1. Reden wir miteinander ...

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zurück in die alte Firma?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mauki24, 28 Juni 2011.

  1. mauki24

    mauki24 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo, ich hab im Jänner bei meiner alten Fa wo ich 20h gearbeitet habe gekündigt.
    Grund war der, da wir mit den Arbeitszeiten nicht zusammengekommen sind.
    Arbeitsstelle war im Verkauf und da hatten wir immer 10h Dienste meistens von 9:15-19-45 und 2x Sa im Monat.

    Heute beim einkaufen hab ich gelesen das sie eine Samstagskraft suchen 9h, ich trau mich aber nicht fragen :eek:, ist in der gleichen Filiale usw.

    Das Problem ist das ich seit Februar Arbeitslos bin und bis heute nichts gefunden hab oder nur Absagen kassiert habe.
    Ich hab mich fürs Büro beworben (hab GH Kauffrau gelernt).

    Deswegen dachte ich mir ich fang mal mit Samstagskraft wo an, da kann man nichts falsch machen und die Kinder wären auch versorgt.
    Kann man sich überhaupt in der gleichen Firma wieder bewerben wenn man gekündigt hat?

    glg
     
  2. tondy

    VIP: :Silber

    Offensichtlich bist du ja nicht im Unfrieden geschieden, daher sehe ich kein Problem darin. Außerdem: was hast du zu verlieren? Maximal eine weitere Absage.
     
  3. Yanira

    Yanira Gast

    Würds einfach versuchen! Mehr als dir absagen könnens nicht.
    Viel Glück! :hug:

    Hab mich auch mal bei einem alten Arbeitgeber beworben .. genommen haben sie mich leider nicht mehr.
     
  4. tartoletta

    tartoletta Gast

    also mir wär das zu peinlich, ich würds nicht machen
     
  5. Ludvigh

    Ludvigh Gast-Teilnehmer/in

    Ich würds an deiner Stelle schon machen.

    Ist zumindest mal ein Arbeitsplatz und Kohle für die Übergangszeit, bis du was neues gefunden hast.

    Im Vorteil bist du auf alle Fälle: Die kennen dich schon, und stellen sicher lieber einen Mitarbeiter ein, von dem sich wissen, dass er Erfahrung hat und die Arbeit erledigt, als einen Unbekannten.

    Peinlich ist das überhaupt nicht.
    Ich hab selbst mal in einer Firma gearbeitet, aber aus Geldgründen gekündigt, und wo anders angefangen. Dort hats nicht funktioniert, und fragte bei der alten Firma an, ob noch Bedarf besteht.
    Die hatten noch keinen Ersatz gefunden und empfingen mich mit offenen Armen. Weil sie einfach wussten, dass ich vom 1. Tag weg voll arbeiten kann, und mich nicht erst wochen- oder monatelang einarbeiten muss.

    Den Fehler darfst du nicht machen, zu denken, ein Arbeitgeber nähme eine Kündigung persönlich ... der braucht ja Personal, ist abhängig von seinen Mitarbeitern und nicht umgekehrt. Personalfragen sind sein Tagesgeschäft und seine Sorgen, aber nicht deine. Er will ja auf die Schnelle einen Angestellten finden, der die Arbeit erledigt, und nicht unnötig Zeit verschwenden.
     
  6. tartoletta

    tartoletta Gast

    mir wärs trotzdem peinlich, nämlich genau aus diesem grund


    vielleicht sehe ich das jetzt ganz falsch, ludvigh, aber was glaubst du, was sich der dg in solch einem fall denken wird?
     

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