1. Reden wir miteinander ...

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Abschied vom Sozialstaat

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von no-mercy, 24 Februar 2012.

  1. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Weil der Staat nunmal keine private Versicherung ist.

    Die Frage ist auch, wenn nun Schulden gemacht werden, um eine gewaltige Einmalzahlung aufzubringen-bekommen die Kohle dann irgendwelche Rentenfonds zum Spielen?
     
  2. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    ich orte bei dir ein gewaltiges Mißtrauen gegenüber der klassischen Versicherungsmathematik und wenig Wissen über bereits im Umlauf befindliches Standardlösungen (Stichwort Einmalzahlung/lebenslange Rente). Warum dieses Mißtrauen?
    Sollte ich dir Unrecht tun, bitte um Korrektur.

    Der Staat ist leider um ein Vielfaches unfähiger, aber das ist eine andere Geschichte. Und genau deshalb sollte er sich endlich ein paar gute Dinge abschauen und die alten, erfolglosen Wege endlich verlassen. ;)

    Zu deiner Frage: Es spielt KEINE Rolle, wen du mit der versicherungsmathematischen Verwaltung der Gelder beauftragst, solange die gesetzlichen Regelungen für alle gleich sind.
    Derzeit haben private Institutionen und Pensionskassen sogar genauere Vorschriften, wie sie mit Geldern umzugehen haben, als staatliche Stellen (deshalb gibt´s auch immer wieder diese Skandale, dass Bürgermeister mit Optionsscheinen spielen usw...).
     
  3. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    in vielen punkten übereinstimmung aber generell zu paschal gesehen.

    ich würd einfach alle sozialleistungen ab 5000.-- netto monatl. abschaffen, je kind erhöht....und eine härtefond einrichten, der härtefälle prüft die drüber sind.
     
  4. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Also doch Rentenfonds.

    Und bitte, die Parole: Staat = inkompetent und teuer, privat= effizient und preiswert darf man schon hinterfragen. Auch wenn wir lang genug damit indoktriniert wurden.

    Ich bin keine Versicherungsmathematikerin und beschäftige mich auch nicht mit derartigen Anlageformen. Aber von Einem weiß ich: von gewissen Begehrlichkeiten der privaten Versicherungskonzerne auf die gute, alte Sozialversicherung. Denn diese Umstellungsphase wäre die reinste Goldgräberzeit. Ein Haufen Geld würde mit einem Mal in die Kassen gespült und zunächst hätte man die "guten Risken", sprich, vorwiegend junge, gesunde Versicherte dazu.

    Aber bitte, vielleicht entspringt dieses Post nur meiner Ahnungslosigkeit. Dann nehme ich alles zurück. Mit dem Ausdruck des Bedauerns.
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Staaten sind von ihrem Konstrukt her nie auf Effizienzoptimierung aufgebaut, sondern immer auf Verwaltung und/oder Machterhalt. Beides sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für gutdurchdachtes und nachhaltiges Handeln.

    Du verwechselst noch immer Krankenversicherung, Lebensversicherung und Pensionsversicherung! Bei den ersten beiden sind die Risikobetrachtungen einer Versicherung (egal ob privat oder staatlich) komplett anders. Nämlich Eintritt der Krankheit bzw. des Ablebens, während bei einer Pensionsversicherung ist das Risiko das NICHT-Ableben.
    Bei Krankenversicherungen, würde man diese privatisieren, hätte man daher all die von dir genannten Problematiken und der oben fettmarkierte Satz wäre völlig korrekt.
    Wir diskutieren aber NUR über das Pensionssystem und Pensionsversicherungen, wo besagtes Argument fehl am Platz ist.
     
  6. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Gewinnmaximierung ist aber auch keine Voraussetzung für nachhaltiges Handeln.
    Und Rechtsstaaten sind zumindest demokratisch kontrolliert, Konzerne hingegen gar nicht.

    Ich bin mir aber sicher, dass die Privatrice Recht hat: Eine Privatisierung der Sozialversicherung wäre ein Schlaraffenland für all die Bereicherer, die sich schon bei den letzten Privatisierungen ausgetobt haben.
    ... Ich wäre gefühlsmäßig eher für eine effizienter geführte, besser kontrollierte staatliche Versicherungslandschaft. Und wer sich da auf Kosten der Allgemeinheit bereichert, soll gleich mal unsere prima staatlichen Gefängnisse kennenlernen. Jaja. :cool:
     
  7. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Aber auch bei der Pensionsversicherung gibt es Risiken bzw Fälle, die zu versichern uninteressant ist.

