1. Reden wir miteinander ...

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2 stunden mehrarbeit für lehrer

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 28 Februar 2009.

  1. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in


    Dazu kann ich nur sagen: wir haben in Österreich die freie Berufswahl, es kann/könnte jede/r Lehrer werden, der will. Komischerweise will aber fast niemand mehr :rolleyes:
    Ich kann nur meine Erfahrungen dazusenfen: ich arbeite "nur" vormittags in der Schule, komm Mittags nach Hause, brauch da mal 2-3 Stunden um zu regenerieren, weil die Kinder, die in Hauptschulen unterwegs sind offensichtlich zu einem sehr Großen Teil Null Distanzgefühl, Null Respekt, dafür aber eine extrem niedrig angesiedelte Gewaltbereitschaftsschwelle haben. Ich komm pro Unterrichtsstunde ca 15 Minuten effektiv zum Arbeiten, der Rest ist administratives (wer fehlt, wessen Eltern darf ich zum 150. Mal anrufen, wer hat wieder keine Sachen mit, hab ich diesmal 10 oder sogar 12 Hausübungen von 30 Schülern bekommen), Konfliktlösungen und Arbeiten mit einem Sonderschulkind, dessen Eltern sich weigern, es in die ASO zu geben. Nebenbei darf ich mir von 13 jährigen erklären lassen, dass ich sowieso nichts tun kann, dass ich keinerlei Rechte hätte und dass ich sie sowieso nicht angreifen dürfte. Und das mit einem Grinser im Gesicht des Schülers.
    In den Pausen kann ich mir von Eltern anhören, dass ich am schulischen Misserfolg ihres Sohnes Schuld bin - der Gute hat seit November kein Buch mehr, kein Schulübungsheft, eine Hausübungshefte, ich hab bisher keine einzige Hausübung von ihm bekommen. Er erklärt mir, dass er das nicht nötig hätte, schließlich kommt er von einer AHS und wird ach nach der 4. Klasse in eine solche Oberstufe weitergehen. Er steht auf einem Bombenfleck, ich bin Schuld dran und er darf klarerweise auch nicht von der AHS- in die HS-Gruppe umgestuft werden, die Eltern legen sich quer.
    Dann darf ich noch Handies einkassieren, die eingentlich im Spind liegen müssten, und auf denen sich Pornos befinden, die in der Klasse herumgereicht werden. Mädchen werden begrapscht, auch da heißts eingreifen. Wenn man mit Schülern mit Migrationshintergrund schimpft hört man von diesen sofort "Sie sind ausländerfeindlich, stimmts?".
    Wenn ich dann Mittags nach Hause komm, brauch ich mal meine Zeit um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Danach gehts ans Korrigieren, ans Reflektieren (was vom geplanten Stoff hab ich geschafft, was könnte hängengeblieben sein), dann ans Vorbereiten (Übungsblätter für die einzelnen Leistungsniveaus, welche Themen mach ich mit welchen Schülern, ...
    Dann ists meistens gegen 19 , 20 Uhr und ich versuch noch ein paar Minuten mit Kindern und LG zu genießen, bevor ich ins Bett fall und am nächsten Tag um 7:10 wieder in der Schule meinen Dienst antrete.
    Nebenbei mach ich noch 140 Stunden an Fortbildung (in der unterrichtsfreien Zeit), ich glaub 120 sind Pflicht aus dem C-Topf, hab das Kustodiat für den Werkraum und darf Projektwochen vorbereiten.

    So, ich biete meinen Job an! Verdienen tu ich (als "Junglehrer" mit 34 Jahren) 1250 netto. Wer will tauschen?
     
  2. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in

    Also inzwischen ists März und ich hab noch immer keine Supplierstunde bezahlt bekommen.

    Zu den 2 Stunden: angeblich soll ja kein Lehrer gehen müssen. Wir werden also alle mehr in der Schule sitzen, was wir dort machen sollen, weiß ich nicht, Vorbereiten kann ich nicht, weil es keinen Platz gibt, um in Ruhe zu arbeiten. Vielleicht kommen aber auch neue Fächer, wie längst überfälliges Soziales Lernen, mehr Turnen oder Fördern in größerem Ausmaß, dann hätt die Sache wenigstens Sinn. Aliquot streich ich dann aber das Ausmaß an Fortbildung.
     
  3. muell23

    muell23 Gast

    Du hast aber definitiv keine ganze Lehrverpflichtung mit diesem Gehalt.
     
