1. Reden wir miteinander ...

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66-Jährige Pfarrerin gebar Zwillinge....

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von hexchen, 4 März 2012.

  1. argo

    argo Gast-Teilnehmer/in

    Hm, ich finde die Frage noch immer "komisch", weil es heutzutage ein mehr als umfangreiches Spektrum an Ernährungsmöglichkeiten, fernab des Stillens, für Säuglinge gibt. Außerdem gab es vor unseren relativ stillfreundlichen Zeiten auch Jahrzehnte, wo Stillen mehr oder weniger nicht an der Tagesordnung stand.
     
  2. argo

    argo Gast-Teilnehmer/in

    Man stelle sich vor, Niki Lauda geht zum Elternsprechtag.
    Man stelle sich vor, auch Wolfgang Ambros geht zum Elternsprechtag... oder irgendein anderer dieser "reifen" Väter ...das ist wohl weniger problematisch, weil ein Kind braucht ja hauptsächlich die Mutter bzw. ist es hauptsächlich Aufgabe der Mutter, Elternsprechtage zu überstehen? :confused:

    Vor knapp 2 Jahren oder so stand eine, ab und zu im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehende österreichische Frau im Kreuzfeuer öffentlicher Kritik,obwohl sie noch "funktionierte", jedoch schon jenseits der Marke des allgemein anerkannten "es-darf-noch-gebärt-werden"-Alters - war zwar nicht in diesem Forum, sondern im Standard-Forum, aber die Meinungen von "charakterlos" bis "unerhört" waren nicht viel anders als hier.
     
  3. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Die Grenzen wurde durch die Biologie der Frau ja aufgezeigt ;), dass sie diese Grenzen nicht respektiert hat ist eindeutig und nein, man kann die biologische Uhr nicht gleichsetzen mit Menschen, welche aus der Norm fallen. Es ist ein Unterschied ob ich etwas ändern kann (Gewicht, Frisur, Kleidung) oder nicht (Alter, Behinderung etc. und auch Behinderten gesteht man teilweise nicht zu Kinder zu erziehen!).

    Es geht jetzt alleine auch nicht um den Spott, sondern um die Frage, ob eine 66-jährige vermutlich die nächsten 15-20 Jahre in der Lage sein wird, den Kindern gerecht zu werden ;), in jeglicher Hinsicht!
    Kann eine 66jährige mit ihren Kindern so spielen wie eine 30-jährige oder 20-jährige?
    Kann eine 66jährige sagen, dass sie höchstwahrscheinlich den 20. Geburtstag ihres Kindes miterleben wird? (klar, es können auch junge sterben und das tun sie auch, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben eine andere...)
    Kann eine 66jährige den Kindern alles bieten, überall mittun? Vermutlich nicht, weil sie dazu körperlich dann wahrscheinlich nicht mehr in der Lage ist Fußball zu spielen, Radzufahren, Wandern, Eislaufen, Schifahren, Schwimmen usw.

    Mein Vater ist wirklich sehr gut beeinander und betreibt obige Sportarten sogar, er wird 73, aber Zwillinge auf Dauer würde er nicht schaffen, weil er einfach doch auch nicht mehr so die Nerven hat, weil er doch auch schon eine längere Erholungsphase braucht und weil er realistisch ist: In diesem Alter musst Du für jeden Tag, an dem Du lebst, froh und dankbar sein, wenn es Dir gut geht und es kann auch jeden Tag vorbei sein... und die Chance in diesem Alter ist einfach ungleich höher als wie mit 20 oder 30...
     
  4. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Ich finde es auch bei einem Mann nicht ok...

    Ja, bei einem Niki Lauda oder ähnlich Prominenten steht meistens eine wesentlich jüngere Mutter zur Verfügung und daher wird das "toleriert", abgesehen davon, dass diese Kinder zumindest finanziell versorgt sind ;), wenn sie schon ohne Papa (im Falle d. Falles) aufwachsen müssen.
     
  5. susa66

    susa66 Gast-Teilnehmer/in


    das geht!

    Es gab in der STmk. vor einigen Jahren eine über 60 Jahre alte Dame die ein Kind bekommen hat im LKH Graz (die künstliche Befruchtung mit fremder Eizelle und Samenzelle der Mannes) wurde in Italien vorgenommen. In der Zeitung wurde geschrieben dass sie ihr Kind stillt.
    Wenn jemand schwanger ist so verändert sich ja die Brust und die Milchdrüsen wachsen. Egal ob die Frau jung oder älter ist.

