Zeitmaschine

In die Vergangenheit.

Dann würde ich viele Fehler nicht machen.

 

Weder noch, die Gegenwart macht mich sehr glücklich.

 

ich würde es so lassen wie es ist.

würde wer irgendetwas verändert, gäbe es zB das eine oder andere garnicht, würde übersprungen werden, oder wir würden nicht da sein.

Zukunft schon garnicht, da würde ich dann wissen, wann es soweit ist darauf kann ich gerne verzichten.

 

Bei mir trifft das auch bei einer Reise in die Zukunft zu.

Ich sehe die Fragestellung in Richtung einer eine beobachtende, nicht beeinflussende Rolle einnehmend.

Dann würde ich gerne einige Stationen der Vergangenheit beobachten - wie hier (=Erde) alles begann, wie sich das Erscheinungsbild der Erde im Laufe der Jahrmilliarden geändert hat, einige bekannte/berühmte Momente der jüngeren (=letzten Jahrtausende) Vergangenheit mitnehmen, dann genauer ab der Zeit der Jugend meiner Großeltern.
In die Zukunft natürlich ebenfalls, da mal 500 Jahre in die Zukunft, um nicht zuviel Wehmut, dass da keiner, den ich kenne, mehr unter den Lebenden weilen wird, aufkommen zu lassen, dann kühn tausende Jahre in die Zukunft und immer weiter bis zum Ende des Lebens auf dieser Erde. Und wenn dann die Erde als lebloser Planet noch rumkurven (oder von der Sonne verschlungen sein wird) und somit die letzte Party samt aller Erinnerungen daran vorbei sein wird, würde ich dankbar wieder das Rückfahrticket lösen und voll und ganz in der Gegenwart zu leben beginnen.

 

Aber die Fehler gehören doch dazu!

 

Ich würde für einen Tag in meine Kindheit reisen...einfach noch mal diese absolute Unbeschwertheit fühlen!

 

Ich würde lieber in die Vergangenheit reisen, aber nur als neutraler Beobachter.

 

In die Zukunft, nein Danke, wer weiß, was mich da für Elend erwartet, ich mein das gesamtgesellschaftlich.

In die Vergangenheit vielleicht, aber Fehler macht man eh immer, dann wäre es ein anderer Fehler gewesen, den ich gemacht hätte. und ich heute genauso dagestanden

 

in die zukunft - sehr nahe zukunft, dann könnte ich ev. mal wieder schlafen, so zur abwechslung.

 

Ich wäre gerne bei meiner Geburt dabei und dem eigenen Tod, ich glaube, das relativiert vieles dazwischen. Ansonsten würde ich mir aber nichts im eigenen Leben ansehen oder gar eingreifen wollen, denn wo bliebe dann das Potential für Überraschungen, Überwältigung, Magie und andere wichtige Zutaten?
In Bezug auf die Weltgeschichte gibt es eigentlich nur zwei Punkte, die mich interessieren (das spricht sicherlich für meinen beschränkten Horizont): in jene Zeit reisen, als Jesus auf Erden war, wenn die Zeitmaschine dann nirgendwo ankommt, bin ich auch klüger und ansonsten würde ich gerne jenen Moment miterleben, wo Außerirdische auf der Erde landen, egal wann das nun ist.

Zum Thema irgendetwas korrigierend zu verändern, möchte ich auf "Zurück in die Zukunft" verweisen, wir sollten doch spätestens seitdem wissen, dass man weder ins eigene Leben, noch ins Zeitgeschehen korrigierend eingreifen darf, das hätte verheerende Auswirkungen und am Ende würde es dann uns gar nicht geben. Also Finger davon lassen

 

Ich würde lediglich ca. 1,5 Tage in die Zukunft reisen

 

"Aber Marty, du denkst eben nicht vierdimensional!"

 

Die Lottozahlen?

Werde mal nicht persönlich.

 

Gaaanz genau

Du hältst das schon aus

 

ich will nicht reisen..nicht vor und nicht zurück!

will hier und jetzt bleiben!