  4. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Wieso?

    das ist ein normales Einstiegsgehalt

    Hinzukommt, daß viele Junglehrer befirstet eingestellt werden... und die Befristung endet im JUNI...
    Neuer Vertrag ist dann ab September
     
  5. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in

    Doch. Plus ein Kustodiat.
     
  6. muell23

    muell23 Gast

    Meine Cousine hat mit 29 Jahren in der 5 Gehaltsstufe mit 16 Stunden (also keine ganze Lehrverpflichtung) mehr. Daher meine Frage nach den Stunden. Du bekommst nach 4 oder 5 Jahren als Lehrer vom Stadtschulrat (bin mir nicht sicher, glaub aber 5) einen unbefristeten Vertrag. Und dann bist nicht mehr in der stundenweisen Bezahlung.
     
  7. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in

    Da muss ich widersprechen: mein Vertrag läuft bis Anfang Sepember. Hurra.
     
  8. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in

    Weißt du, ich wollte immer Lehrer werden. Hab ich auch gemacht, nebenbei die ersten 2 Kids bekommen, war dann lang ind er Privatwirtschaft (und weiß also, wie es sich anfühlt RICHTIG zu verdienen ;)) und hab mich dann mit meinem LG selbständig gemacht. Zwischendurch war cih ein Jahr an einer Schule, jetzt eben wieder. Hier im Süden Österreichs steht man etwas länger auf der Warteliste als in Wien ;) Ich untericht noch immer gerne, ich frag mcih nur, ob ich mir das auch kommendes Schuljahr antun soll.
     
  9. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    na deinen kenn ich nicht...

    Aber ich weiß, daß mein Papa mehr als nur eine Juglehrerin in der Schule hat, die im Sommer arbeitslos ist.
    Und erst im September erfährt, wieviele Leute ihm gestrichen wurden.
     
  10. schwarze-katz

    schwarze-katz Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß auch nicht, was im Herbst ist. Bei Pflichtschullehrern ists so, dass wenn sie VOR den Semesterferien den DIenst antreten, bekommen sie auch noch über die Sommerferien bezahlt, nach den Semesterferien nicht, dann gehts nur bis Schulschluss.
     
  11. poppy

    poppy Gast-Teilnehmer/in

    Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Bei uns in Kärnten bekommt man erst nach 7 durchgehenden Dienstjahren einen unbefristeten Vertrag. Bei meiner Nachbarin lief der Vertrag zwei Tage vor Erreichung dessen aus und wurde NICHT verlängert! Bei uns in Kärnten ist der Landesschulrat für Pflichtschullehrer zuständig.
    Darf ich fragen ob deine Cousine Pflichtschullehrerin ist oder AHS/BHS?
     
  12. Kiki72

    Kiki72 Gast-Teilnehmer/in


    Ist in Wien auch so. Zumindest war es bei mir so.
     
  13. tarja

    tarja Gast-Teilnehmer/in

    dem kann ich mich gleich anschließen


    Ich bin Sonderschullehrerin und mein Gehalt liegt in deinem Bereich, dabei hab ich noch ein Sonderzuzahlung dabei, weil ich ein abgeschlossenes Studium habe. :rolleyes: Aber aus den Medien hab ich ja erfahren, dass mein Einkommen im höheren Bereich liegt

    Ach ja: mir braucht niemand auf die Sommerferien neidisch sein, weil ich bin ab Juli arbeitslos, meinen momentanen Vertrag hab ich seit Oktober, d.h. ich bin nicht seit dem gesamten Schuljahr beschäftigt, deshalb auch kein Geld im Sommer. Also da hat Stefan schon recht, ist bei meinen Kollegen auch so. Und ob ich im nächsten Schuljahr eine Anstellung hab :confused:, ich weiß gar nicht wann ich das erfahre.

    Zur Arbeit selbst: Also ich habe irrsinnig viel zu tun, und arbeite sicher mehr als 40 Stunden in der Woche. Aber es ist auch mein erstes Dienstjahr und da hat man sicher weit mehr zu tun, als wenn man Routine hat.

