1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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am anfang war das licht...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 6 März 2013.

  1. chikinki

    chikinki ist guter Hoffnung :-)

    cyn, man merkt, du hast die doku nicht gesehen und dich mit dem thema auch nicht beschäftig. es geht hier um geistige fähigkeiten, nicht körperliche und das erlernen dieser, das jahre dauert. ein ertrinkender kann auch nicht noch schnell schwimmen lernen.
     
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  2. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Hast meine Antwort weiter oben nicht gesehen?
     
  3. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Warum sollte ich nach Afrika gehen und das tun, wenn ich selbst davon überzeugt bin, dass ich verhungern/verdursten würde, wenn ich nichts esse oder trinke?

    Gruss
    Manuela
     
  4. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    aber der hunger in der welt besteht ja jetzt nicht erst seit vorgestern, oder? wärs nicht sinnvoll und höchst human, die menschen in den gegenden, wo es regelmäßig zu nahrungsknappheit kommt, dahingehend zu schulen?
     
  5. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    doch, aber was soll ich dazu sagen? wer auch nur einen hauch von einer idee (nicht mal nähere kenntnisse!) von den komplexen bedürfnissen eines auf stoffwechsel basierenden organismus hat, käme nicht auf die aberwitzige idee, dass es 'vielleicht auch mit anderen energie, wie zb licht, gehen könnte'...

    also, deine antwort hat mich nicht überzeugt ;)
     
  6. Sookie1b

    Sookie1b Gast

    Ich hab den Film sehr tendenziös gefunden. Für mich war von Anfang an klar, in welche Richtung sich der Film entwickelt.

    Zuerst Skepsis, Gespräche mit Menschen, die sagen, dass es das nicht gibt und dann auf einmal der Schwenk. Im letzten Drittel wurden nur mehr Statements von angeblich seriösen Wissenschaftern gezeigt, die pro Lichtnahrung tendieren. Dabei wurde mit Begriffen wie Quantentheorie herumgeworfen, der Teilchenbeschleuniger war zu sehen und die Interviewten waren natürlich aus Princeton und ähnlichen Elite Unis. Das sollte dem Ganzen einen wissenschaftlichen Touch geben, nehme ich an.

    In Wirklichkeit gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise. Es wäre ehrlicher gewesen zu sagen, ich glaube daran, ich bin durch meine Recherchen überzeugt worden. Aber das sehe ich bei esoterischen Themen oft, dass dann auf einmal die sonst ach so böse Wissenschaft ins Spiel gebracht wird, um dem ganzen einen seriösen Anstrich zu geben.

    In der anschließenden Diskussion fand ich den Herrn Straubinger extrem unsympathisch. Er kam sehr sektiererisch rüber.
     
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  7. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke schon, dass Ärzte einen Hauch von der Idee haben, wie der menschliche Körper funktioniert und trotzdem gibt es welche, die daran glauben, dass es funktioniert.

    Gruss
    Manuela
     
  8. Mpazi.Lu

    Mpazi.Lu Gast-Teilnehmer/in

    Ja, das fand ich allerdings auch. Der Feuerstein ist denkbar ungeeignet als Diskussionsleiter. Sowas wie 'Oida, du hast Sendepause, denn wir haben eh alle grad deinen Film gesehen und kennen deinen Standpunkt!' geht imho gar nicht.

    Zum Thema: Ich denke mir, es gibt Menschen die können außergewöhnliche Dinge, die andere nicht mal im Stande sind sich vorzustellen. Gestern wurde öfter die Gaus'sche Normalverteilung und deren Ränder erwähnt. In diesem Sinne glaube ich schon, dass es wenige Menschen gibt, die ohne Nahrung leben können. Ich denke allerdings auch, dass es nicht erlernbar ist und deshalb als Lösung für den Hunger in der Welt absolut ungeeignet ist. Für den gäbe es ganz andere Lösungen, die aus meiner Sicht viel einfacher und einleuchtender wären.
     
