterm darauf bedacht sind, dass ihre tiere ja niemandem schaden, und da fallt auch schon harmloses schnorren kommen darunter. oft wars so dass ich mit Junior wo gesessen bin und ich persönlich freue mich ja total wenn hunde herkommen, jedenfalls dass die halter sich dann mehrmals entschuldigt haben, so als hätt mir der hund das börserl aus der tasche gezogen. ich möchte ja auch meinem kind vermitteln dass hunde gern spielen, rumrennen, schnüffeln etc und nicht vor meinen kindern einen hund mit fußtritten und schimpfen in die flucht schlagen.

    und ich finde, eine huzo heíßt nicht umsonst so. sie ist in erster liníe für hunde gedacht. nicht umsonst werden huzos abgezäunt. leut mit kindern gehören da schon gar nicht hinein´und ich glaub, in wien und umgebung gibts mehr als genug plätze für familien zum picknicken ohne dass man von hunden belagert wird, wenn man das nicht möchte.

    wer mit familie UND hund baden geht, der muss sich einen ort suchen, wo die familie ungestört sein kann, vor allem babies und kinder, und muss den hund einfach so erzogen haben, dass er wiederum andere nicht stört oder in anbinden. sorry aber so wird das auch in urlaubsgegenden, strandbädern etc gehandhabt.
    es gibt für beide bereiche wo klar definiert ist, für wen sie sind. für menschen und hunde.

    noch was zum thema essen und tiere: mir ist das beim bergurlaub zweimal passiert, einmal hab ich mit meinem vater eine mittagsrast auf einer scheinbar leeren almwiese gehalten, weit und breit kein mensch, kein tier nicht mal glocken zu hören. nach dem mittagessen haben wir ein paar sachen ausgebreitet, weil wir einfach eine stunde dösen wollten um kraft zu tanken. wir sind beide eingenickt und wie wir munter wurden, waren wir umringt von einer riesigen schafherde, die uns ziemlich blöd angegafft haben und schon die rucksäcke ausgeräumt haben:D
    ein weiteres mal haben wir uns auf einem großen felsblock ausgebreitet, den man nur an einer stelle erklimmen konnte. sind auch wieder eingenickt und diesmal waren es kühe, die sich alle ganz dicht an den felsen gestellt haben und keine anstalten gemacht haben uns runterklettern zu lassen. also tiere können sowas von neugierig und hartnäckig sein:boes::D
     
  2. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    wow, solche nicht-hundehalter wie dich kann man sich nur wünschen.
    danke!
     
  3. Aloisia

    Aloisia Gast

    Wieso nicht? Sollen Hunde und Kinder getrennt werden?
    Wo ist der Sinn? Und nochmal.. was machen Leute mit Hund und Kind?
    Kind abschieben, wenn es in die Hundezone geht?

    Tja... so spricht der Nicht-Hundehalter! Nichts für ungut.
    An 99,99% aller Badegelegenheiten sind Hunde verboten.
    Es bleiben eigentlich nur private Seen und Teiche. Aber die sind sehr teuer. ;)

    Ohne Spass... es ist ungeheuer schwer, mit Hund und Familie einen Ort zu finden, an dem man am Wasser sein kann.


    Sicher freuen sich viele Hundehalter über dein Posting.
    Aber was du befürwortest ist Separation!!
    Und genau das ist es, was Hundegegner anstreben.
    Ein Miteinander, ein gleichberechtigtes Miteinander von Hundehalter und Nicht-Hundehalter ist längst Vergangenheit.
    Hundehalter müssen mittlerweise um ihre Daseinsberechtigung kämpfen und um die ihrer Hunde.
    Das Ziel aber muss heissen.. gegenseitige Akzeptanz, Respekt und ein nettes Miteinander.
    Das bedeutet, dass Kinder -egal wo- sicher sein müssen vor überschwenglichen Hunden, ebenso wie Erwachsene mit Wurstsemmeln in der Hand und Hunde auch überall, oder so gut wie überall, fixer Bestandteil unserer Gesellschaft sind und auch als solche akzeptiert werden.
    Das geht aber nur, wenn man keine Gleichgültigkeit gegenüber von Hunden bedrängter Menschen zeigt!!