    Im Moment bin ich selbst mit einer Frau in Kontakt (Bekannte) die schon 46 ist und einen jüngeren Partner hat der gerne mit ihr ein Kind bekommen möchte. Sie erlebt ein Wechselbad der Gefühle, Angst vor allem dick zu sein, nach der Geburt unattraktiv, die Verantwortung; wird die Partnerschaft halten sie kennen einander noch nicht so lange. Sie nimmt spezielle Vitamine, spritzt sich Hormone, ist psychisch am Boden. Jede/r wartet auf die "positive Nachricht"...
    mit tut sie sehr leid.
     
  6. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Du, ich bräuchte jetzt gar keine Aufzählung, was eine 66jährige alles mehr so gut kann wie 20-30jährige (interessanterweise kommen die 40erinnen da schon nimmer vor), die Problematik ist mir eh klar. Ich habe mich nur auf Deine Aufzählung der Schrecken des Kindergartenabholens und Elternsprechtagsbesuchens bezogen und sonst gar nichts. Und die Frage aufgeworfen, wo die Grenze gezogen werden soll, was man Kindern an "peinlichen" Eltern zumuten darf.

    Und nicht jede Anomalie kann man wegfrisieren oder- schminken, und manche Behinderte dürfen ihre Kinder sogar selbst :eek: aufziehen.

    Also, wo ist die Grenze?
     
  7. dasliserl

    dasliserl Gast-Teilnehmer/in

    wie gesagt, 66 finde ich auch sehr heftig. aber ganz generell sehe ich dieses "man muss jung kinder kriegen, um möglichst lang für sie da zu sein" nun etwas differenzierter.
    und "egoisitsch" ist ein kinderwunsch IMMER. niemand kriegt aus altruistischen gründen ein kind. welche sollten das auch sein?
     
  8. hexchen

    hexchen Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich ist ein Kinderwunsch egoistisch. Man hat allerdings auch kein Recht auf ein Kind, doch die moderne Fortpflanzungsmedizin propagiert ja, dass jeder Kinderwunsch erfüllt wird (dabei zeigen die Zahlen deutlich andere Ergebnisse.....). Man mutet sich und seinem Körper (und womöglich einem fremden) eine Überstimualtion zu mit allen Nebenwirkungen, nicht immer "harmlos" sind - nur für ein Kind. Und missachtet dabei das recht eines Kindes, die leiblichen Eltern kennenzulernen - was ja bei anonymer Samen- und Eizellspende nicht gegeben ist. Dabei gibt es noch ganz andere Lebensentwürfe.... doch das Gefühl, kein Kind bekommen zu können, wird mit Versagen gleichgesetzt. Ja, die Fruchtbarkeit ist auch kostbar, aber durch die hormonbehandelten Lebensmittel und die ungesunde Lebensweise, wird sie aufs Spiel gesetzt. Konsequenz? Die Medizin muss es dennoch möglich machen.

    Und die Tendenz zum Kinderkriegen wird auch immer später, zumal man nun schon alles einfrieren lassen kann - aber irgendwo hat es von der Natur aus wohl seinen Sinn, warum das beste Alter für Kinder zwischen 20-30 ist.

    Aber er sollte dort aufhören, wo eine andere Frau in Mitleidenschaft gezogen wird. Die wird für ihre Eizelle ausgebeutet, verdient lächerlich weg dafür, nur, weil eine 66 Jährige unbedingt Kinder möchte. DA ist definitiv eine Grenze erreicht.
     
  9. dasliserl

    dasliserl Gast-Teilnehmer/in

    und wenn die eizelle nicht von einer 66-jährigen benötigt wird, sondern von einer 25-jährigen, die aus irgend einem medizinischen grund kein kind bekommen kann?
    ist da die grenze auch erreicht? oder in dem fall nicht?
     
  10. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Es ist trotzdem ein gewaltiger Unterschied, ob man bewusst mit 66 in Kauf nimmt, dass man das Erwachsenwerden des Kindes höchstwahrscheinlich nicht mehr erleben (und auch die Natur hat zu diesem Zeitpunkt eine natürliche Fortpflanzung der Frau zumindest normalerweise eingestellt) wird oder ob das Schicksal einen jungen Menschen trifft :(. Ich habe ja eh geschrieben, dass niemand davor gefeit ist, aber die Wahrscheinlichkeit einfach im Alter größer ist...

