1. Reden wir miteinander ...

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Alle Jahre wieder kommt die Meisterschaft

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Dimple, 16 Juli 2010.

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  1. Red Bull Salzburg

    9 Stimme(n)
    13,6%
  2. Austria Wien

    9 Stimme(n)
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  3. Rapid Wien

    21 Stimme(n)
    31,8%
  4. Sturm Graz

    18 Stimme(n)
    27,3%
  5. Magna Wr. Neustadt

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    3,0%
  6. Mattersburg

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    1,5%
  7. LASK Linz

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  8. Ried

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  9. Kapfenberg

    1 Stimme(n)
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  10. Wacker Innsbruck

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    6,1%
  1. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    oder wie in england - stadionverbot und meldepflicht bei auswärts, bzw vor/nach dem spiel
     
  2. SupaMario

    SupaMario Gast-Teilnehmer/in

    Ob das die anderen einschüchtert?
    Denke nicht.
     
  3. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Wieso würde ihn die Austria wegen eines Black-Outs bekommen? Wegen einem Abseits im mm-Bereich das allein wegen der Grundregel "im Zweifel für die stürmende Mannschaft" nicht zu geben war (die 2 Meter, von denen Foda gefaselt hat, sind lächerlich - max. 1-2 cm beim Oberkörper).

    @Happelstadion: Es ist zu groß: Bei einem Derby ist Hütteldorf ausverkauft, aber nicht das Happel (ausser es geht beim Derby um die Meisterschaft) und sonst auch nie. Ausserdem: Niemals kann die Austria verpflichtet werden, anstatt ein 10.000 zu 2.000 Verhältnis für die Austria ein 12.000:25.000 Verhältnis für Rapid zu akzeptieren.

    lg
    Dimple, nochdazu ist das Happel-Stadion sch... für Fußballspiele (und für sonst auch alles)
     
  4. Berthold

    Berthold Gast

    Das ist kein Argument, das sagen alle von sich. :rolleyes:
     
  5. Berthold

    Berthold Gast

    Krieg ist eine Dummheit - besonders wenn etwas zum Krieg gemacht wird, das eigentlich Sport und (harmlose) Unterhaltung sein sollte!

    Weißt du, das ist genau, aber ganz genau das, was ich nicht verstehe, sondern verurteile: Da wird mit einem Augenzwinkern eine gewalttätige Sprache verteidigt und noch dazu mit der Mannschaft gleichgesetzt. Aber es wird eines übersehen: Die Mannschaft kämpft vielleicht, aber sie führt keinen Krieg! Den führen nur die Fans, und zwar genau diese Trottel, die jetzt diese "Dummheiten" gemacht haben. Aber die Dummheit fängt schon mit diesen Sprüchen an - wer Wind sät, braucht sich über Sturm (nicht den SK) nicht zu wundern!
     
  6. carina

    carina Gast-Teilnehmer/in

    Ich kenne den besagten Fangesang natürlich auch.

    Bitte jedoch um ein Beispiel einer Mannschaft, welches keinen einzigen diskriminierenden bzw. mit Gewalt in Verbindung bringenden Fangesang hat. Danke !!!

    @Stadien: EL 3er Abos im Happel waren voriges Jahr komplett ausverkauft, für einzelne Spiele gab es keine Einzelkarten mehr und bei einem Derby somit sicher auch schaffbar. Hanappi ist mW nach öfter ausverkauft. Soll eben die Austria ihre Fans ins Stadion mobilisieren, bringt mehr Einnahmen und stopft das Finanzloch des Vereins.
     
  7. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    12 Meter

    Edin Salkic. Wieder nur ein Jugo.

    Das Elfer-Handspiel von Edin Salkic am Sonntag in Wiener Neustadt schlug ordentlich Wellen. Wettbetrugsvorwürfe wurden laut, lanciert von der größten österreichischen Tageszeitung. Dass es sich dabei zum aktuellen Zeitpunkt um eine üble Vorverurteilung handelt, die noch dazu auf äußerst wackeligen Beinen steht, soll der heutigen 12 Meter zeigen.




