1. Reden wir miteinander ...

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anfängerhund- welcher?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von sandylaus, 27 Juni 2011.

  1. cla1966

    cla1966 Gast-Teilnehmer/in

    wir hatten früher immer "not-hunde" von der klinger (kennt die überhaupt noch wer ???) mein erster "eigener" hund war ein bulli-staff-mischling - absoluter traumhund :love:, nach seinem viiiiel zu frühen tod kam eine münster-staff-dame aus dem tierschutzhaus zu uns (jüngster war damals ca 7j) - zuckersüße maus, die bekam eine mops kollegin, damit sie tagsüber nicht alleine war - mops ist auch herrlich (aber mir pers. etwas zu klein), nach ihrem tod bekamen wir einen boxer :love:
    meiner meinung nach der perfekte familienhund - sehr gelehrig, du wirst auf der strasse nicht angepöbelt (wie es bei den staff-mischlingen fast 1/wtl der fall war :mad:), absolute schmuser, tolle größe, weiches fell (somit bohrt sich auch kein haar in die sohle) und nicht sooo bewegungsfreudig wie terrier, malamut,...
    allerdings würd ich wahrscheinlich keinen weißen mehr nehmen...hab mit unseren den tierärzten die pension gesichert...:rolleyes:
    würd an deiner stelle trotzdem einige male ins tierheim fahren...dort sind wirklich auch "einfache" hunde, die einfach durch tod, krankheit, scheidung,...ihr zu hause verloren haben... und wenn ihr einige male mit einem "anwärter" in der freilaufzone bzw. zum spazieren wart, bekommt ihr auch ein gutes gefühl für das tier - und unbeaufsichtigt darfst du kind und hund sowieso nicht lassen - auch einen welpen nicht!
    alles gute und gib bescheid, was es wurde!
    :wave:
     
  2. Genius4

    Genius4 Gast-Teilnehmer/in

    zu den unangenehmen Fragen: auch ein seriöser Züchter schaut sich äußerst genau an wem er seine Welpen abgibt und im Idealfall hast du Zeit des Hundelebens Kontakt zum Züchter!

    Rassehunde in Not gibt es auch - leider! - immer wieder, die "Gefahr" einer bösen Vorgeischte ist hier geringer als im Tierheim, meistens bleiben diese Hunde bis zur Vermittlung und langsamen neueingewöhnung bei ihren Vorbesitzern oder Verwandten, dem Züchter..... falls ihr euch in eine Rasse verschaut.

    Hab nichts gegen Tierheimhunde, bin selbst mit einem aufgewachsen, aber mit kleinen Kindern.... nein, so leids mir für die Hunde dort tut, die vorgeschichte kann eig. nur erraten werden da die wenigsten bei der Abgabe die wahren Gründe angeben :(

    bestimmte Rasse kann ich keine empfehlen, die Chemie muss stimmen! ich bin immernoch der Meinung das der Hund, wenn ihm die Chance gelassen wird, sich sein Frauchchen und Herrchen aussucht und nicht umgekehrt :) und wenn das passt, dann geht alles!
     
  3. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Bin der selben Meinung!

    Es macht schon einen Unterschied aus, ob man einen Welpen - ganz ideal wäre einer der von "Geburt an" mit Kindern aufwächst, oder zumindest diese schon beim Züchter kennenlernt - zu Kindern nimmt, oder schon einen Hund mit "Lebenserfahrung", selbst wenn man diese (einigermaßen) weiß, der Hund ansich gutmütig und kinderlieb ist, ist es nicht das Selbe!!!

    Zu "kleinen" Kindern, würd so sagen unter 10 Jahren.... würd ICH nur einen Welpen nehmen und selbst da kann einiges schiefgehen, daher auch nur von dort, wo ich sehen kann, WIE der Welpe seine ersten Wochen verbracht hat.

    Bez. Kurz- und Langhaar - wir haben ja beides ;) - bin ich ganz der selben Meinung wie Gelassenheit und DeinHase - finde die langhaarigen vom Haaren her viel besser/angenehmer, da wesentlich leichter entfernbar, dafür bei Gatschwetter und wegen Kletten und co., da sind die kurzhaarigen Hunde wieder "pflegeleichter".

    Sonst bin ich auch der Meinung DEN Anfängerhund gibt es nicht, allerdings würd ich gewisse Rassen wiederum als nicht "anfängertauglich" einstufen.
     
  4. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

  5. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Nur ein kurzer Einwand einer zweifachen "Mopsmama" - definitiv nicht mit einem Beagle zu vergleichen! Ganz anderer Charakter, kein Jagdtrieb (der beim Beagle sehr wohl vorhanden ist). Sorry, da mußte ich jetzt einfach meinen "Senf" dazugeben.
     
