1. Reden wir miteinander ...

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Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von 0xym0r0n, 27 August 2013.

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Welche Partei wählst du?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 6 Oktober 2013
  1. SPÖ

    3 Stimme(n)
    6,8%
  2. ÖVP

    2 Stimme(n)
    4,5%
  3. FPÖ

    6 Stimme(n)
    13,6%
  4. Grüne

    15 Stimme(n)
    34,1%
  5. BZÖ

    3 Stimme(n)
    6,8%
  6. Stronach

    2 Stimme(n)
    4,5%
  7. NEOS

    5 Stimme(n)
    11,4%
  8. KPÖ

    4 Stimme(n)
    9,1%
  9. Piraten

    4 Stimme(n)
    9,1%
  10. Sonstige

    0 Stimme(n)
    0,0%
  1. bluegrass

    VIP: :Silber

    Die Piraten haben sich samstags am Volksstimmefest gut getarnt eingeschlichen, doch ich habe sie erkannt. IMG_0932.JPG
     
    vonHasenfuss und anna-mari gefällt das.
  2. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    haha, pammesberger heute :D
     
  3. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Haha, Stronach vorgestern!
     
  4. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    sorry, ich meinte: schaut euch heute im kurier den pammesberger-cartoon an ;)
     
  5. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich hatte dich schon verstanden. ;)

    Meinst du den?
    pamm-tmp.jpg
     
    Ipani gefällt das.
  6. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    ja! :D ich mag seine liebe zum detail... der wachmann ist ein kanadischer ranger und der berufskiller mit zigarre und gemaschen... hahaha... :D
     
    Ipani gefällt das.
  7. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo, ich selbst habe keine Kinder, aber mir stellt sich trotzdem die Frage: Wäre es nicht wünschenswerter, es den Eltern zu ermöglichen, dass ein Elternteil daheim bleibt - so wie es früher möglich war - als dass die Ganztagsschule verpflichtend eingeführt wird ?

    Bzw gibt es sicher Mütter, die daheim bleiben, weil der Partner genug verdient. Da wird ihnen dann doch auch Zeit mit ihren Kindern "gestohlen".
    Ich persönlich konnte in der Schule zb nie Hausübung machen, weil ich mich nicht konzentrieren konnte, wenn mehr Schüler im Raum waren - auch wenn es still war. Auch das Lernen ist mir daheim einfacher gefallen.
     
  8. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    lch kann mir nicht vorstellen, wie das ermöglicht werden soll, ohne dass es das Budget ausserordentlich belastet, ganz abgesehen davon, das es auch zusätzlich einen Ausfall von Steuereinnahmen durch den Staat bedeutet.
     
  9. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Siehst Du, bei mir war es umgekehrt: zuhause habe ich sehr selten die Ruhe für eine Hausübung gehabt.
    Geschweige denn, dass irgendjemand bei der Lösung der Aufgaben hätte helfen können.

    Es gibt Haushalte, wo man der Meinung ist, dass wirklich nützliche und anständige Mitglieder der Gesellschaft sofort nach Ende der allgemeinen Schulpflicht eine Erwerbstätigkeit aufnehmen und zwar dalli, egal was die oberg´scheiten Lehrer sagen und empfehlen. (Erschreckenderweise bedient der Hr. Stronach diese Schiene, indem er Journalisten, die ihm kritische Fragen stellen, anweist, gefälligst was zu "oarbeiten".)

    Also für manche-vielleicht gar nicht so wenige (evtl. auch Schüler oder Schülerinnen mit Migrationshintergrund)-ist das Lernen ausser Haus eine Chance, keine Strafe.
     
  10. Q

    Q Gast

    Das ist heute genauso "möglich", wie es früher möglich war. Das einzige, was es vor 1970 gab, war das steuerliche Familiensplitting, also eine gewisse steuerliche Entlastung von Alleinverdienern. Die Individualbesteuerung war übrigens eine der grandiosen Ideen des Dr. Bruno Kreisky (SPÖ, für die, die ihn nicht mehr kennen) und seiner feministischen Vorkämpferin Johanna Dohnal (ebenfalls SPÖ). Man wollte damit die Rahmenbedingungen zugunsten der Frauenerwerbstätigkeit verändern.

    Ebenfalls in dieser Zeit wurde schon eine erbitterte Debatte über die gemeinsame Schule der 10-14-jährigen geführt, damals war die Idee die "integrierte Gesamtschule" mit drei Leistungsgruppen. Es ist nur dem Umstand zu danken, dass Schulgesetzgebung damals noch im Verfassungsrang war (also eine 2/3 Mehrheit brauchte) und die ÖVP nicht mitzog, dass es heute noch Gymnasien gibt.