    Meine Oma hat von ihrer verstorbenen Tochter die Kinder aufgezogen und wie meine Oma starb, war der älteste 16, die jüngeren 14 und 12. Die jüngeren kamen zu einer Pflegefamilie, der ältere, so wurde damals entschieden, darf alleine weiterhin in der Wohnung von Oma bleiben. Nur, dass dieser ältere sich dann immer mehr zurückgezogen hat, hat er doch alles, was er geliebt hatte, zuvor die Mama, dann die Oma (sein Vater war nie für ihn da) verloren, von einem normalen Jugendlichen zu einem Einsiedler sich entwickelte und letztendlich selber im Alter von nicht einmal 30 starb. Das meinte ich zb. auch damit, was mit Kindern passieren kann, die relativ früh ihre Bezugsperson verlieren. Nicht jedes Kind wird gleich damit "fertig", das eine Kind ist früher selber imstande für sich zu sorgen, andere brauchen auch mit 16 noch "Nestwärme", ein Zuhause, Geborgenheit...

    Ich denke mir halt immer bei mir: Hoffentlich macht mein Körper so lange mit, bis unser Kind erwachsen ist und für sich selbst sorgen kann :eek:. Ich weiß, dass ich das nicht beeinflussen werde können und es nicht jedem vergönnt ist, ich hoffe halt...
     
  11. claire74

    claire74 Gast

    Kann nur jemand so schreiben und sehen, der eben kein Problem hat mit dem "Kinder bekommen"

    Weisst du was es heisst jahrelang (und in meinem Fall sprechen wir mittlerweile von 12 langen Jahren) hoffen und bangen um ein Kind.
    Wenn der Wunsch groß ist, kann man nicht einfach so das Lebensziel ändern, nicht einfach so mal "nicht dran denken", nimmt man einiges in Kauf.

    Wie weit und wie groß und wo man seine Grenzen zieht bleibt immer jedem selbst - das kann niemand anderer bestimmen, das kann niemand anderer einfühlen. Und wenn es für dich OK ist keine Kinder zu haben, heisst das nicht das es für andere OK ist.
     
  12. hexchen

    hexchen Gast-Teilnehmer/in

    Was man seinem eigenen Körper zumutet mit Hormonbehandlungen sei dahingestellt. Aber eine Frau, die oftmals zur Eizellspende gezwungen wird, weil sie das Geld braucht aber unzureichend aufgeklärt wird in Gefahr zu bringen (ja, das kann tödlich enden) ist für mich ethisch nicht vertretbar.

    Wenn ich unbedingt ein Kind möchte, dann geht es mir wohl um das Kind und das Leben mit einem Kind. Dann kann ich auch Pflegekinder aufnehmen bzw. ein Kind adoptieren. Wir hatten vor unseren Kindern Pflegekinder und haben sie genauso geliebt wie unsere eigenen. Daher KANN ich es nicht verstehen, dass jemand anderer ausgebeutet wird, für einen egoistischen Grund.
     
  13. hexchen

    hexchen Gast-Teilnehmer/in

    Für mich ja. Auch wenn eine 25-Jährige kein Kind bekommen kann, ist das kein Grund, eine andere Frau in Mitleidenschaft zu ziehen. Für mich ist das ethisch nicht korrekt und überschreitet deutlich die Grenze.

    Man muss sich vorstellen, das Kind hat 2 Mütter und kennt davon eine nicht. Da fehlt ein Stück Identität, da automatisch Erbgut einer fremden Person weitervererbt wird. Darüber macht sich wohl kaum jemand Gedanken - dabei geht es immer um das Wohl des Kindes, das beim Kinderwunsch ausgeblendet wird. Hauptsache, man hat dann SEIN Kind.
     
  14. claire74

    claire74 Gast

    Da bei einer Künstl Befruchtung auch Eizellen gewonnen werden, weiss ich wie hoch die Gefahr ist - sehr minimal. Gezwungen ist nicht OK - gibt aber genug die freiwillig Spenden ;) von "muss" muss ja nicht sein.

    Adoptieren kann nicht jeder und Pflegekinder die jederzeit einem wieder aus dem Herz gerissen werden könnten, nur weil die leiblichen Eltern versuchen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Das kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Denn weniger als voll geliebt zu werden, haben Kinder nicht verdient.
     
  15. hexchen

    hexchen Gast-Teilnehmer/in

    Dem stimme ich vollkommen zu. Aber wenn es um das Kind an sich geht, dann kann auch ein fremdes Kind geliebt werden. Es ist nur oft der Wunsch nach dem eigenen Kind, der einen unglücklich stimmt.