  6. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Hast du dir Elos schon mal überlegt (ist eine ziemlich neue Züchtung mit Ziel Familienhund) Ich kenne zwei - beide total nett, ausgeglichen, lernwillig, aben nicht völlig hyperaktiv wenn man an einem Regentag mal nicht stundenlang rausgeht.
     
  7. DeinHase

    DeinHase Gast

    Da die Rasse Elo noch nicht anerkannt ist, sinds momentan immer nette Mischlinge, die noch sehr unterschiedlich im Aussehen und im Wesen sind.;)
     

  8. ich weiß ja nicht ob es stimmt aber uns wurde von dieser "Rasse" (sind drei Rassen in einem Hund) abgeraten da sie angeblich sehr anfällig für Krankheiten sind??
     
  9. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiss - hab deshalb extra das Wort Rasse vermieden.
    Fast jede heute bekannte Rasse ist irgendwann mal aus gezielter Selektion von Mischlingen entstanden - und das machen die Elo Leute halt jetzt auch. Mit dem Ziel Familienhund - denn es ist ja nicht zu leugnen, dass dieser "Bedarf" besteht. Die wenigsten von uns brauchen einen Jagdhund, Herdenschutzhund, Hütehund....
    Von daher versteh ich nicht, was daran verkehrt sein soll.

    Von besonderer Krankheitsanfälligkeit hab ich noch nichts gehört, das muss aber nichts heissen. ;)
     
  10. DeinHase

    DeinHase Gast

    Es wird schon seine Gründe haben, dass sich die FCI so gegen die Aufnahme diese Kreuzung wehrt.
     
  11. Niniel

    Niniel Gast-Teilnehmer/in

    Meiner :D
    Im Ernst, wenn du zwar als Kind einen Hund hattest, dann hattest du dennoch die Eltern, die sich um ihn gekümmert haben.
    Ein eigener Hund gehört von dir erzogen, du musst dich um ihn kümmern, du bist für ihn verantwortlich. Das ist was ganz anderes. Sogar GG, der von Geburt an mit Hunden augewachsen ist, musste das erkennen.

    Es gibt nicht DEN Hund, so wie es die andern geschrieben haben. Schau dir im Internet oder in einem Buch die Rassen an. Schaut was für euch passt, eine Rasse, die zu euch passt. Überleg dir, was für euch nicht gut ist (bei uns wars Jagdtrieb, wollte wegen der Katzen keinen Hund haben, der noch extra triebig ist). Geht gemeinsam auf Ausstellungen und besucht dann Züchter. Am besten noch bevor Welpen da sind ;)
    Wir haben uns sehr lang mit dem Thema beschäftigt, bevor ein Hund eingezogen ist. Das ist auch bitter nötig, denn du verbringst die nächsten Jahre mit einem Tier, für das du das Ein und Alles sein wirst.
     
  12. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    oje, du arme.
    da wolltest eine klare rasseempfehlung und kriegst einen mix aus lobhudeleien auf den eigenen hund, unterschiedliche rassebewertungen (weil unterschiedliche erfahrungen) und schließlich noch tipps zu diversen tierheimen und tierschutzorgas.

    ich versteh dich, dass du verunsichert bist. :hug:

    ich hab mich von 2005 - 2006 (11 monate lang) auch nach der geeigneten rasse umgesehen und nix erschien für uns perfekt. ich war total verunsichert, jeder sagte was anderes, ich kam auf keinen grünen zweig und wusste schließlich selber nicht mehr, was ich wollte. obwohl ich keine anfängerin mehr war, aber einige jahre "hundepause" hinter mir lagen. ich dachte, ich erkundige mich mal ganz genau, damit ich ja alles richtig mache.
    ich kam auf keinen grünen zweig und entschloss daher nach etlichen monaten, spontan nach bauchgefühl zu entscheiden und einem tierschutzwelpen den vorzug vor einem züchterwelpen zu geben.

    so kamen wir zum altrüden.

    die mama war ein husky (papa unbekannt) - mein ersthund war auch einer. daher dachte ich, dass ich mich da auf vertrautem terrain befinde und den hund wohl recht leicht handeln werde können.

    leider habe ich nicht bedacht, was da noch so drin stecken könnte. "drin" steckte wohl noch ein maliniois - da hatte ich bereits nach einer woche den arsch offen. ich war am ende, hockte am küchenboden und heulte, während das ADHS-hundekind an meinen jeansbeinen herumriss.

    bis zur aufnahme dieses hundes konnte ich mir nicht vorstellen, dass mich irgendetwas/irgendjemand derart an den rand meiner kräfte bringen könnte.