    Wiener Neustadt, letzter Sonntag, Minute 87: Eckball für Sturm, der Ball kommt zur Mitte, Edin Salkic von den Neustädtern steigt hoch und befördert das Leder aus dem Strafraum. Mit der Faust. Völlig unbedrängt. Der folgende Elfmeter sichert dem SK Sturm den Sieg in diesem Spiel und wahrscheinlich die österreichische Meisterschaft in dieser Saison. Und dieser Elfer, oder vielmehr dieses Handspiel, setzte wieder eine Spirale in Gang, die in letzter Zeit öfter zu beobachten war, in Fußball-Österreich: Die grausame Vorverurteilung eines Fußballers, einer Existenz, eines menschlichen Individuums. Von so genannten Journalisten, die sich im Dienste der Wahrheit wähnen.
    Der Reihe nach. Ja, das Handspiel von Salkic war nicht alltäglich. Die Optik ist keine gute, speziell in so einem brisanten Spiel. Trotzdem darf das nicht alleine ausreichen, um eine Welle loszutreten, wie das gestern am Abend online und heute in der Printausgabe der Kronen Zeitung geschehen ist. Einer gnadenlosen Vorverurteilung, noch dazu basierend auf Halbwahrheiten, Spekulationen und bewusst gesuchten Grauzonen, die eine Menge Interpretationsspielraum zulassen. Salkic selbst spricht heute von einem Blackout, einem Missgeschick wie es ihm noch nie vorher passiert sei.
    Es ist natürlich auch nicht auszuschließen, dass es in so einem Fall eine Manipulation gegeben hat. Noch viel weniger soll in diesem Kommentar geleugnet werden, dass es organisierte Kriminalität im Bereich der Sportwetten gibt. Vielmehr gilt es aufzuzeigen – ob unschuldig oder nicht -, dass diese Art und Weise der Aburteilung der Person Edin Salkic zu diesem Zeitpunkt und unter Berücksichtigung der derzeitigen Beweislage mehr als ungehörig ist. Betrachtet man nämlich die Details rund um diese Geschichte der Kronen Zeitung und dazu noch einige Punkte, die sich aus dem Anlass dieses Spitzenspiels der letzten Runde ergeben, zeigt sich ein Bild, dass einen Betrug doch sehr unwahrscheinlich erscheinen lassen. Zunächst zur so genannten “Aufdecker-Story”, die übrigens der gleichen Feder entstammt, wie schon jene zum angeblichen Betrug des Vienna-Spielers Erdzan Beciri vor einigen Wochen und auch die Anschuldigungen gegen Mario Majstorovic, damals KSV, noch einige Zeit davor.
    Von sich verdichtenden Indizien für einen Betrug wird in dem Bericht gesprochen. Die Firma ”Asian Monitor Early Warning System” mit Sitz in Vorarlberg hätte Daten rund um das Spiel am Sonntag erhoben, die die “Alarmglocken schrillen” lassen würden. Über Gebühr hohe Wetteinsätze, extreme Quotenveränderungen während des Spiels und “vier atypische, also dem aktuellen Spielstand widersprechende und unlogische Kurs-Veränderungen“, hätte es auch gegeben. So weit so gut. Man geht zwar nicht sehr konkret auf die überhöhten Wetteinsätze ein, aber das gilt es natürlich zu untersuchen. Bei den anderen beiden Punkten geht der Autor noch weiter in das Reich der Spekulation. Wann sind Quotenveränderungen extrem? Was ist eine atypische, dem Spielstand widersprechende Situation? War der Siegestreffer von Sturm eine atypische Situation? Dann schon eher der Ausgleich von Wiener Neustadt durch einen haltbaren Freistoß. Wirft aber Christian Gratzei jemand Spielmanipulation vor? Der Vorstandsvorsitzende von Bundesliga-Hauptsponsor tipp3, Christian Neuwald, tritt gegenüber der Austria Presse Agentur solchen Spekulationen jedenfalls zunächst entgegen: “Es gibt eine Task Force in Österreich. Hier sind keine auffälligen Wetteinsätze vorgekommen. International gibt es Gerüchte, wonach es hohe Wetteinsätze gegeben hat. Wir müssen dies nun analysieren und die Schlüsse ziehen”.
    Noch viel schlimmer wird es dann, wenn es konkret um die Person Edin Salkic geht. “Ein Zocker, der leicht auf die schiefe Bahn zu kriegen ist”, wird da in der heutigen Kronen Zeitung gemutmaßt. Und die Verantwortlichen in Wiener Neustadt würden schon bereuen, ihm einen Vertrag gegeben zu haben. Ganz ungeniert wird da auch Manager Alex Gruber zitiert: “Unfassbar, was da in ihm vorgegangen ist. Normal müssen wir versuchen, den Vertrag aufzulösen.” Wir haben heute selbst bei den Neustädtern nachgefragt und plötzlich zeigt sich ein ganz anderes Bild. Christian Ungerböck, Teammanager der Niederösterreicher, stellt klar: “Die Zitate, die man heute in der Kronen Zeitung findet, sind komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Manches wurde so nie gesagt, manche Zitate sind so in den letzten Monaten gefallen, und wurden hier einfach in eine Geschichte verpackt.” Eine Vertragsauflösung stand nie auch nur zur Debatte und auch an einen Protest werde nicht gedacht. “Es passiert hier eine unglaubliche mediale Vorverurteilung, der wir strikt entgegentreten. Der Junge ist 21 Jahre alt, hatte eine schwierige Vergangenheit, hat aber im Frühjahr toll trainiert. Er hat zehn Kilo abgenommen, hat hart dafür gearbeitet, dass er noch in dieser Saison Einsatzminuten bekommt”, hält Ungerböck schließlich fest.
