anfängerhund- welcher?

http://www.tyma.at/elo/

Vielleicht würde euch so ein Hund ja zusagen...obwohl er keine kurzen hat

 

das stimmt ja gar nicht, kommt nur auf die erziehung drauf an!

 

warum denn das??
ich habe schon viele vorurteile über beagle gehört, aber das noch nicht.

in einer der letzten beiträge ist gestanden, dass ihr einfach mal mit einem tierheim reden solltet. insofern ist es mit einem hund aus dem tierheim schon leichter. wir haben beim ersten mal mit unserer gespielt, dann waren wir spazieren und dann haben wir noch ein wochenende drüber geschlafen und sie noch mal besucht bevor die entscheidung gefallen ist.

zum jagdtrieb:
das ist etwas, das man von anfang an an- bzw. nicht anerziehen kann. da gibt es ein ganz tolles buch dazu, wenn du magst, such ich es raus.

zum leinegehen:
meine beagle-dame folgt super! ich brauche nur einmal rufen und schon ist sie da. das kann aber auch ein mitbringsel sein, weil sie weggegeben wurde, sie hängt jetzt sehr an mir. sie wurde (von ihrer pflegedame, einer hundetrainerin) aber auch gut erzogen.
wichtig ist auch zu wissen, dass hunde nur 1 bezugsperson haben. bei uns bin ich es (sie hat sich das selbst ausgesucht). auf mich hört sie super, auf meinen mann oder die kinder nicht so. da muss ich dann im notfall einspringen.

im allgemeinen ist es so, dass alle eigenheiten eines hundes je stärker hervortreten, je weniger er sonst gefordert wird. wenn er genug auslauf hat, genug mit ihm gespielt wird etc. beschäftigt er sich weniger mit anderen dingen. übrigens: hunde "schlafen" ca. 17 stunden pro tag!

und bei hunden gilt, was auch bei kindern gilt: mit konsequenz geht alles!

 

Das kann man generell , so , auch nicht sagen .
Hunde sind zwar Rudeltiere , aber sie kommen auch sehr leicht mit einer Mensch - Hund Beziehung , klar . So schön es ist mehrere Hunde zu halten , aber man hat nicht immer nur schöne Zeiten damit .
Und gerade wenn Hunde im Rudel sind , sind sie schwerer zu kontrollieren .

Und ja , für einen Hundeanfänger wären 2 Hunde auf ein mal , fatal .... mMn .


LG . Josef

 

also ich hab jetzt nicht alle seiten penibelst genau gelesen aber bei manchen beiträgen frag ich mich echt? kann ja nicht angehen...

WENN wieder ein Vorfall passiert betreffend Kind und Hund dann wird wieder aufgeschrien, eine neue Rasse/Mischling auf Jahrzehnte verpönt und verschrien, den nicht Hundebesitzern wieder eine Bestätigung mehr geliefert und wieso?

Weil es noch immer Menschen gibt, denen es zu "lästig" "aufwendig" oder sonst was ist, Kind und Hund für einen kurzen Moment zu trennen, wenn die Aufsichtsperson mal weg muss oder sonst was...


Ja, ich bin Hundebesitzerin aus Leidenschaft aber ich behaupte, auch nach jahrenlangen Zusammenleben gibt es noch immer einen gewissen Prozentsatz in JEDEM Hund, der einfach nicht kontrollierbar ist!!! Wir haben es hier mit Lebewesen zu tun und mit keine Roboter wo man zu 1000% sagen kann, wie der Hund auf welche Situation reagiert...
999x is es gut gegangen und er war der tollste Eieiwauwi und beim 1000x gehts vl nicht gut aus und dann?
Möchte ich nicht jene Mutter sein...nur weil es zu aufwendig wäre kurz den Hund auf den Balkon zu geben oder ne banale Tür zuzumachen!

das bin ich auch meinen 4Beinern schuldig.
Das ich sie vor Situationen beschütze, in denen sie die "entscheidung" abnehmen müssen wie sie reagieren bzw. nicht in solche Momente laufen lasse wo die Gefahr besteht: Hund muss wegen Biss ins TH, oder schlimmer noch, er muss eingeschläfert werden....

 

bei meinem rüden brauch ich gar nicht flüstern, der kann von meinen lippen lesen und reagiert auf blicke. ist so