    aber man wächst an seinen aufgaben.
    heute ist er ein souveräner rudelführer, der zwei weitere tierschutzmischlinge (mutter UND vater unbekannt) innerhalb der familie im zaum hält.

    viel arbeit, viel liebe zu den hunden. sonst hätten wir das nicht geschafft.

    wenn ich die zeit zurückdrehen könnte, würde ich mich vermutlich nicht noch einmal auf mein bauchgefühl verlassen. ist wirklich mega-anstrengend gewesen, die letzten jahre - und es auch heute manchmal noch.

    mein tipp:
    möglichst viele hundeprofile im internet durchforsten (völlig wertfrei, ohne persönliche forumsmeinungen). rassen angepasst auf euch eingrenzen (ich würde nicht mehr als höchstens 4 rassen auswählen), pro- und contra-liste erstellen, mit entsprechenden züchtern kontakt aufnehmen, hinfahren mit der ganzen family, hunde ansehen.

    das ist wirklich eine mörder-hacken, bis man die rassen durch hat, aber ich denke, das ist der einzig richtige weg.
    genau so tät ich es rückblickend machen. ganz ohne forumsmeinungen, die wirklich stark differenzieren können und auch extrem verunsichern. jede familie hat schließlich ihre höchstpersönlichen anforderungen und die kann man nun mal nicht über einen kamm scheren. die muss man individuell herausfinden - und das geht am besten durch GANZ VIELE persönliche kontakte zu potentiellen hunde-anwärtern. :wave:

    keine ahnung, ob dir das jetzt geholfen hat.
    vermutlich wär dir eine klare rasseempfehlung mit jahrelang damit verbundener hundeerfahrung lieber gewesen. wär es mir seinerzeit auch. ;)

    das leben ist halt kein wunschkonzert - und schon gar nicht das leben mit einem HUND. :D

    ojeeeeeeeeeeee, is das wieder lang geworden. ich hätt pfarrer werden sollen.... :cool:
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ich würde niemals zu einem züchter gehen - denn von 5 züchterhunden, die ich kenne, sind 5 gestört und/oder gesundheitlich anfällig und ständig beim TA.

    einer - ein goldie - ist ein entzückendes wesen, aber völlig unschulbar, obwohl die leute sich wirklich vorbereitet haben, konsequent sind, jetzt bereits den 3.fachmann konsultiert haben, etc.

    2 andere - gröndahl oder so ähnlich - sind epileptiker.

    2 jackis hochneurotisch und unverträglich, zwar lieb zur familie, den kindern, aber jeder spaziergang ein spießrutenlauf.

    ich selber habe - jetzt nur als erwachsene gerechnet - den 2.mischlingshund und kann von ADHS etc. überhaupt nichts berichten.
     
  14. sandylaus

    sandylaus Gast

    danke, danke, danke, du hast mir geholfen !!!!
     
  15. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in


    Ich kann dieser Aussage nur zustimmen . !

    Jeder erste Hund ... ist ein oder der Anfängerhund . Man lernt durch ihn .

    Und jeder Hund wird zumFamilienhund , wenn man ihn in die Familie integriert .

    Eines sollte aber auch klar sein . Einen nur " folgsamen " oder " braven " Hund , gibt es nicht . Allso einen Hund , der nur Vorteile hat .

    @ Hase
    Der Tyson schafft auch die Labi-haare ... nur den sabber nicht :D


    LG .Josef
     
  16. hallo!

    ich habe seit 30 jahren hunde und schon viel erlebt.

    nach einem wirklich schlechten erlebnis (über viele monate) wollte ich zwar wieder einen hund, jedoch etwas komplett konträres und deshalb habe ich mir damals ein fachbuch über hunderassen gekauft. es war nicht billig, aber es führte alle hunderassen, die in europa "vorhanden" sind auf, sowie die wurfzahl in deutschland, schweiz und österreich; zudem eine detailreiche beschreibung und empfehlung. das hat mir damals sehr geholfen. ich konnte mir einzelne rassen "erlesen" und auch gleich abschätzen, gibt/gab es davon in DACH überhaupt einen wurf. was nützt es mir, wenn ich eine passende hunderasse finde und es gibt in fünf jahren nur einen wurf im deutschsprachigen raum.

    nachdem ich mir eine hunderasse ausgesucht habe, habe ich mich auf züchtersuche begeben und habe viel gehör gefunden. ich konnte meine vorgeschichte erzählen, wurde beraten und habe DEN hund bekommen.

    das schöne war, dass durch die vorgespräche der züchter meinen alltag und mich einschätzen konnte und mir genau den welpen aus dem damals aktuellen wurf empfohlen hat, der wunderbar zu mir gepasst hat! ich habe den hundewuzz das erste mal mit drei wochen besucht und diese bindung, die entsteht, kann dir niemand mehr nehmen.

