anfängerhund- welcher?

ein hoch auf die züchter!

 

zum thema:

da für mich ein familienhund etwas ist, mit dem auch gegebenenfalls die älteren kinder mal gassi gehen sollen, kämen große rassen schon mal nicht infrage.
es gibt immer mehr menschen und tiere auf immer weniger grünflächen, auch da sind große hunde problematischer, weil mit groß auch "gefahr" assoziiert wird.

schäfer etc. würde ich mir nur anschaffen, wenn ich einen großen garten habe, der hund auch schutzfunktion haben soll, eine urlaubsbetreuung, die auch mit einem großen kräftigen hund umgehen kann, gewährleistet ist etc.

je kleiner der hund, desto einfacher ist er ins familiengeschehen einzubinden.
ICH würde max. mittelgroß wollen - und absolut und immer nur im TH oder von verlässlichen orgas schauen - nie im leben zu einem züchter gehen.
züchten ist für mich hochgradig unethisch.

siehe auch das "hüftproblem"

 

Als wir noch keine Kinder hatten, hätten wir uns sofort einen Hund aus dem TH geholt. Aber jetzt mit den Kindern - nie im Leben!
Auch wenn es ein Welpe ist. Du weisst nie was der schon alles erleben musste.

 

Ja das stimmt !!!

Meine Cousine und ich haben vom selben Wurf vor 13 Jahren 2 Schäfer genommen
sie hatte den gemütlichen dummen faulen
Und ich das überdrehte Arbeitstier ...

Bei Schäfer musst du vom ersten Tag an erziehen naja eigentlich sollte man das bei allen machen
Gelenksprobleme hatten wir beide nicht mit unseren Hunden -vielleicht Glück
Oder aber auch weil wir aufgepasst haben
Wie im ersten Jahr keine Treppen laufen diese einfach meiden
Erst mit dem Training so richtig begonnen haben als sie ausgewachsen waren.
Beim Hundefutter geschaut haben das es Getreidefrei ist, wenn schon Trockenfutter...
Und sich übers selbst kochen informiert bzw. heute heißt das ja Barfen
Wir sind mit dem Schäfer als Familien Hund zufrieden meine war Schutz und Wachhund.
Meine Cousine hat mit der Ausbildung abgebrochen weil er einfach zu faul war Merle war nur Hund
Falls du noch fragen hast gerne.
Ich bekomm meine nächste Woche

 

sry für das OT aber:

ich hoffe die 9 Jährige geht nicht alleine mit dem Labi spazieren??? sondern mit Erwachsenen??

 

und nie wirst du wissen, wie dein züchterhund in ausnahmesituationen reagiert - erst wenn es soweit ist. und da kannst du gelegentlich große überraschungen erleben.

 

nein - züchten und rassestandards sind unethisch.
moralisch verwerflich und dekadent.

 

Natürlich weiss ich das vorher nicht.
Aber beim Hund vom Züchter weiss ich wenigstens ganz genau wo der Hund geboren wurde, an was er gewöhnt wurde und welche Alltagssituationen er schon kennengelernt hat.
Ich denke bei Hunden aus dem Tierschutz gibt es viel mehr offene Fragen und Überraschungen.
Und genau das will und werde ich mir sicher ersparen, wenn ich Kleinkinder zu Hause habe.

 

geh bitte, leute mit dieser meinung versuche ich doch nichtmal zu überzeugen. weil mitn züchterhund kann ja nix passieren.

 

Gute Anfängerhunde sind je nach Wunsch ob der Hund
- ruhig und gemütlich ist: Retriever, mittelgrosse Mischlinge, Boarder Collies,
- etwas lebendiger, immer noch gemütlich: Mops, Beagle, Setter
- sehr lebhaft bis sportlich: Jack Russel Terrier u.ä., kleine Windhunde (Salukis)

Schwer zu erziehen find ich Chihuahuas, Yorkis und Malteser

Sehr speziell wirds bei Boxer, Afghanen, Schäferhunden (hier gehts um RICHTIGE Hundehaltung!).

Grösse aund Aussehen wird dann auch noch eine Rolle spielen, als Kinderfreundlich gelten Mischlinge, Collies, Retriever und Terrier.

 

einen hund, der als apportierhund gezüchtet wurde ist ruhig? naja...


wieso auf eis legen. du wirst keine genaue antwort kriegen, aber warum nimmst dir keine kleine rasse? bzw auch wenns sehr anfällig auf HD sind und nicht jedermanns sache : englische bulldogge also ich find die cool aber die muss man mögen