    Leute mit wenig Beiträgen(und Beitragszeiten), die aber lange das Lebensnotwendige bekommen müssen sind zB uninteressante Versicherungskunden. Jede private Versicherung würde denen nur geben, was sie eingezahlt haben.
    Genau diese "undankbaren" Risiken kann man aber in einem Pflichtversicherungssystem halbwegs abfangen, weil man die Risikogemeinschaft eben auch daran mitzahlen lässt.
    Ok, dein Modell sieht vor, dass die so oder so auch den Mindestbetrag kriegen müssten.


    ... wäre dein Ansatz dann quasi, dass die Leute aus Gier länger arbeiten - oder dass sich Gutverdiener rascher in die Pension verzupfen können, um Golf zu spielen und wertvolle Arbeitsplätze freizumachen? :D
     
  8. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Genau :)

    Beides. :D
    Den größten Vorteil sehe ich aber auch darin, dass man endlich die Diskussion des Pensionsantrittsalters und die damit verbundenen Diskussionen bezüglich Schlupflöcher, Überprüfung etc. vom Tisch hätte. Auch die Neidgenossenschaft mit den Beamten oder anderen Berufsgruppen wäre Vergangenheit, weil ja jeder früher in Pension gehen könnte. Damit würde sehr viel populistischer Sprengstoff mit einem Schlag entschärft sein.
     
  9. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in


    Ich weiß, dass sich das von mir genannte in erster Linie auf die Krankenversicherung bezieht. Aber die Privatisierung der Pensionsversicherung würde dennoch jede Menge Kohle zum "Veranlagen" hereinspülen. Das Risiko des Nicht-Ablebens ist für die neu Hinzugekommenen weit weg, da ein Leistungsanspruch i.d.R in weiter Ferne ist. Für die Jüngeren sind auch Berufsunfähigkeitspensionen praktischerweise neuerdings schwer zu kriegen. Die laufenden Leistungen finanziert der Staat mit der fetten Einmalzahlung wie von Dir beschrieben, für die er sich weiter verschulden darf. Besonders günstig, versteht sich.

    Es geht auch nicht allein um die Pensionsversicherung. Der Threadtitel lautet "Abschied vom Sozialstaat". Es geht um den Übergang von staatlich/geschützt auf privat/gewinnorientiert.
     
  10. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Das stimmt, und das wäre wirklich ein positiver Aspekt.
     
  11. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich glaube nicht an Schwarz/Weiss. Deshalb gehe ich davon aus, dass es nicht von einem Extrem ins Andere laufen wird. Allerdings den Trend zu mehr Eigenverantwortung (mit allen Chancen und Risken) und weniger staatlichen Auffangnetzen sehe ich sehr wohl als nowendig an.
    Ich bin auch weit davon entfernt alles privatisieren zu wollen, ich würde als "Grauvariante" Konzepte aus der Privatwirtschaft für staatliche Teilbereiche übernehmen (was teilweise schon recht erfolgreich getan wird. Stichwort: Bürgerservice, wo viele Konzepte abgeschaut wurden, Amtsöffnungszeiten, die sich nach den "Kundenbedürfnissen" richten, Finanzämter, die sich als Servicestellen und nicht mehr als Landvogte verstehen u.v.m.).
     
  12. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Ja, weil ca. die Hälfte Europas eingesperrt war (eiserner Vorhang, der ließ auch keine Flüchtlinge aus Drittländern durch);)
     
  13. Koenigswasser

    Koenigswasser Gast-Teilnehmer/in

    Die Diskussion ist eigentlich ziemlich sinnlos.
    Der Staat wird wie immer garnichts tun und weiter rumwurschteln wie bisher, bis dann irgendwann der Crash kommt. Dann sind die Sozialleistungen irgendwann schlagartig von heute auf morgen bei Null.

    Aber all die Leute, die heute vor lauter Empörung schreien, wenn man hier und da ein bisschen kürzen will, wollen es ja genau so.
    Wenn nicht frewillig gespart wird, dann wird eben irgendwann zwangsgespart.
     
  14. womit du leider völlig recht hast.
    deshalb bin ich ja so sehr dafür dass JETZT schon bei reichtum höher besteuert wird, aber tja! wie du scoh geschrieben hast, gibt es die die vor empörung schreien.

    oder hast du das gaaanz anders gemeint :D
     
  15. Koenigswasser

    Koenigswasser Gast-Teilnehmer/in

    Du weißt wie ich es gemeint hab.


