1. Reden wir miteinander ...

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Alkoholkonsum des Mannes/Partners/Ex

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 6 Februar 2010.

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  1. kein Alkohol

    18 Stimme(n)
    15,4%
  2. gelegentlich bei Anlässen

    57 Stimme(n)
    48,7%
  3. Quartals oder Vollmondtrinker (1x im Monat oder Quartal)

    4 Stimme(n)
    3,4%
  4. Jedes Wochenende etwas

    11 Stimme(n)
    9,4%
  5. Jedes Wochenende 1x einen Rausch

    1 Stimme(n)
    0,9%
  6. 2 oder 3x wöchentlich mäiger Alkoholkonsum

    15 Stimme(n)
    12,8%
  7. täglich mäßiger Alkoholkonsum

    4 Stimme(n)
    3,4%
  8. täglich deutlicher Alkoholkonsum (2 bis 3 Bier bzw. 4 bis 6 Achterl Wein))

    5 Stimme(n)
    4,3%
  9. täglich starker Alkoholkosum (mindestens 3 Bier...)

    2 Stimme(n)
    1,7%
  10. Ich bin/mein Mann/Partner/Ex ist schwerer Alkoholiker

    0 Stimme(n)
    0,0%
  1. Buffy

    Buffy Gast-Teilnehmer/in

    meine schwiegereltern tragen sicher viel zu dem schnitt bei (ohne alkis zu sein)
     
  2. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    ich *aufzeig*
     
  3. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ich hebe den Schnitt mit ca. drei Bier proTag-das sind dann an die 550 Liter im Jahr, zu Ihrer Beruhigung.
     
  4. missChica

    missChica Gast-Teilnehmer/in

    Mein Lg & ich haben zu dem Durchschnitt beigetragen, bevor ich schwanger war ;)

    Haben eure LGs auch weniger Alkohol getrunken, als ihr schwanger wart?
     
  5. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    ja, meiner hat sich durchaus beherrscht neben mir im ausnahmezustand. sogar das rauchen hat er gelassen, um mir kein schlechtes vorbild zu sein:)

    heute (kinder 11, 11, 6) ist wieder alles im normalzustand - wir trinken, wir rauchen was das zeug hält:)
     
  6. missChica

    missChica Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab ein nichtrauchendes Exemplar zuhause ;) Hat derzeit den Vorteil, dass er mich nicht zum Rauchen animiert.. naja.. sonst is es eher mühsam ;)
     
  7. Rhea84

    Rhea84 Gast

    Mein Freund hat in seiner Jugend einiges getrunken, bis er wohl einmal so viel erwischt hat, ihm so schlecht war, dass er jetzt keinen Alk mehr anrührt. Mich störts nicht. Ich trink zwar hin und wieder mal was (auch bevorzugt süße Cocktails :p, wie schonmal jemand hier geschrieben hat), aber da ist ja nichts schlimmes daran. Man braucht ja Alkohol nicht zu verteufeln, zumindest nicht mehr als einiges andere, was wir so zu uns nehmen.
    (in der Schwangerschaft siehst wieder bissl anders aus, aber generell...)
     
  8. Enola

    Enola Gast-Teilnehmer/in

    Echt witzig, dass es irgendwo in Österreich jemanden gibt, der das doppelte sauft - mein Quotum zusätzlich zu seinem. Bier schmeckt mir nicht, Wein genauso. Ich komme vielleicht auf 100ml Spirituosen in diversen seltenen Pina Coladas im Jahr, der Vater meiner Kinder trinkt auch nicht viel mehr als das, soviel ich weiß.


    Ich möchte keinen Partner haben, der viel mehr als ich trinken und/oder mich zum Alkoholtrinken animieren würde.
     
  9. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    interessant, wie verschieden auch hier die menschen sind.
    ich würde keinen partner haben wollen, der nichts trinkt u/o mir das trinken angewidert nasenrümpfend kopfschüttelnd vergrausigen wollen würde;)
     
  10. Ela25

    Ela25 Gast-Teilnehmer/in

    da stimme ich dir vollkommen zu. würde ich auch nicht wollen
     
  11. Buffy

    Buffy Gast-Teilnehmer/in

    ich hätte kein problem mit einem anti-alkoholiker, so lang er seine nase und kopf im griff hat :D

    aber um auf enola's post zurück zu kommen, es ist halt eine frage von "was ist viel mehr". bzw. was trinkt man selbst. wenn ich selbst eine bin, die täglich 1-2 gläser alk trinkt, würde mich (wesentlich) mehr alkoholkonsum auch beunruhigen. bei enola's alkoholkonsum allerdings darfs - für meinen partner - gerne auch wesentlich mehr sein. das ist ja dann nicht schwer :D
     
  12. Enola

    Enola Gast-Teilnehmer/in

    Meinst du, du trinkst auch mein Kontingent aus? :cool:

    Ich kann den abgestandenen Bier-/Alkgeruch im Schlafzimmer nicht ausstehen, zu Glück hatte ich das bis jetzt mit keinem Partner erleben müssen, meine Kindheits- bzw. Jugenderfahrungen reichen mir diesbezüglich vollkommen.

