Hilfe - Kind lernt im KIWI genau das, was es nicht lernen soll

Schöne Grüße
anroma

 

Vielleicht daran, dass unser Sohn ja bereits einen anderen KiGa besucht hat, und wir dort vom "Reporting" einfach verwöhnt sind.
Es gab jede Woche einen aktuellen Wochenplan pro Gruppe, es mußte schon extrem viel Streß herrschen, wenn es beim Abholen mal keinen SmallTalk gab.
An warmen Tagen, wenn die Kinder im Garten waren, setzte ich mich oft genug selbst hin, mein Kind spielte, ich unterhielt mich mit den Betreuern.
Jede kleinste Kleinigkeit wurde sofort berichtet - selbst wenn ein blauer Fleck zu erwarten war, weil Junior gegen eine Schrankkante gelaufen ist.
Es kam in 38 Monaten kein einziges Mal vor, dass ein Kind nicht dort war, wo es sein sollte - und man wußte sogar, wenn er gerade auf der Toilette war...
Das könnte ich endlos so fortsetzen!

Ich bin einfach nicht gewohnt, jeder Information hinterher laufen zu müssen - und es ist für eine berufstätige Mutter sehr mühsam, wenn man ständig jemanden nachlaufen muß, weil man nicht von den Betreuern informiert wird.
Interessant ist nur, dass man beim Einsammeln des Jausengeldes die Eltern schon auch mündlich darauf hinweist, dass es fällig ist, obwohl diese Info unübersehbar in der Gruppe angebracht ist.

Schöne Grüße
anroma

 

Schöne Grüße
anroma

 

Kein Problem, aber erst morgen, weil jetzt geh ich schlafen!

Schöne Grüße
anroma

 

Schöne Grüße
anroma

 

Schöne Grüße
anroma

 

Also deine Aussagen sind schon interessant, denn für mich war die Sache mit Austritt unseres Sohnes aus dem KiGa abgeschlossen - die Diskussion wurde nur von anderen Usern wieder aufgenommen - und ich beantworte nur noch Fragen, warum es doch zum Austritt kam, obwohl mit der Pädagogin alles geklärt war.

Meinem Sohn geht es wiede prächtig, da muß ich mir zumindest im Moment keine Sorgen machen.

Warum ich all die Fragen auch jetzt noch beantworte und auch Gegenfragen stelle, hat den Grund, dass ich zum Wohle der Kinder, die jetzt an diesem Standort den KiGa besuchen und künftig besuchen werden, ein "Umdenken" innerhalb des dortigen Personals erreichen möchte - zumal ich überzeugt bin, dass hier weiterhin mitgelesen wird, einfach erreichen möchte, dass man den einen oder anderen Kritikpunkt zum Anlass nimmt, mal zu überprüfen, ob denn der Himmel wirklich durchwegs so blau ist, wie man ihn darstellt, oder ob es doch innerhalb des Hauses die eine oder andere schwarze Gewitterwolke gibt, die bereinigt gehört.

Niemand zwingt dich hier weiterzulesen, wenn es dich nicht interessiert - auch basta.....

Schöne Grüße
anroma

 

Noch eine Anmerkung zur Leiterin, betreffend des 45-Minuten-Telefonats:

Sie wollte ja unbedingt so rasch als möglich einen Termin und diesen fix - soweit so gut - völlig unberührt dessen, dass unser Sohn krank ist, schlug sie vor ja am Nachmittag, wenn sie das Kind abholen - ich M...... ist krank, wir holen ihn nicht ab, na am morgen, wenn sie ihn bringen - ich wieder M..... ist krank, wir bringen ihn auch nicht hin.
Sie wieder, ja aber das will ich abgehandelt haben, unbestimmte Zeit ist nicht - da dachte ich schon na hallo, ließ mich aber in Hoffnung auf baldige Genesung unseres Sohnes breitschlagen und schlug ihr vor, Donnerstag 18:00 Uhr, mein Mann arbeitet eben solange - sie dann, naja und morgens, schlug ich 07:30 vor - sie dann hmmm - naja es dauert ja nur 10 Minuten und es müssen ja nicht Beide dabei sein (wäre ihr wohl lieber gewesen, dann hätte es keinen Zeugen gegeben) und dann schlug ich eben vor, gleich alles am telefon zu besprechen.

Also sorry, wenn mir ein Termin so wichtig ist, dass der unaufschiebbar ist, dann bin ich morgens um 07:30 oder abends um 18:00 Uhr da - sie wollte ja einen Termin, nicht wir!

Alleine diese Geisteshaltung, das kranke Kind ist mir egal, ich will das geklärt haben und dann wenn ich will, ohne Rücksicht auf das erkrankte Kind, ohne Rücksicht auf Arbeitszeiten der betreffenden Personen - sorry, das finden wir als präpotent - und eine derartige Geisteshaltung einer KiGa-Leiterin kann nicht zum Wohle MEINES Kindes sein.

Schöne Grüße
anroma

 

Bei der Androhung der rechtl. Schritte gegen mich seitens des KiGa stellt sich jetzt die Frage, ob hier der KiGa nicht gegen das Datenschutzgesetz verstoßen hat.
Man hat Infos über mich unter Ausschluß meiner Person, an unbeteiligte Dritte weitergegeben - und zwar so weitergegeben, dass ich dazu keine Stellung beziehen kann - denn zu "Plaudereien" im KiGa über mich hab ich keinen Zugang - und kann mich somit nicht wehren, etwas richtig stellen oder dazu Statements abgeben.

Also wenn man schon mit Steinen wirft, sollte man dabei nicht im Glashaus sitzen, die Steine könnten zurückkommen - das ist jetzt nicht gegen Dich Antschi gerichtet, sondern gegen den KiGa - denn da könnte man Mutmaßungen anstellen, ob nicht auch vertrauliche Details anderer Eltern ohne deren Wissen an unbeteiligte Personen weitergegeben werden.
Und das meinte ich damit auch, dass mir eine Gruppenpädagogin die Adresse und Telefonnummer der Elternvertreter ohne deren ausdrückliche Zustimmung gar nicht weitergeben darf - und wenn die Zustimmung da ist, dann kann man diese Daten ja gleich im Eingangsbereich bei Speiseplänen usw. aushängen - wäre sicher für manche Eltern angenehmer, wenn sie mal "anonym" mit dem Elternvertreter sprechen können, ohne dazu erst die Adresse von den Pädagogen, die es im Normalfall betrifft, einholen zu müssen.

Also es wäre schon besser, wenn sich die Kommunikation des Hauses mehr auf die Dinge konzentrieren würde, die wichtig sind, anstatt über andere Eltern zu plaudern.
Auch da könnte man anhand der 2 Vorfälle innerhalb von drei Tagen seine Schlüsse ziehen......

Schöne Grüße
anroma

 

Wie es aussieht bin ich nicht die Einzige,...

...die Probleme mit der Leiterin hatte:

Siehe hier

Schöne Grüße
anroma