    So viel also dazu. Eine kleine Frage des Hausverstandes stellt sich schließlich auch noch, aufgezeigt aus der Sicht eines potentiellen Wettbetrügers. Will ich ein Spiel manipulieren und dazu einen Spieler bestechen, der etwa einen Elfmeter verschuldet, um das Ergebnis in die richtige Richtung zu drehen, wähle ich für diese Aktion dann das Spiel mit der größten medialen Aufmerksamkeit an diesem Tag? Wäre es nicht aus krimineller Sicht weit schlauer, so eine Manipulation etwa bei Innsbruck gegen den LASK zu versuchen, einem Spiel nach dem kein Hahn kräht? Besteche ich dazu außerdem einen Spieler, der alles andere als selbstverständlich in der Startformation steht? Und nicht zuletzt war am Sonntag die Auswechslung von Salkic bereits angezeit, nur wegen der Verletzung von Michael Madl blieb er am Feld. Führe ich böses im Schilde, mache ich es dann nicht vielleicht ein bissl rechtzeitiger? Diese Punkte seien dem geneigten Leser zur eigenen Beurteilung überlassen.
    Zufall sicher auch, dass alle diese Geschichten vom besagten Krone-Schreiber sich um Spieler mit ex-jugoslawischen Wurzeln drehen. Nicht falsch verstehen: Wenn es Vorfälle gibt, die aufdeckungswürdig und (vor allem!) beweisbar sind, dann Fakten auf den Tisch und kein Zurück. Aber immer wieder den Anschuldigungskübel komplett auszuschütten und zu denken: “Schau ma moi, vielleicht is ja was dran” ist unterste Schublade und nicht zu tolerieren. Vor allem, wenn sich dann bei einer erwiesenen Unschuld die Meldung in den selben Medien irgendwo am Rande der Wahrnehmungsschwelle befindet. Wer erinnert sich noch an die Geschichte rund um Mischa Petrovic vor einigen Jahren? In einem riesigen medialen Aufruhr wurden ihm, und auch dem damaligen Sturmspieler Bojan Filipovic, Kooperation mit der Wettmafia vorgeworfen. Am Ende blieb von den Vorwürfen gar nichts, außer einer schwer gezeichneten Familie Petrovic, die auch aufgrund dieser Vorfälle die Steiermark unbedingt verlassen wollte. Zu nachhaltig war die Verstörung über diese Kampagne noch immer.
    Petrovic dazu im Sturm Echo-Interview letztes Jahr: “Ich hab als Mensch keine Rolle gespielt. Meine Familie, meine beiden Töchter – niemand hat an sie gedacht. Meine Tochter kam zu mir und sagte, dass sie nicht mehr in die Schule gehen will. Ich war plötzlich Kennedy, auf den Titelseiten der Zeitungen. Ohne Beweise, ohne irgendetwas. Und dann, als sich herausgestellt hat, dass man den Prozess einstellen musste, konnte man die Meldung gar nicht finden, weil sie nur so klein abgedruckt wurde”. Er spricht auch unverblümt an, warum es nach seiner Ansicht genau ihn getroffen hätte. Er sei eben ein Jugo, ein Mensch zweiter Klasse. Neben einem möglicherweise rassistischen Zugang bei dieser Art von Schmutzkübelkampagne, geht es aber auch noch vielmehr um etwas anderes, eines der grundlegenden Probleme des (Sport)Journalismus in Österreich.
    Hierzulande wird nicht recherchiert, es dominieren die Schnellschüsse, Geschichten die auf knackigen Sagern basieren, und es wird ein konsequentes Dilettantentum in Sachen Auseinandersetzung mit der Materie gelebt. Einige Herrschaften, es widerstrebt mir, sie Kollegen zu nennen, haben sich dabei auch im Fall Edin Salkic besonders hervorgetan. Neben dem Urheber der Krone-Geschichte, haben sich auch die beiden TV-Anstalten, die von der Bundesliga berichten, besonders negativ bemerkbar gemacht. Im ersten Reflex bezeichnete man Salkic gleich einmal als Sturm-Leihspieler, wobei es sich um eine glatte Fehlinformation handelt. Der Stürmer ist Spieler des SC Wiener Neustadt mit einem gültigen Vertrag. Als man nach einer Schrecksekunde das eigene Unvermögen erkannt hat, wählte man die Bezeichnung Ex-Sturmspieler, um die Brisanz nicht sofort vollkommen aus dieser Geschichte zu verlieren. Dass Edin Salkic ursprünglich ein Austrianer durch und durch ist, also jenem Verein entstammt, der der Leidtragende dieses Elferpfiffes ist, fand in den letzten beiden Tagen so gut wie keine Erwähnung.
     