    Genauso geht es mir mit dem Rauchen.

    Ich habe mir einige Zeit gewünscht, jemanden zu bekommen, der mir das Weintrinken "beibringt", mittlerweile ist es mir auch egal. Vielleicht sind meine Geschmacksknospen nicht von dieser Welt, ich kann mich mit dem Bier-, Sekt- oder Weingeschmack überhaupt nicht anfreunden. Einzig und allein Guinness geht, aber auch nur in minimalen Mengen - mehr als 1/2 pint schaffe ich auch nicht.


    Natürlich. :eek:biggrin:

    Gleich und gleich gesellt sich gern. Ich würde einfach lieber jemanden haben, der kein Bier zu jedem Mittagessen auswärts braucht oder 1-2 "Biertschi" am Abend.
     
  13. tinimauserl

    tinimauserl Gast-Teilnehmer/in

    aber nur wenn's mit RedBull gemischt ist;) dann verfliegt es sehr schnell

    zur Umfrage: wir sind deutliche Trinker, 2-3 Glaserln sind schnell getrunken:D
     
  14. Buffy

    Buffy Gast-Teilnehmer/in

    aber von 2 bier/woche hast ja noch keinen abgestanden biergeruch im schlafzimmer (und das sagt jemand, der bier(geruch) hasst). dennoch wärs aber gleich ein vielfaches von dem, was du konsumierst.
     
  15. Meeressturm

    VIP: :Silber

    Dito.. :rolleyes::D
     
  16. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    ich trink glaub ich schon ein bisserl mehr als du;) (hab mich im lauf dieses threads eh schon geoutet). passt aber für mich gut so. mein mann ist in etwa auf meinem level und das passt auch gut.
    rauchen tun wir auch beide - allerdings NICHT in geschlossenen räumlichkeiten;)

    üble kindheits- und jugenderfahrungen habe ich keine machen müssen. meine eltern waren totale nichtraucher und sogutwie-nichttrinker.

    unsere kinder müssen mit uns aber auch nichts "mitmachen", dh enser konsum liegt völlig im rahmen.

    bezüglich partnerwahl ists in anderen lebensbereichen ähnlich denk ich - ob ich zb eine sportlerin/chouchpotato, leseratte/tv-spezialist bin, das beeinflusst sicher auch das, was ich an meinem partner schätze.
    ähnliche partner können wohl besser punkten, als welche, die einen völlig anderen lebenswandel bevorzugen.
     
  17. Pippi101

    Pippi101 Gast-Teilnehmer/in

    Da hängt es aber schon auch davon ab was man unter "mitmachen" versteht. Und ich würde da später mal die Kinder fragen, wie sie es empfunden haben.

    Aber ist ja ganz klar, das man so argumentiert, wenn man auf Alkohol nicht verzichten will.
     
  18. missChica

    missChica Gast-Teilnehmer/in

    Also, meine Eltern haben auch in normalen Maßen Alkohol konsumiert & geraucht (so wie bei latella halt).. mich hat das nie gestört, geschweige denn bin ich traumatisiert :D
     
  19. meine eltern waren nichttrinker und nichtraucher, mann und ich sind nichttrinker und mittlerweile nichtraucher (ich hab lange zeit geraucht, mann nie), und auch seine eltern sind und waren immer nichttrinker und nichtraucher. auch unser umfeld wird zunehmend nichtrauchend und ist weitgehend nichttrinkend. klar finde ich einen konsum von 2-3 bier täglich "viel", während das für andere normal is.
     
  20. Pippi101

    Pippi101 Gast-Teilnehmer/in


    Das mag schon sein, aber werden es latellas Kinder auch so empfinden?

    Mir ist schon klar das Entspannungsgläschen am Abend und das Bierchen nach Feierabend mit den Kolleggen muß sein. Warum auch nicht? Man macht das ja zur Pflege der Beziehungen.

    Nur eines versteh ich nicht, warum muß ich etwas alkoholisches trinken um mich zu entspannen und Beziehungen zu pflegen?

    Och ich vergaß ja ganz, dass es ja so viele Prominent gibt, die man ja auch mit einem Gläschen Sekt oder Wein oder Bier oder Wisky immer wieder sieht. Warum sollte dann Otto-Normal-Verbraucher darauf verzichten? Das geht dann ja gleich gar nicht. Wo kämen wir dahin?

    Mir ist auch klar, dass man gegen Alkohol recht wenig unternimmt. Würde man etwas dagegen unternehmen, dann wären ja die Weinbauern, Bierbrauer und Schnapsbrenner unter Umständen arbeitslos. Und das wollen wir ja auf keinen Fall.
     

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