    Was ist daran so schlimm, wenn ich meinen Hund zurück hole, wenn er einen fremden Rucksack durchstöbert, oder ein Picknick für das seine erklärt? Auch wenn es in einer Hundezone ist? Darf er dann nicht mehr Hund sein?
    Kinder.... wacht mal auf und seht das Wesentliche.
     
  4. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    @psycho-chicken:

    herzlichen dank für die lanze, die du hier für uns hundehalter im allgemeinen und unsre hundezonen-köter im besonderen brichst! hut ab! *tiefverbeug*
     
  5. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    ich finde, wir sollten froh darüber sein, dass eine nicht-hunde-halterin einmal FÜR statt GEGEN uns ist. wir werden eh ständig diskriminiert. sehr oft - wie auch hier - diskriminieren wir uns gegenseitig. nix für ungut.

    gerade in wien finde ich es nicht schwer, einen geeigneten platz für familien mit hund am wasser zu finden.
    um die bekanntesten zu nennen: lobau, hirschstettner badeteich, donauinsel.
    gerade letztere ist riesengross und hier wird sich wohl für jede familie mit hund ein lauschiges plätzchen finden lassen.

    und an oben genannten plätzen - nicht eingezäunt und öffentlich zugänglich für jeden - halte ich meine hunde auch im zaum. dort dürfen sie nicht ungehemmt schnüffeln, toben, "lästig sein".

    wenn ich mir diese situation wünsche, gehe ich dort spazieren.
    will ich meinen hund ungehemmt hund sein lassen, geh ich in die HUZO. wenn er dann dort rucksäcke plündert, ist das für mich das problem des rucksack-abstellers, nicht meines. und da ist es mir wurscht, ob das eine familie mit kind ist oder eine einzelperson.

    soweit mein blick fürs wesentliche. ;)
     
  6. Aloisia

    Aloisia Gast

    Und der ist ein wenig trüb! Nichts für ungut.
    Was du nicht einsehen möchtest, ist dass erstens auch eine Hundezone ein öffentlicher Ort ist.
    Wenn dein Hund in der Hundezone jemand beisst, bist du genauso dran, wie wenn er das auf der Kärntnerstraße macht. Da hilft dir niemand. Auch nicht das Argument, dass dein Hund in der Hundezone Hund sein darf.
    Und zweitens hast du richtig erkannt, dass Hunde und Hundehalter diskriminiert werden.

    Wie kann man das ändern?
    Mit Sturheit? Mit Selbstherrlichkeit?
    Nein! Nur damit, der Welt zu zeigen, dass unsere Hunde ÜBERALL und IMMER angenehme Gesellen sind. Dass wir, die Hundehalter imstande sind, unsere Hunde in die Gesellschaft zu integrieren.
    Das bedeutet, dass wir NICHT sagen...pfeif auf den Typen mit Säugling auf der Decke...!
    Selber schuld, wenn der Idiot eine Schnitzelsemmel in der Hand hat...

    Nein... wir sollten, angesichts unserer bereits sehr eingeschränkten Lage, demonstrieren, dass unsere Hunde keine Gefahr, Belästigung und Warzen auf der Nase unserer naturentfremdeten Gesellschaft sind.
    Mit deiner Einstellung tust du keinem vernünftigen Hundehalter einen Gefallen.
    Was ist daran so schwer zu verstehen? Wir sitzen ohnehin am kürzeren Ast.
    Warum daran auch noch sägen?
     
  7. DeinHase

    DeinHase Gast


    :danke::goodpost:
     
  8. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    hmmmmmmm.
    ich denke, du kennst mich und meinen umgang mit meinen hunden.
    ich bin weder stur noch selbstherrlich. letzeres am allerwenigsten. ich denke, darin wirst du mir zustimmen.

    meine hunde sind nette zeitgenossen, keine frage. und ich glaube, das haben sie bisher bei jeder öffi am rettungshundesektor bewiesen.
    im gegenteil: sie haben stets liebevoll und sanft auf kinder oder eltern reagiert, waren immer unter meiner kontrolle, wenn sich ihnen ein wurschtsemmel-kauendes kind genähert hat. niemals konnte der verlust eines kinder-leckerchens beklagt werden.
    meine hunde lassen sich stets fast zu tode streicheln, bis aufs äußerste bedrängen und schlecken immer noch gutmütig 100e von kinderhänden innerhalb von einer stunde ab.
    ich denke, damit habe ich meine kompetenz und toleranz gegenüber der gesellschaft mehr als unter beweis gestellt.
    denn schließlich reagieren dort meine hunde - und da haben sie mehr als stress! - vorbildlich.
    und damit habe auch ich als verantwortlicher (RH-)hunde-führer meinen dienst an der gesellschaft unter beweis gestellt.