    Deine Steuerphantasien sind übrigens unrealistisch.
    Es gibt einen Punkt, da führen höhere Steuersätze nicht zu höheren Steuereinnahmen bzw. sogar zu sinkenden Steuereinnahmen.
    Nennt sich Laffer-Kurve.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Laffer-Kurve
    Österreich hat schon eine extrem hohe Steuerbelastung. Noch mehr kann man da nicht rausholen und schon garnicht in dem Umfang, wie es zur Stopfung der Haushaltslöcher notwendig wäre.

    In Griechenland sind die Steuereinnahmen trotz drastischer Erhöhungen auch drastisch eingebrochen.
    In dem Wikipedia-Link werden noch ein paar andere Beipsiele aufgeführt.

    Ab einer gewissen Steuerhöhe lohnt sich das Wirtschaften einfach nicht mehr und somit sinken die Einnahmen. Oder die Leute finden eben Schlupflöcher bzw. flüchten (zumindest steuerlich) ins Ausland oder begehen Steuerhinterziehung.

    Von daher ist die einzige realistische Möglichkeit, das Sytem zu sanieren, rein ausgabenseitig zu sparen.
     
  16. edelfee

    edelfee Gast

    die schweden haben so ein ähnliches system und ich finde das großartig, würde ich sofort übernehmen. in schweden gibt es auch ein umlagesystem., aber jeder zahlt seine beiträge fiktiv auf ein pensionskonto ein. ab 60 kann man in pension gehen (frühestens) und da wird der bisher angesparte betrag durch die zum pensionsantritt noch vorhandene durchschnittliche lebenserwartung dividiert. das ist die pension, die man bekommt - natürlich auch, wenn man länger lebt als die lebenserwartung, aber auch wenn man nur kürzer lebt. wenn man also früher in pension geht, dann hat man automatisch eine niedrigere pension, weil die restlebenserwartung höher ist. damit werden frühpensionen automatisch bestraft.

    ab 65 hat jeder mensch, der 40 jahre in schweden gelebt hat, anspruch auf eine midnestpension in höhe von 750 euro - unabhängig davon, ob man jemals beiträge gezahlt hat (dafür gibt´s keine witwenpensionen und keine mindestsicherung ab 65).
     
  17. edelfee

    edelfee Gast

    wieso sollte das nicht möglich sein?

    da fällt mir immer nur wieder der gandhi ein: die welt hat genug für jedermanns bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns gier...

    und da geht´s bei uns ja nicht mal um eine partizipation der ärmsten länder an unserem wohlstand, der auf ihrem rücken aufgebaut ist, sondern nur um eine innerösterreichische verteilung.
     
  18. deiner ansicht ja meiner ansicht nein.
    ich halte es nämlich nicht für sinnvoll die schere zwischen arm und reich noch zu vergrößern. wenn du allen gleich viel an geld wegnimmst wird es dem reichen nicht wehtun, den armen jedoch die existenz gefährden.
    und ich muss dir ehrlich sagen, dass ich- so ich meine kinder nicht mehr versorgen kann- gerne bereit bin reiche zu bestehlen (diesbezügliche moralische bedenken halten sich im übrigen schon jetzt bei mir in grenzen). und damit bin ich sicher nicht die einzige. meine kinder liegen mir näher als die moral ;) . somit würde wohl mit deiner "ausgabenseitigen sozialausgabenreduktion" die kriminalitätsrate massiv steigen.
    die wirtschaftskrise, -die rein aufgrund des fiktiven geldwertes besteht, denn die ressourcen sind nach wie vor vorhanden- wird viele hier im forum treffen. auch einige bis viele im von denen im forum die jetzt noch den reichtum schützen wollen- von dem sie glauben auch ein kleines bisschen zu haben :D - werden in der nächsten zeit ihre arbeit verlieren, oder aufgrund eines unvorhergesehenen ereignisses an oder unter die armutsgrenze rutschen.
    und weißt, ein kleines bisschen schadenfreude wäre schon dabei wenn es dich treffen würde ;) .
     
  19. edelfee

    edelfee Gast

    ich weiß nicht, vielleicht bin ich grenzenlos naiv, aber ich halte diese ganzne weltuntergangsphantasien, daß bei uns bald griechische verhältnisse herrschen werden und alles den bach runter geht, etc. für absolut übertrieben.
     