    Bei dir scheint es sehr speziell zu sein, da ihr schon seit 12 Jahren wartet, eine künstliche Befruchtung nicht geklappt hat und ihr anscheinend nicht adoptieren könnt (das lese ich nur so heraus, bitte korrigiere mich). Das ist hart und ich wünsche euch, dass sich euer Wunsch erfüllt. Egal ob nun ein eigenes Kind oder ein Pflegekind (die in seltenen Fällen entrissen werden). Wir waren Krisepflegeeltern, da war es klar, dass sie wieder zurückkehren bzw. woanders dann untergebracht werden

    Ich durfte erst kürzlich über die Situation der Eizellspende recherchieren und bin daher recht gut eingelesen. Man muss sich schon näher damit befassen um zu sehen, wie pervers es ist
     
  16. leelee

    leelee Gast

    Es geht mir ja auch nicht um die Notwendigkeit, es interessiert mich einfach. Aber susa66 hat die Frage ja mittlerweile eh beantwortet.
     
  17. claire74

    claire74 Gast

    Guten Morgen

    schau, es geht mir darum, dass man lernt etwas im Leben lernt - nicht vorschnell zu Urteilen. Wir wissen nicht, welchen Leidensweg diese Pfarrerin hinter sich hat, wie sie zu dieser Eizelle gekommen ist, wir wissen doch eigentlich gar nichts.

    Daher haben wir nicht das Recht jemanden zu Urteilen.

    Ich habe meine Überstimulierung nicht so einfach weggesteckt und habe mir letztes Jahr geschworren nie wieder einen Vollversuch zu machen, aber wir haben uns doch noch einen Versuch aufgehoben - die Chancen sind einfach höher schwanger zu werden und ganz will und kann ich noch nicht aufgeben.

    Bei einer Eizellenentnahme spricht man von 1 % Risiko wegen Überstimulierung im KH zu landen und da kann man recht gut behandeln. HIer im Forum tümmeln sich ja doch etliche IVF Mädels und seit meinem Versuch letztes Jahr, weiss ich niemanden, die auch das Wasser abpunktieren musste - also von hohem Risiko zu sprechen ist nicht ganz korrekt.

    Es ist ja das eigentliche Problem, dass diese Eizellenspende in Ö nicht erlaubt ist - auch keine "übrig gebliebenen" schon befruchteten Eizellen dürfen gespendet werden - und somit ist dem Missbrauch im Ausland Tür und Tor geöffnet. GsD gibt es jetzt schon eigene KiWuKliniken aus Ö die sich im Ausland angesiedelt haben um den Standart zu Garantieren und dem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben.

    Aber jetzt kommen wir wieder zum Anfang - keiner sollte jemanden urteilen, der nicht weiss wie wo was wann.
     
  18. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Ja, das geht.
    Auch bei Adoptivikindern geht es übrigens.

    (nicht in jedem Fall, aber grundsätzlich schon)
     
  19. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Ich halte den Kinderwunsch bei uns gar nicht für egoistisch.

    Das Kind ist nur so sehr zu einem Luxus geworden, zu einem Qualitätskind.

    In Europa bis vor 200 Jahren mußte frau einmal 10 Kinder kriegen, damit dann 2 überleben und einem dann im Alter pflegen.

    Da ist es völlig wurscht, ob die Kindheit schön war und das Spielzeug pädagogisch wertvoll...da muß man die Kinder nur dahin bringen, dass sie halbwegs arbeitsfähig sind ...und vor allem überhaupt bis ins Erwachsenenalter überleben.

    Das finde ich noch eher egoistisch, andereseits natürlich auch gesellschaftlich notwendig.

    Wenn sich im Zeitalter wo Verhütung (und Abtreibung) leicht möglich sind, (fast) alle Kinder Eltern haben, die sich absichtlich und bewußt für ein Kind entschieden haben, ist es was ganz anders, als wenn man einfach so Kinder kriegt, weil man ab der Hochzeitsnacht Sex haben darf.

    Was heute Eltern alles für Mühen und Kosten in Kauf nehmen, um das (einzelne?) Kind zu einem Qualitätskind zu machen..das ist schon was anderes als Egoismus!
     
  20. hoffentlich

    VIP: :Silber

    das ist ein sehr schwieriges Thema u ich wünsche - ganz ehrlich - jedem menschen deutlich jüngere Eltern.

    Es ist so schwer zu sehen, wie es den eigenen Eltern mit der Zeit schlechter geht. Ab 75 ist das - zumindest in meinem Umfeld - doch deutlich zu bemerken. :(

    Die meisten hier um mich rum sind an die 50, wenn ihre Eltern dieses Alter erreichen u leiden dann mit den Eltern mit. (eh klar); ich stelle es mir ungemein schwerer vor, das schon in sehr, sehr jungen Jahren miterleben zu müssen (10+)

    Und ja, es können auch ganz junge Eltern schwer krank werden, die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer, dass man sehr jung stirbt. Die wahrscheinlichkeit mit 80 zu sterben ist dann aber doch recht hoch. :(
     

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