  8. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in


    so spontan fällt mir jetzt nix ein, was hier gesungen wird und diskrimminiert und mit gewalt in verbindung ist

    wobei, diskrimminierend definiert sich wie? bei uns gibts nix rassistisches, kein gesungenes "schwein, oaschloch, prügeln etc" und auch sonst fällt mir jetzt so auf die gachn nix ein

    nein, nein, bei uns wurden die 3 letzten bundesliga heimspiele im dreierpack verkauft, euroleague auch, aber bundesliga war neu


    und ich glaub schon, dass ein ausgesprochenes stadionverbot, in ganz österreich, ein bissl abschreckend ist - sicher nicht für alle, aber ein paar denken sicher dran, bevors was unüberlegtes tun und nie mehr ins stadion kommen
     
  9. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in

    nun auch nicht so der tolle journalismus. aber egal, ich hoffe im sinne des sports auf eine lückenlose aufklärung. aber so ziemlich alle fachmänner sind sich einig das man selbst blackout nicht gelten lassen kann. unter anderem ein guter freund und weggefährte. der junuzovic.
    hier gehts nicht darum, dass er sturm helfen wollte hier gehts um die wettmafia. ob er sich schmieren hat lassen.
     
  10. Sonja20

    Sonja20 Gast

    Heute wenn es interessiert
    21:05 report mit Edlinger
    23:15 Contra der Talk mit Andy Marek
     
  11. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in

    Verhandelt Muratovic mit LASK?

    [​IMG]Auch von Verhandlungen mit dem SV Kapfenberg war schon zu hören
    LASK-Trainer Walter Schachner bestätigt Verhandlungen mit Sturms Samir Muratovic.
    Der Spielmacher soll angeblich ein gut dotiertes Angebot der Oberösterreicher aber bereits abgelehnt haben, wie die "Krone" berichtet.
    Der Bosnier möchte aber wenn möglich in der Steiermark bleiben und soll ein Netto-Jahresgehalt von € 150.000 abgewiesen haben.

    Zuvor soll sich auch sein bisheriger Arbeitgeber Sturm Graz einen Korb geholt haben. Die Blackies boten angeblich Brutto € 6000 im Monat.




    oida da kriegt da lask m it müh und not die lizenz und dann sollens bereit sein für die 1 liga das zu zahlen????
     