  20. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hoffe auch, dass es anders weiter geht, aber den Optimismus habe ich echt teilweise verloren.
    1980 hatten wir 1/3 der Sozialausgaben von heute :eek:, die griechischen Schulden sind Europas Schulden, es straucheln andere Staaten wie Spanien, Italien, Ungarn, Portugal auch schon gewaltig und auch Österreichs Schuldenberg wird jedes Jahr größer. Das TripleA haben sie uns aberkannt und nein, es ist nicht wurscht, so wie die Politiker das gerne runterspielen. Es bedeutet immerhin, dass wir für unsere Geldbeschaffung tiefer in die Tasche greifen müssen - sprich zu ungünstigeren Bedingungen kommen wir noch an Geld. Die Abwärts-Spirale dreht sich (noch). Panik ist natürlich ein schlechter Ratgeber, deshalb verharmlosen wir das alles lieber und verpulvern das Geld, was wir noch zur Verfügung gestellt bekommen. Unser Staat wirtschaftet ja nicht mit dem, was vorhanden ist, sondern auf Schulden, Schulden, die enorm hoch sind und wir froh sein müssen, wenn wir die Zinsen bedienen können! Auf der anderen Seite gibts die Banken - die Geldgeier schlechthin. Und die Korruption, die auch in unserem Land nicht nicht gegeben ist bis hin zur Taktik die Bevölkerung bei Laune zu halten mit einem seeeehr sozialen Netz, was wir uns aber eben auch nicht wirklich leisten können. Das größte Loch reißen die Pensionen in dieses System - ein System, welches aufgrund der Überalterung einfach so ist wie es ist, weiters kostet diese Überalterung auch jede Menge an Pflegegeld - bitte in Österreich erhalten knapp 500.000 Menschen Pflegegeld - allein auf unsere Einwohnerzahl bemessen ist das finde ich ganz schön viel... Jeder Wiener erhält pro Monat 750 Euro an Transferleistungen, die Burgenländer sind das Schlußlicht mit 200irgendwas pro Kopf.

    So, und jetzt zähle man 1 und 1 zusammen... Das Ganze muss nicht heuer zusammenbrechen, ich weiß nicht wann, aber wenn nicht ein Weltwunder passiert, dann ist der Zusammenbruch wie das Amen im Gebet - und wer rettet dann uns? Welcher Rettungsschirm wird für uns aufgespannt werden?

    Dieser "Rettungsschirm" ist in Wahrheit ein Tröpferl auf dem heißen Stein :(, die Regierung Griechenlands muss sparen, die Pensionen wurden gekürzt, das Arbeitslosengeld ebenfalls drastisch gekürzt, viele Leute verlieren ihren Job und vor allen Dingen sie finden keinen neuen und nach spätestens 1 Jahr ist es dort vorbei mit staatlicher Hilfe - es gibt keine Mindestsicherung oder HartzIV.
    Viele, normal integrierte Menschen haben ihre Wohnung verloren, weil sie den Job verloren haben und leben auf der Straße, stellen sich an bei Essensausgabestellen für eine warme Mahlzeit :(.
    Und was denkst Du, was passiert, wenn es in vielen Staaten so ähnlich ausschaut - und das Ganze ohne Rettungsschirm? :confused:

    Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch, aber die Realität zu verdrängen, wie es viele einfach tun schockt mich schon auch irgendwie... Die Anzeichen waren in Griechenland vor ein paar Jahren auch da (da war es noch cool für die Urstrumpftant, die längst unter der Erde war eine Pension zu beziehen, bei uns ist es halt cool, alles mögliche an Beihilfen etc. zu beantragen, eben auch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, wir/unser Volk ist nix besser als die Griechen ;)) und dann hat es die Leute trotzdem überrascht, wie gewaltig sich alles ändert.

    Bin mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt noch möglich wäre unter drastischsten Einsparungsmaßnahmen das Ruder herumzureißen...

    Und auch uns werden sie aus der Wohnung schmeißen (irgendjemand hat mal geschrieben, dass sie das nicht machen können :cool:), wenn wir die Miete nicht mehr zahlen können, auch uns werden sie den Strom abdrehen, wenn wir nicht bezahlen können... und mit was willst dann bezahlen, wenn Du Deinen Job verloren hast, der Staat das Arbeitslosengeld auf ein Minimum von 400,-- oder so ansetzt und nach einem Jahr erhältst Du gar nichts mehr? Und da es keine Arbeitsplätze gibt...

    Geschweige denn, kann es auch vorher noch passieren, dass die Armen von dort Beine bekommen und in eine bessere Welt flüchten wollen, sobald dort Unruhen beginnen sowieso und wir müssen diesen Armen ja helfen, wir müssen sie unterstützen, widerum auf unsere Kosten, außer wir haben bis dahin eh selber nichts mehr:eek:. Und so in etwa entsteht ein "Flächenbrand"...

    Aber, um zum Thema zurückzukehren: Nützen wir doch alle Sozialhilfen, die wir nur irgendwie bekommen können, so lange es geht :wave:, sparen werden wir ohnehin noch genug müssen.
     

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