    Aber: ich liebe meine Arbeit sehr, obwohl es manches Mal schon wahnsinnig schwer ist. Ich muss die jeweiligen Unterrichtsstunden nicht nur genauestens vorbereiten, sondern auch individuell differenzieren.
    z.B. Mathematik: für eine Stunde Mathe- Unterricht: ein Kind wird die Zahl 7 erarbeiten, natürlich mit vielfältigen Sinneserfahrungen (auf einem Seil nachgehen, auf einem großen Plakat nachziehen, mit einem kleinen Auto nachfahren, mit einem Sprücherl dazu, damit die Schreibrichtung richtig eingeübt wird, aus Plastilin formen, in Sand schreiben, Arbeitsblätter dazu, eine bewegte Lernstation,....) ein Kind arbeitet schon im ZR 10, ein anderes vertieft den ZR 10, ein weiteres Kind kann schon die 10er Überschreitung, einer rechnet im ZR 30 und einer bis 50, ich habe auch welche, die schon bis 100 rechnen, einer die 2er Malreihe, ein paar brauchen noch Vertiefung zu den Uhrzeiten

    Natürlich bereite ich dafür nicht nur AB vor ,sondern mache versch. Lernstationen, bewegte Stationen, biete vielfältige Spiele dazu an, wie Kiki schon geschrieben hat- dieses ganze Material muss auch einmal vorbereitet werden.

    Dann muss ich aber nicht nur das Material, sondern auch den Stundenablauf planen und vorbereiten, sonst hab ich das totale Chaos in der Klasse.



    Was mir noch wichtig ist zu sagen:

    Ich mach das alles mit viel Freude und Engagement, so dass ich gar nicht viel überlege, wenn ich um Mitternacht noch an meiner Arbeit sitze und vorbereite, obwohl der Wecker um dreiviertel 6 Uhr läutet.

    Ich habe eine Lesenacht in der Schule veranstaltet, und wir haben in der Schule übernachtet mit den Kindern- dafür bekomme ich keinen Cent bezahlt und ich mache es in meiner Freizeit.

    Ich habe regelmäßig Gespräche mit den Eltern, Horterziehern und auch mit dem Jugendamt in der Woche. Ich mache eine Zusatzausbildung, die in meiner Freizeit stattfindet und die ich von meinem Geld bezahlen
    muss, aber ich erhoffe mir davon für meine Arbeit zu profitieren.

    Wir haben tagtäglich Besprechungen im 2er Team, wöchentlich Konferenzen, bezahlte Supplierstunden kenne ich nicht.

    Ich kaufe Bücher und Fördermaterialien teilweisen von meinem privaten Geld, weil es von der Schule nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Die Klassen meiner Kollegen sind voll mit Material, das sie selbst besorgen.

    Nochmal: ich bin mit soviel Freude und Einsatz in meinem Beruf tätig, dass ich es echt nicht notwendig habe, dass ich über die öffentlichen Medien als arbeitsfaul bezeichnen lassen muss. Ich glaube die gute Frau hat gar keine Ahnung wie die konkrete Arbeit in einer Klasse mit Sonderschülern aussieht, von den disziplinären Problemen in Klassen mit schwererziehbaren Kindern rede ich da noch gar nicht.

    Ach ja, meinen Arbeitsplatz habe ich nicht bekommen, weil ein Kollege in Pension ist, sondern wegen psychischen Problemen nicht arbeitsfähig, und da ist er nicht der Einzige in diesem Berufsfeld.

    So, ist jetzt total lang geworden, aber das und noch viel mehr muss ich jetzt einmal los werden :)
     
  14. Berthold

    Berthold Gast

    ad Ferien: Fortbildungsveranstaltungen, Vorbereitungen, die längere Zeit erfordern ...
    Gerade du, der sich beschwert, dass die Lehrer jahrzehntelang dasselbe mit denselben Methoden unterrichteten, müsste der Idee von verpflichtenden Fortbildungen soch positiv gegenüberstehen.

    ad Anwesenheit in der Schule: erstens wäre ich dafür, ihnen dort Platz und Infrastruktur zum Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Dann könnten sie ihre Arbeiten neben dem unmittelbaren Unterrichten dort erledigen. Zweitens wäre das neben der Vor- und Nachbereitung eine Zeit für Sprechstunden, Nachhilfe usw. Ich verstehe nicht, dass die meisten Lehrer an unserem Gym ihre Sprechstunden an den Vormittagen haben mussten, und als Berufstätiger würde ich mich dafür umso schöner bedanken. (Aber gut, damals ging man vielleicht noch von 100% nicht berufstätigen Müttern - außer ein paar AE - aus, die das am besten am Vormittag machen könnten, bevor der Herr Gemahl nach Hause kommt und das Essen auf dem Tisch zu stehen hat!)