  12. bluegrass

    VIP: :Silber

    Gilt natürlich für alle Vereine.
    Ein Beispiel für zivilisierten Umgang mit Gegnern und gegnerischen Anhängern ist der Wiener Sportklub.
    Nach dem Abpfiff steht die Friedhofstribüne(sind ja auch Stehplätze, aber auch die, die eigentlich nicht mehr stehen können;)) und applaudiert der gegnerischen Mannschaft am Weg in die Kabine.
    http://www.friedhofstribuene.at/
     
  13. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    ich glaub NICHT, dass der mura, grad jetzt wo die meisterschaft entschieden wird und ein wichtiges spiel ansteht, ewig lang mit sturm oder anderen vereinen verhandelt - das wird wohl eher nachher anstehen

    der lask steigt ab, kann mir nicht vorstellen, dass er dorthin geht, außerdem will er aus familiären gründen in der steiermark bleiben. der gak kann ihn sich sicher nicht leisten, außerdem will er dorthin auch nimmer und angeblich ist kapfenberg ein heißer tipp - wobei ich mich auch frag, wenn er für sturm zu teuer ist, wie die falken den bezahlen wollen

    schauen wir einmal, schätz er wird morgen sicher spielen und wenn er noch einmal aufzeigt, wirds wohl mit sturm eine einigung geben - hoff ich zumindest :)
     
  14. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in



    na da gehts ma weniger um einen absolut unlogischen transfer, als vielmehr ein klub, der mit wahnsinnsauflagen in der erst 2ten instanz die lizenz kriegt, dann versucht einen super teuren spieler (vorallem für die 1.liga) zu verpflichten. und tirol is glei der nächste verein der so wirtschaftet. niemand hat was gelernt aus fc tirol und dem gak. wahnsinn....
     
  15. Berthold

    Berthold Gast

    Und was genau macht das jetzt besser?
    Weißt: ich bin gelegentlich in einem Stadion, da geht es durchaus auch emotional zu. Aber wenn ich solche Sachen mit Krieg und Hass hören würde, dann wär ich zum letzten Mal dort gewesen. Im eigenen Stadion, von den eigenen Fans sowas zu hören - gibt einem das nicht zu denken?
    "Die anderen machen das auch bzw. haben angefangen" - lässt man sowas nicht normalerweise im Kindergarten zurück?

    Ich muss schon sagen, die Distanzierung lässt etwas zu wünschen übrig.
     
  16. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Schau: Ich kann von Blutwürst träumen oder die Realität anerkennen: Trotz Zuwachs bei den ZuschauerInnen ist bei der Austria ein Schnitt von 10.000-11.000 über die Saison das derzeitige Maximum. Mit einem Ausbau des Horrstadions auf 15.000-16.000 Zusehern hat für die nächsten 7-10 Jahre der Verein ausgesorgt. Wenn wir diese Zuseher ins Happel schaufeln, wird es ein Verlustgeschäft (auch jedes Derby), das nur durch die Aufgabe des Heimvorteiles (2/3 Rapid-Fans im Stadion) aufgehoben werden kann - NEIN DANKE.

    Ausserdem ist das Happel eine stillose Betonwüste, die elendige Laufbahn ist ein Mist, die Entfernung zum Spielfeld viel zu groß - für Fußball kann die Antwort nur heissen: Happel-Stadion niederreissen.

    lg
    Dimple, bisher rd. 25x bei Fußballspielen im Happelstadion gewesen - auch bei der EM, bei Nationalteam-Spielen und bei Austria-Spielen in Meisterschaft (ja, so alt bin ich) und Europa-Cup und ÖFB-Cup - ich weiss also wovon ich rede (und ja: ich kenne die meisten Stadien Österreichs, ausser Klagenfurt, Innsbruck-Neu und Salzburg-Neu)
     
  17. carina

    carina Gast-Teilnehmer/in

    Sorry, aber Sinn und Zweck meines Postings falsch verstanden. Ich hab niemals davon geschrieben, weils die anderen machen oder so etwas in diese Richtung. Korrekt, den Kindergarten habe ich schon etliche Jahren hinter mir gelassen.

    Ich wollte damit aufzeigen, dass dies nicht nur Rapid betrifft, sondern Fussballfans im Allgemeinen.

    Und den letzten Satz verstehe ich nicht, Distanzierung von was lässt zu wünschen übrig?
     
  18. carina

    carina Gast-Teilnehmer/in

    Weiß nicht, ob ich auf auf diese Anzahl komme, ich muss aber sagen, ich gehe gerne ins Happel, war jedoch lediglich bei EM, Nationalteam und Rapid Spielen dort.
     
  19. carina

    carina Gast-Teilnehmer/in

    OT:

    Ja, der Sportklub das ist wirklich ein gutes Beispiel. Mit dem bin ich eigentlich sogar aufgewachsen, damals allerdings noch in einer anderen Liga :D und Eintrittskarten um rund ATS 3 oder so.
     
  20. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in

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