Alkohol oder cannabis

Ja, aber latella war schon früher und genauso vollständig.

 

stimmt, hab ich überlesen

und beide sind ein klassisches beispiel für den unterschied she said/he said

 

tatsächlich?

ich kenn mich nicht aus, aber was ma so hört und liest war einstimmig immer: mühsam.

aber gut - so genau will ichs eh net wissen

 

hi hi du schlimmer finger

ich komm mit! obwohl wart mal, keine gute idee, bin ja schwanger

 

jetzt eh nimmer. weils mir mit der zeit wirklich zu tough wurde
waren aber schon auch spannende berufsjahre. aber nix für die dauer.

 

nach der stillzeit dann wieder

 

Wollt´s ihr alle an die frische Luft

 

ich hab eh niemanden clean kriegen wollen. ich war in der niederschwelligen akzeptierenden drogenarbeit.
schon eher though...

 

so lang man die natur machen lasst und nicht probiert, die mädels zu pushen, wie's leider viele tun, kann net viel schiefgehen.

 

so ist es

da werd ich aber eh aufpassen müssen. nach DER abstinenz haut mich sicher ein achterl schon um!

 

das glaub ich dir gern. das machen wahrscheinlich die wenigsten allzu lang. aber für einige zeit sicher eine tolle erfahrung...

 

nicht doch!

ah ok, alles klar. qualität vor quantität.

das kannst annehmen! geht mir dann net anders.

 

einstiegsdroge ist noch immer alkohol.

und zweitens waers mir um ecken lieber, meine soehne kiffen statt saufen.
wie ich das allerdings paedagogisch wertvoll rueberbringen soll, weiss ich noch nicht.

 

Vorbild sein, ganz einfach.

 

mein mann und ich haben das auch schon besprochen, dass uns das lieber wäre...

 

und wie loest ihr das?

bei mir eilts ja: soehne sind 13 und 1/2 16.

berthold: haha

 

zitat von Schamanin:

Könntest Du bitte eine Quelle anführen?
Ich zweifle daran, dass sich dies so verallgemeinernd sagen lässt (und habe aus meiner persönlichen Erfahrung eher Gegenteiliges erlebt.)
Du hast schon recht, bei Substanzen macht grundsätzlich die Dosis das Gift. Allerdings können gerade halluzinogene Drogen, latente Psychosen zum vollen Ausbruch triggern, ohne dass man in Übermaßen konsumieren müsste. Da gibt es in meinem unmittelbaren Bekanntenkreis nicht wenige Beispiele.
Mein Eindruck ist auch, dass das Gras was seit den letzten zehn Jahren am Markt im Umlauf ist, deutlich aggressiver "fährt" und denke, dass es mit den spziellen Züchtungen und Düngemitteln zusammenhängt.

Schwierig so einfach zu sagen, ob Alkohol oder Cannabis die gefährlichere Droge ist. Über die Langzeitfolgen bei regelmäßigen Mißbrauch brauchen wir ja nicht zu reden und unbequeme Sideeffects lassen sich nun auch nicht wegdiskutieren.In Maßen konsumiert könnte Beides eine recht "harmlose" bzw. weiche Genusssubstanz sein. Aber für einige Individuen könnte auch bloß ein so "harmloser" Joint, einmalig konsumiert, einen nachhaltigen Horrortrip zur Folge haben.

 

Intessanter Ansatz, wie soll das funktionieren.
Das würde mich wirklich interessieren.
lg irene

 

thc kann unter anderem als schmerztherapie eingesetzt werden. und glaube mir die leute die mit diesem wirkstoff starke schmerzen bekämpfen haben ein erfüllteres leben, als menschen die "hart die schmerzen ertragen".
alternativ können natürlich auch opiate eingesetzt werden, aber ich persönlich finde hierbei THC weit sinnvoller - wenn es hilft und vertragen wird- (es gibt zwar kapseln, aber kiffen hat weniger negative wirkung auf den magen, also wenn man sowieso schon raucher ist, sicher eine überlegung wert).
bei gewissen schmerzen kannst dich mit paracetamol, ass, ibuprofen, uä. brausen gehen.

und auch ohne beschwerden ab und zu ein tüterl, wenn alles passt ist sicher nicht zu verachten. würde ich es vertragen, würde ich sicher auch gelegentlich davon gebrauch machen.

ebenso kann zb. in einigen fällen ein achterl wein das halcion oder gar das dominal ersetzen.
ein achterl wein beim kartenspielen ist auch nicht zu verteufeln.

insgesamt- um auf die ausgangsfrage zurückzukommen- halte ich jedoch alkohol für weit gefährlicher als canabis.

 

Naja, ganz einfach: selber net saufen, sondern rauchen. Also "rauchen".