    und gerade deshalb brauchen meine hunde zum ausgleich eine "deppensichere" zone - ich denke, diese steht ihnen zu. einfach mal NUR hund sein.

    genau deswegen pfeif ich auf den säugling auf der decke und den idioten mit der schnitzelsemmel in der hand. :)

    auch wenn da jetzt einige empört pfeifen mögen: "du bist RH-führer - also benimm dich dementsprechend!" für mich hieße das, dass mein hund niemals ein ungestümes privat-leben haben dürfte. was ich traurig finde: immer im dienste der allgemeinheit, aber niemals das recht, wirklich hund sein zu dürfen. :(

    siehe oben.

    wie oft und öffentlich soll ich denn noch beweisen, dass hunde keine gefahr sind?

    ich denke, damit tue ich etlichen hundehaltern einen riesen gefallen.

    also lasse man mir bitte die freiheit, in einer HUZO meinen hund hund sein zu lassen.

    er ist oft genug "im dienst". :wave:
     
  9. anamama

    VIP: :Silber

    :wave: auch noch online? nix schlafen.

    Ich bin keine Hundehalterin, weil ich Hunde nicht wirklich mag. Aber ich respektiere sie und gerate nicht in Panik beim Anblick eines maulkorblosen Tiers. Ich gerate aber auch nie in hemmungsloses Entzücken und Quäl ein Tier mit menschlichen Liebesbezeugungen. Ich muß keinen Hund angreifen um glücklich zu sein :D ich glaub deshalb mögen mich Tiere.

    Was mich ärgert sind rücksichtslose Menschen - egal ob mit oder ohne Hund. Es ist mir egal ob ein Mensch oder ein Hund vor mein Gartentor geschissen hat - beides ist eklig und ärgert.

    Wenn aber jemand glaubt in der Hundezohne ein Piknik machen zu müssen - am Boden sitzend - dann zweifl ich an der Intelligenz. Vorallem wenn derjenige sich auch noch aufregt, weil die Hunde zu ihm und dem Essen kommen. Wärs ein Hundeloses Paar - ich würd sagen sehr naiv - aber wer mit eigenem Hund :rolleyes::boes:
    Hund wegtreten :mad:

    Ich mag die genannten genannten Bademöglichkeiten sehr und sitz auch dort am Boden - wenn Hund kommt , ich sag hallo, Hund geht. Wenn ich Essen will geh ich woanders hin. Wenn ich ein Piknik machen will dann mit sicherheit.

    Ich sehe keine Veranlassung für den Hundebesitzer in einer Hundezone was zu tun, wenn sich der Hund neugierig, freundlich nähert. Wenn der Hund agressiv werden würde - dann bitte ja und sofort.
    Wenn der Hund zudringlich hinaufspringend,... wird erwarte ich ein mahnendes Wort vom Besitzer, wenn der Hund stürmisch auf ein Kleinkind rast oder eine gebrechliche Urli, dann erwarte ich auch ein sofortiges Stoppen und nicht ein lasches "er macht eh nix" - davon hat die Urli was, wenns am Rücken liegt.
     
  10. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    Es hat kein Hund ein Brot aus der Hand meiner Kinder zu klauen. Das mag ich bei meinen Hunden nicht und schon gar nicht bei fremden Hunden.
    Und auch in einer Hundezone hat Hund nicht wahllos durch die Gegend zu hüpfen und andere Leute zu belästigen.


    Passt schon bambina. Dachte er hat auf deine Hunde bzw. auf Petboums Hunde hingetreten.
     
  11. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in


    sehr traurig diese EInstellung!!
     
  12. Yana

    Yana Gast-Teilnehmer/in

    dem schließe ich mich an!
     
