würdet ihr spenden?

ich kann zwischendurch mit lebensmitteln oder kleidung aushelfen - und das mach ich auch - aber mit geld tu ich mir schwer. also nein - ich würde nicht spenden

 

Wie im Original Thread geschrieben. JA - aber nur wenn ich auch weiß dass es was bringt. Um das ganze für weitere 3 Monate hinauszuziehen nicht...

 

Nein. Da ich im realen Leben genug Leute habe, die ich unterstütze,tlw. Freundes/Familienkreis.

 

ebenso

 

ja in diesen fall ja ansonsten her nein.

 

Ich weiss. Aber ich wollte es, da ich ohne diese "Verpflichtungen" möglicherweise schon etwas spenden würde, allerdings nur bei absoluter Transparenz.

 

In diesem Fall würd ich nicht spenden.

Wie drück ich mich politisch korrekt aus?
Bei mehren Tsd Euro Energieschulden läuft in der Familie mMn schon jahrelang was schief. Das wird sich nicht ändern wenn immer wieder andere aushelfen. Diese Erfahrung habe ich im Bekanntenkreis auch schon gemacht.
Und ich hätte auch gern eine kinderreiche Familie gehabt, belass es aber auch aus finanziellen Gründen bei meinen 3 Kindern.

 

Ja, das stimmt - solche Summen können sich nur anhäufen, wenn die Gläubiger schon sehr lange und sehr oft alle Augen zugedrückt haben.

-Fleur-

 

Habe früher öfter an "Ärzte ohne Grenzen" gespendet,für mich eine absolut vertrauenswürdige Organisation. Oder an Bedürftige, die jemand aus meinem Umfeld kannte. ICH brauche diese Transparenz,bzw. das Gefühl davon.

 

Im Anlaß-Faden wird darauf geschimpft, dass der Familie nur wegen zu wenig Geld die Kinder abgenommen wird bzw. nicht geholfen wird - ich bin mir sicher, es geht nicht nur um Geld, sondern darum dass die Geduld der Gläubiger immer wieder über die Maßen strapaziert - sprich sich nicht an Vereinbarungen gehalten wurde.

-Fleur-

 

Es gibt Schulden die haben keinerlei Relevanz - wo nichts ist, ist nichts zu holen - wichtig ist, das wird jede Schuldner-Beratung bestätigen, dass Miete, Strom u. Fernwärme bezahlt wird - bzw. Vereinbarungen eingehalten werden - und das das nicht erfolgt ist, ist keine Spekulation, das kann man sich ausrechnen. Mit Mindestsicherung und Fam.Beihilfe ist das locker zu schaffen, ev. gibt es auch noch Wohnbeihilfe.
Dass jetzt beide wieder einen Job haben ist gut, sagt aber über das zukünftige Finanzgebaren nichts aus - und tut mir leid, wenn es um Kinder geht, hab ich kein Verständnis für Unvermögen und wenig Selbst-Disziplin - da sind sie wirklich anderswo besser aufgehoben - zumindest bis die Eltern dazu gelernt haben.

-Fleur-

 

ich finds schade das in diesen forum die menschen nicht soviel emphatie mit einer andern familie haben die sich aus welchen gründen in einer notlage befinden.
das ist ein armutszeugnis für unsere gesellschaft. keinen von uns würden 10 euro so schmerzen so das er bis zum monatsende hungern müsste.

dieses ich will wissen wer es ist ist mMn nur so eine ausrede und da wird atv ins gerede gebracht da wird mediengeilheit eingebracht. als was bezeichnet ihr es dann wenn ihr wissen wollt wer diese familie ist.

für jeden dreck wird gespendet und kein mensch weiss wohin es kommt und ob es da ankommt. selst bei grossen vereinen verschwindet immer wieder geld. aber bei kleinen hilfe rufen unkt man sofort die haben halt kein geldgebaren udn da sind die kinder wo anders besser aufgehoben. in welch armen kalten welt leben wir den.

 

geschützer arbeitsplatz? ist sie dann nicht besachwaltet?