    Ich gebe aber zu, dass meine Ergüsse vor allem Theorie und weniger Praxis sind. Weniger wegen dem Trend zum Teleworken (wenn du dir die Freds hierforums durchliest, wirst du merken, dass die Lehrer/innen es gar nicht so sehr als Vorteil betrachten, zuhause arbeiten zu dürfen/müssen). Sondern weil Unterrichten und Lehrersein nun einmal eine sehr inhomogene Tätigkeit ist. Und eine äußerst selbständige, bei der zwar gelegentlich der Output überprüft wird (v.a. am Anfang), die eigentliche Arbeit aber kaum.
    Die einen tun sowieso viel und sind engagiert, die bestraft man mit rigideren Regeln. Die anderen werden sich genauso schrauben wie immer. Und leider stimmt eines: Anwesenheit ist nicht automatisch gleichbedeutend mit Arbeiten. Leider. Und je weniger Dienstaufsicht stattfindet, desto mehr klafft die Schere auseinander.
     
  15. muell23

    muell23 Gast

    NÖ, VS und als Stützlehrer (Sonderschule) beschäftigt.

    Meine Cousine hat beide Ausbildungen, den normalen VS Lehrer und das Sonderschullehramt bei VS gemacht.

    Soweit ich weiß, gelten aber (zumindest bei ihr wars so) auch Karenzeiten als Lehrverpflichtung. Immerhin hat sie von ihren Jahren 2 unterrichtet und danach 3 im Karenz verbracht. Erst seit September (also 6 Jahr) unterrichtet sie wieder und hat jetzt ihren Fixvertrag erhalten.
     
  16. karo

    karo Gast

    Bis vor einigen Jahren (4 oder 3) war es so, dass man nach 7 Jahren einen vollen fixen Vertrag (1L) erhalten musste, vorher eben die einjährigen 2L-Verträge oder 1L-Verträge über weniger gesicherte Werteinheiten (im AHS-Bereich). Dann wurde es auf 5 Jahre herabgesetzt. Jetzt muss man nach 5 Dienstjahren einen vollen 1L-Vertrag bekommen.
    1L-Stunden sind übrigens pro Stunde um einiges schlechter bezahlt, als wenn man sie mit 2L-vertrag unterrichten würde (und man hat damit eben nur ein Anrecht auf seine zB. 4.2 gesicherten Stunden im nächsten Dienstjahr im schlimmsten Fall an irgendeiner Schule im Einzugsgebiet des Landesschulrats). Für 4.2 sichere Stunden (von denen man im Folgejahr wenn es hart auf hart kommt, aber sicher nicht leben kann) werden also alle 20 Werteinheiten die man unter Umständen hat, schlechter bezahlt.

    Jetzt bin ich im 9. DJ und hab immer noch keinen vollen 1L-Vertrag, weil ich blöderweise im 5.DJ in Karenz war (genau, wie die Änderung von 7 auf 5 kam). "Meine" fixen Stunden die ich zuvor, da ich Vollzeit unterrichtet habe, eigentlich bekommen hätte müssen, stehen jetzt in den Verträgen meiner an der Schule gebliebenen Karenzvertretungen, da ich zum Zeitpunkt der Verteilung dann nur mehr Elternteilzeit gearbeitet habe und daher nur soweit aufgestockt werden musste, wie ich da grad beschäftigt war.
     
  17. poppy

    poppy Gast-Teilnehmer/in

    Dann zahlt das Land NÖ aber sehr gut. Ich habe auch mehrere Lehramtsprüfungen (VS, ASO und SB) und bin/war als Sonderschullehrerin tätig. Ich hab im 6. Dienstjahr mit voller Lehrverpflichtung um die 1300,-- € verdient (genauen Betrag weiß ich jetzt nicht und nachschauen kann ich nicht da meine Gehaltszettel in Kärnten sind und ich hier in Hessen ;)).
     
  18. muell23

    muell23 Gast

    Vielleicht, aber NÖ zahlt ja auch den Kindergärtnern wesentlich mehr als Wien.
     
  19. speedyone71

    speedyone71 Gast-Teilnehmer/in

    Aber Deine Kinder werden einmal groß und dann kannst du in der Vor- und Nachsaision auf Urlaub fahren - Lehrer NIE!

    lg
     
  20. Elva179

    Elva179 Gast-Teilnehmer/in

    Das fänd ich auch sinnvoll, kann ich mir aber nicht vorstellen, nachdem ja erst vor einiger Zeit die Schüler-Stunden gesenkt wurden.

    Ich würde einiges verwetten, dass das aber in der Privatwirtschaft häufiger vorkommt (ich hab den Vergleich...).
    Was schwarze-katz und tarja beschrieben haben, würd ich auch als Lehrer-Alltag bezeichnen. Man muss tlw. froh sein, mal zum durchschnaufen zu kommen.
    In den Jobs, in denen ich bisher in der Privatwirtschaft gearbeitet hab, bin ich oft genug stundenlang gelangweilt im Internet-surfend vorm PC gesessen, hab Privattelefonate geführt usw.
     

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