  13. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Ich habe eigentlich nicht das Bedürfnis mit Hund und Kind baden zu gehen. Und in einer Gegend, wo zig andere Hunde im Wasser sind, muss ich auch nicht unbedingt meine Runden schwimmen. Aber vielleicht versucht dort ein Neufi mich gleich zu retten. ;)
     
  14. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Meiner ist ein bisserl fixiert auf Dinge, die man essen kann. Ich wäre die restliche Zeit auf der Hundewiese damit beschäftigt, die Belagerung des Picknick-Korbes zu unterbinden und meinen Hund davon abzuhalten, sich auf die fremde Decke zu legen. Er liegt nämlich nicht gerne auf der Erde.

    Abgesehen davon stellen wir ihm sein Essen auch auf den Boden. ;)
     
  15. elektra

    elektra Gast

    zum ausgangsposting:

    hättest keinen harmlosen goldie sondern einen kampfhund, hätte der trottel es sich wahrscheinlich 2 mal überlegt, auf den hund hinzutreten.:D:D:D

    im ernst: der depp müsste sich dann eher vor mir fürchten, nicht vor meinem hund. wer es wagt, meinen hund zu verletzten muss seeeeehr mutig sein. :D

    und: ich bin manchesmal echt froh, nicht in wien zu leben, zugehen tuts da bei euch, nicht zu fassen, was ich da manchesmal lese...
     
  16. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    zum letzten mal: meine hunde wurden NICHT getreten.
    sie waren nicht einmal in der nähe dieser familie.

    es waren ANDERE hunde.
    es geht mir ums prinzip.

    und aloisia: ich muss mich schon etwas wundern.
    manche leute sind voll sorge, weil ihre hunde kleine kinder im gebüsch ausstöberbn und die dazugehörige mutter hysterisch wird.
    diese leute sind bestimmt auch froh, wenn ihre hunde mal in ruhe ohne leine laufen können.
    zum beispiel in einer als solchen ausgewiesenen hundezone.

    ist übrigens dasselbe umgekehrt mit einem SPIELplatz: da wird aufgeschrien, wenn ein hund auftaucht.

    das eine ist ein platz, an dem hunde einfach herumtollen dürfen ohne rücksicht auf kinder nehmen zu müssen.
    am spielplatz können kinder unbesorgt spielen.

    und nein, ich bin nicht für separation. aber zum schutz der einen wie der anderen sind solche zonen hin und wieder durchaus angenehm.
    ich verlang z.b. von meinen beiden kindern, dass sie im restaurant nicht auf den tischen rumhüpfen und kreischen.
    am spielplatz dürfen sie laut sein und toben.

    mhm.
     
  17. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    dann hattest ja eh das problem nicht

    also in einer hundezone muss ich den hunden zugestehn, dass sie zu mir laufen (beschnüffeln).

    auf die decke, mein essen stehlen, kind umwerfen - nein :boes:
     
  18. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    sorry - ich weiss, das wirst jetzt nicht gern hören - ABER das ist erziehungssache. und zwar deine.

    mein hund liegt auch gern auf einer decke - aber niemals auf einer fremden. ein pfiff genügt.
    mein hund frisst alles, was am boden liegt (deswegen gehn wir mit beißkorb gassi - als schutz für meinen allesfresser), ABER ein nein oder pfiff genügt und er geht nicht zu fremden und zu deren essen.
     
  19. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    liebe elektra - das stimmt mich traurig

    diese hunde sind eh schon so mit vorurteilen belegt, muss man da noch öl ins feuer gießen? im übrigen gibts keine kampfhunde
     
  20. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Nichts anderes habe ich gesagt, ich werde damit beschäftigt sein, meinen Hund davon abzuhalten, auf dieser Decke Platz zu nehmen und sich um das Essen der Ausflügler zu kümmern.
    Ich werde ihn zu mir pfeifen und für sein Kommen loben und dann darf er wieder frei laufen. Er wird kehrt machen und sich wieder zur Decke bequemen und versuchen das Essen zu ergeiern. Ich werde ihn wieder rufen, er wird kommen und dann spielen wir das Spiel von vorne.
    Es wäre für den Hund und für mich mühsam.

    Abgesehen davon ist mein Hund ein bisserl doof er kann unsere Decke und fremde Decken nicht so gut voneinander unterscheiden.
     

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