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ärger mit firma vom lg

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von hanna59, 21 Januar 2013.

  1. flip210475

    flip210475 Gast-Teilnehmer/in

    und ob, es gibt mittel und Wege ihn trotzdem zu entlassen, nur weil sich die AK einschaltet ist das kein Behaltegrund.

    Ich hab nicht geschrieben, dass er nicht sein Geld bekommt, was ihm zu steht, nur sicher nicht innerhalb von 4 Wochen. Sondern wird das sicher mehrer Wochen wenn nicht Monate dauern.

    Die AK ist auch kein Wunder Verein, ausserdem sortieren sie schon sehr aus, wenn die Klage nicht zu 100% durchgeht ihn ihren Augen, kann es auch schon mal sein, dass man unterschreiben muss, das man die RA Kosten selber trägt, sollte kein Erfolg erlangt werden.

    Das weiss ich deshalb weil es meinem Mann schon mal so gegangen ist, obwohl es gut für uns ausgesehen hat, aber eben nicht 100% sollte er das unterschreiben.
    Wir haben dann unsere Rechtsschutz eingeschaltet und es über die laufen lassen, Meinem Mann wurde alles zuerkannt, was gefordert wurde und noch mehr.

    Danach bekamen wir von der AK einen Brief, wo sie sich gerühmt haben, das sie meinem Mann so gut vertreten haben. Mein Mann hat es damals klar gestellt, dass es unser RS war der die Kosten hatte und nicht die AK, denn die hatte ja Zweifel.

    Jetzt hätten wir die AK wieder gebraucht, und wider selbiges, obwohl es gesetzlich gerechtfertigt ist.

    Allerdings sind offene Forderungen gegenüber der Ex-Firma, die dies bestreitet und somit zieht die AK zurück.
     
  2. hanna59

    VIP: :Silber

    nachdem lg heut gleich in der früh in der firma vorgesprochen hat, bekam ich eine email, dass das geld heute aufs konto überwiesen wird. warum nicht gleich so? allerdings hat lg sehr deutlich gemacht, dass er geht, sollte das jetzt öfter vorkommen. die wollen ihn nicht verlieren, ist er doch der mann für die heiklen sachen. er hat ihnen da schon ein kleines vermögen an pönalzahlungen erspart, weil er kurzfristig sachen ausgebessert hat, die andere total versaut haben. die wissen schon, was sie an ihm haben.
     
    electra gefällt das.
  3. flip210475

    flip210475 Gast-Teilnehmer/in

    schön:)
    drücke Euch die Daumen dass es so bleibt.

    Trotzdem mit derartigen "Drohungen" vorsichtig sein, wenn sie das mal wissen, kann es sein, dass sie jemand anderen aufbauen, bzw. Ihre Kontrollen verschärfen.

    Ich weiss nicht wie gross diese Firma ist, je grösser desto weniger wert kann ein Mitarbeiter sein.

    In unserem Bekanntenkreis, wurde jetzt ein Disponent ins Lager versetzt, nachdem er sehr brav die letzten Jahre einen Lehrling ausgebildet hat, dieser übernimmt jetzt seinen Job.
    Ihm wurde zur wahl gestellt entweder er nimmt an oder er geht.
    Und das obwohl er auch noch für die Aufnahme neuer Mitarbeiter betraut wurde, vor einigen Monaten.

    Es gab keine Anzeichen das er versetzt wird.
     
  4. hanna59

    VIP: :Silber

    ist keine große firma, mein lg ist schon über 15 jahre dabei. seit einigen jahren geht es mehr schlecht als recht, es gab auch schon lohnkürzungen und letztes jahr über weihnachten sogar eine zwangspause.

    das er mal wechseln wird müssen, ist klar. die firma hält sich halt grad noch, kann gut gehen oder eben nicht. ich mach mir aber weniger sorgen, dass er nix findet, es wird halt weiter weg sein dann oder eben montage.
     
  5. anroma

    VIP: :Silber

    Och, es geht noch besser: unserer fliegt zwischen BurnOut und BurnOut nach Afrika in Urlaub und bei mir, die letzte Woche als 30-Stundenkraft auf Anweisung der Firma über 60 Std. gearbeitet hat, soll die Beschäftigungsform geändert werden. :mad:
     
  6. flip210475

    flip210475 Gast-Teilnehmer/in

    gut bei über 15 Jahren, ist es heikel wegen der Abfertigung, es sei den er ist in die Neue gewechselt.

    Bevor er selbst kündigt, sollte er sich bei AK erkundigen, was er für Möglichkeiten hat.

    Trotzdem mit den Drohungen aufpassen, denn wenn sie sich die Abfertigung sparen wollen, dann werden sie es ev. solange ausreizen.

    Dann eher bei der Ak nachfragen, was er machen kann, ohne das es ihm als Arbeitsunwillig ausgelegt wird.

    Stundenmässig meine ich.
     

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