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  9. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    ich kenne aber auch ärzte, die homöopathie verschreiben ;)
     
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  10. mo-mo

    VIP: :Silber

    es geht nicht immer um essen, wenn von nahrung die rede ist. punkt 1.
    auch liebe nährt.
    berührung kann oft so wichtig sein, wie ein bissen brot.
    und es geht auch nicht um das licht aus der glühbirne als licht, eher um das der sonne, jedoch nicht als licht im herkömmlichen sinn, sondern wachstumsenergie.
    menschen, die sich mit themen dieser art nicht ausreichend beschäftigen, legen eben immer alles 1:1 um und der tellerrand scheint etwas zu hoch.

    warum nicht alle menschen das können?
    weil wir menschen nicht alle gleich sind. manche brauchen nikotin, alkohol, eine stille umgebung, einen partner, eine wohnung..... liste unendlich fortsetzbar, und manche brauchen das überhaupt gar nicht, können es sich nicht mal vorstellen.
    es kann auch nicht jeder arzt werden, astronaut, nobelpreisträger, weil eben die fähigkeiten unterschiedlich sind. noch dazu stände für einen maori z.b. dies alles schon der sinnhaftigkeit wegen in frage.

    der (reale) hunger auf der welt hat andere hintergründe und ursachen, denen es entgegenzutreten gilt.
     
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  11. mo-mo

    VIP: :Silber

    gott sei dank! und die krankenkassen werden sogar ab 2014 dafür aufkommen. manches braucht eben länger. rom wurde auch nicht an einem tag erbaut.
     
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  12. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    edit: passt scho! es hot kan sinn... ;)
     
    #32 cyn, 7 März 2013
    Zuletzt bearbeitet: 7 März 2013
  13. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    cyncyn

    Ist es für dich auch zynisch, wenn jemand dran glaubt, dass es Menschen gibt, die eine tödliche Krankheit wie zB Krebs durch Selbstheilungskräfte überwunden haben, obwohl die Schulmedizin den Menschen schon aufgegeben hat?
    Wenn nein, wo liegt der Unterschied für dich?

    Gruss
    Manuela
     
  14. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    nein, ich finde es zynisch, wenn man sagt, man müsse sich halt weniger einbilden, dass man essen zum überleben braucht, denn wer das tut, tja, der würde dann wohl auch verhungern. das klingt nach: selbst schuld, wenn du verhungerst, wennst dir einredest, du brauchst essen!
     
  15. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Versteh ich das richtig:
    Hätte ich geschrieben, dass eine Grundvorraussetzung für feinstoffliche Ernährung ist, dass der betroffene Mensch daran glaub, sich davon ernähren zu können, dann wäre es nicht mehr zynisch?

    Gruss
    Manuela
     
  16. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    richtig. zynisch hätte ich diese formulierung nicht gefunden.
     
  17. maha

    VIP: :Silber

    Die Doku war wieder mal sehr unterhaltsam.......

    Hochgradigster Schwachsinn.
    Aber das kennt man ja bereits.
    Und unterhält sich bestens. (Lachen ist gesund.)
     
    Babooshka gefällt das.
  18. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in


    das war auch mein gedanke.
    wenn´s eh so einfach ist, warum hat sich diese art der ernährung nicht durchgesetzt.
    grad in afrika - wo soviel sonne ist etc.

    ich kann es mir nach dem film noch immer nicht vorstellen, WIE es funktionieren soll, ja, ich weiß nicht mal, ob ich glauben soll, DASS es machbar ist, aber zumindest ist mir klar geworden, dass - WENN es überhaupt funktioniert - auch das keine sache für alle ist.
    alle yogis etc. sind menschen, die außerhalb der gesellschaft leben, keine familie, keine kinder haben, in keinem arbeitsprozess eingebunden sind etc.und offensichtlich durch meditation und andere praktiken andere bewusstseinszustände erreichen. und dass denen wurscht ist, wer an sie glaubt und wer was für wahrscheinlich hält, die tun einfach.
    und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch einige schwindler dabei waren.
    nämlich die, die damit hausieren gehen.

    aber ich hab den film sehr interessant gefunden.
     
  19. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

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  20. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    hihi, das hab ich auf fb heute auch gepostet :D
     

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