    natürlich solltest du auf die haupteigenschaften einer hunderasse achten. es gibt zudem unterschiede zwischen einem schutz- oder einem begleithund.

    irgendwann entscheidest du dich eben für ein oder zwei rassen, besuchst den züchter oder die züchterin und dann hat es sich ohnehin schon entschieden. bevor du dich in hundert möglichkeiten verhedderst mach' einfach einen schritt in eine richtung.

    es geht darum, den perfekten hund für euch zu finden und das hängt am wenig wahrscheinlich weniger an den eigenschaften der rasse, sondern am tier selbst (und wie ihr mit ihm hernach umgeht).

    auch wenn ich persönlich vorlieben habe oder so grundsätzlich vielleicht die eine oder andere hunderasse für mich PERSÖNLICH ein no-go wären - am ende würde ich jeden hund aufnehmen (naja, fast).

    ein second- oder third-hand-hund ist eine wunderbare sache, aber du wirst den hund nie so kennenlernen, wie einen hund, den du von welpenstadium an, kennst. das meine ich nicht ablehnend - meine erfahrung ist so.

    ich hatte hunde direkt vom züchter und mein letzter hund war aus schlechter haltung (wohlstandswaise) und ich war sein dritter mensch. er war ein super hund, aber einem siebenjährigen rüden lernst du ein paar macken nimmer ab. streckenweise hat mir das sogar sehr leid für ihn getan! ein golden retriever, der andere hunde angeht aus angst oder nicht schwimmt ist auch nicht die norm...

    ich kann dir auch http://www.graffiti-works.at/ empfehlen. ich denke, dort kannst du dich auch grundsätzlich einmal beraten lassen.

    lg u

    ps. worauf ich persönlich doch aufmerksam machen mag ist, dass die umwelt doch auf verschiedene hunderassen verschieden reagiert... es gibt eine gewisse art von hunderassismus. schwarzer hund ist "bäh", weil er gefährlicher aussieht als ein weißer vielleicht. ich kann das sagen, denn ich hatte sowohl schwarze, wie auch hellfärbige große hunde. die nachbarn finden es auch entspannter, wenn ein beagle im garten den komposter zerlegt, als wenn ein american stafford terrier gemütlich auf der terrasse liegt. so wäre auch meine frage: wieviel will man sich mit den anti-hunde-menschen antun? ich krieg' da nämlich manchmal den heiligen zorn...
     
  17. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in


    nix als lobhudelei? naja ihr wurden einige rassen vorgeschlagen finde ich, und das jeder seine rasse bevorzugt ist ja wohl auch klar, aber was mir bei der TE nicht gefällt ist die aussage sie sucht einen unkomplizierten hund. das ist eigentlich keiner, und jeder hund stellt ansprüche.

    bei kleinen kinder rate ich aber eher von hunden mit sehr ausgeprägtem hütetrieb ab. (australien sheperd z.b.)
    staffs sind halt sehr aktiv, aber für ihre familie und ihre kinder würden sie alles machen. leider listenhunde mit allen bekannten problemen in der gesellschaft, mit dieser rasse werde ihr ausgrenzung erleben.
    bei franz bullys is halt vorsicht geboten bei der züchterauswahl, da diese rasse schon sehr zu überzüchtung neigt und diese hunde dann massive probeme haben.

    aber ich muss dir ehrlich sagen keiner hier kann dir EINE perfekte rasse sagen. alle hunde haben nun mal ihren charakter und ihr eigenes wesen, anfängerhunde gibts nicht wirklich, auch als hundeprofi kann dich ein hund an deine grenzen bringen :)
     
  18. sandylaus

    sandylaus Gast

    na ja nach einigen befürwortungen und den anderen abratungen, weil zu kompliziert als anfängerhund war die frage, welcher hund sei nunmal unkompliziert, denn jeder fängt mal mit dem ersten hund an und ob dir das gefällt oder nicht, ist dein problem, du brauchst hier nicht so wertend posten.
     
  19. Genius4

    Genius4 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab mich vom Hund finden lassen, war liebe auf den 1. Blick und ich hab extra die Rasse nicht geschrieben weil ich weiß das ich dieser verfallen bin, kein anderer Hund einer anderen Rasse käme jemals mehr für mich in Frage :love:

    PS: Sie gelten weder als Familienhunde, noch als leicht erziehbar :D, pflegeleicht oder Anfängerhunde ( ok, ich hab ewig mit Hunden gelebt aber ein eigener ist ja doch was anderes ).
     

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