    Sic transit ...
     
  11. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Tja, es ist schon lustig wie wenig von einer Stimmung in der Bevölkerung überbleibt, wenn tatsächlich eine Wahl angesetzt ist. Obwohl die meisten von der aktuellen Politik enttäuscht waren, ist sie scheinbar doch das kleinere Übel. Wenn man schon eine Alternative mag, als Durchschnittsösterreicher, dann am ehesten die Blauen.

    Insoferne passt das Wahlergebnis zu uns Österreichern.

    Ich persönllich bin erschrocken, als das Ergebnis der FPÖ bekannt gegeben wurde. Da gab es offenbar eine 1:1 Wählerwanderung vom Stronach in den letzten Wochen. Der wäre wohl komplett gescheitert, wenn die Wahl erst in 14 Tagen gewesen wäre. Wieso er jetzt sagt, dass er persönlich in den Nationalrat geht, wenn er es vermutlich nicht macht, ist mir ein Rätsel. Wenn das BZÖ gescheit ist, kauft es ihm jetzt seine Sitze ab (bzw. wirbt die Mandatare ab). Quasi als Retourkutsche. ;) Hätte auch mehr Sinn als sie beim Stronach zu belassen. Das haben viele auch schon vor der Wahl kapiert. :D

    Dass die NEOS reinkommen hat sich abgezeichnet. Helfen wird es vermutlich nicht viel.

    Fazit: In Österreich Politik zu machen muss ziemlich frustrierend sein.
     
  12. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Schade, dass die Trennung der Kinder schon mit 10 nicht schon damals abgeschafft wurde, dann stünden wir vielleicht jetzt bildungsmässig besser da, sage ich, die damals in den 70er /80er eine IGS mit anschließendem ORG besucht habe, ich weiß also, wovon ich rede.
     
  13. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Das ist aber schon sehr allgemein gesagt. Du wirfst alle in einen Topf ;)
    Es hat sich ja trotz allem abgezeichnet, dass die Österreicher immer weniger zufrieden mit der aktuellen Lage sind. Aber es gibt eben leider die Wähler, die schon seit zig Jahren immer die gleiche Partei wählen und dies auch nicht mehr ändern werden nehme ich an.
     
  14. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    "Die Österreicher" sind wir doch alle, oder?

    Wir akzeptieren fast alle, dass unsere gewählten Politiker mehr oder weniger korrupt sind. Wir wünschen uns eine gewisse Abschottung von der Welt, sei es von den bösen Menschen, die zu uns kommen und uns nur arm machen wollen oder sei es von den Europa-Politikern, die zwar nicht zu uns kommen, aber uns trotzdem arm machen.

    Es herrscht mehrheitlich die Sehnsucht nach einer "Insel der Seeligen". Da rächt sich die Geschichte und das damalige Marketing.

    So wird das nie etwas mit den dringend notwendigen Refomen (sie sind mehrheitlich gar nicht gewünscht!). Damit hat unsere Regierung mit ihrer Art zu regieren den Nagel genau auf den Kopf getroffen.

    Somit, ich habe es schon oben gesagt, passt das Ergebnis genau zu uns Österreichern. Und ich wünsche mir mittlerweile wirklich, dass wir das alles bekommen, was die Mehrheit möchte. EU-Austritt, Euro-Abschaffung, Grenzen-Dichtmachung, etc. Blöd, ich hätte FPÖ wählen sollen um das zu beschleunigen...
     
  15. Schokokeks

    Schokokeks Gast-Teilnehmer/in

    Im Radio hab ich ghört: Frank, der 80jährige Jungpolitiker. I bin fast glegn. :roflmao:
     
  16. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Mittlerweile ist er eh schon 81, er ist somit nicht mehr ganz so ein Jungspund.
    32 Jahre noch, dann ist er im Teeniealter.
     
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  17. Schokokeks

    Schokokeks Gast-Teilnehmer/in

    ;) In da Früh scho so viel lachen... :D
     
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  18. Naja

    Naja Gast-Teilnehmer/in

    Ob er als Politiker je das Babyalter überschreitet, ist mehr als fraglich.
     
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  19. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ich habe aus vertraulichen Quellen erfahren, daß er jetzt in die chinesische Politik einsteigen will. Dort verstehen sie halt mehr vom Business und mit 81 ist er ein Jungspund.
     

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