wie zwischen LG und seiner Mutter vermitteln?

ich geb zu - ich verstehe kaum ein wort in diesem beitrag - aber der titel ist mir klar.
Daher der versuch einer Antwort von mir.
Gar nicht.
Das ist nicht deine Baustelle und solche Einmischungen gehen meistens nach hinten los.
Lass die Leute das Problem lösen, die es verursachen.
lg
claudia

 

aahhhh.
SM = Schwiegermutter
ST = Schwiegertochter = du....
LG = Lebensgefährte = Sohn der Schwiegermutter...
jetzt lichtet sich die gschicht...

wie auch immer.
problematik ist klar. Das ist einfach nicht dein Problem.
Wenn mein Mann seine Eltern besucht, fahr ich auch nicht immer mit - ich weiß gar nicht, wann und wo er sich mit seinem vater trifft - umgekehrt, weiß mein mann auch nicht, wann ich meine mutter treffe...
das ist wirklich unser Privatvergnügen - und gibts manchmal eine größere Familienfeier - sind wir natürlich alle dort - aber das sind ca. 4 Anlässe pro Jahr - die sind koordinierbar...

 

Und noch eine Stimme für "nicht Deine Baustelle".
Ich habs versucht und werde es nie wieder tun!

 

lass es einfach sein und misch dich nicht drein!

 

gar nicht.

das geht nur nach hinten los.
mein lg hat eine sehr schwierige mutter und sie stritten andauernd, aber aus dem vermitteln wurde dann dass er seine mutter auf einmal verteidigte na nie wieder, jetzt haben sie ein normales verhältnis nach seinem auszug

 

mhmmm, ich finde nicht dass du irgendetwas regeln solltest. es sind ja nicht deine eltern. dass du dann nämlich alles abbekommst ist sowieso klar.

halt dich raus und mach deinem LG klar, dass dich das nun echt nichts mehr angeht und er alt genug sein müsste um selber mit seiner mutter zu sprechen.

kopf hoch, lg

 

ja, das war bei uns ähnlich. nach dem auszug war das verhältnis zwischen allen beteiligten um einiges besser, und ist es geblieben!!

 

Versteh ich das richtig, dein LG sagt bei Telefonaten mit seiner Mutter, dass ein Besuch abgesagt wird, weil DU keine Zeit hast? Das würde ich von ihm einfordern, dass er das gefälligst lassen soll und sich nicht auf dich ausreden. Schlimmstenfalls, wenn es trotzdem wieder vorkommt, würde ich ihm sagen, dass ich es erschütternd finde, das er als erwachsener Mann sich hinter dem Rockzipfle seiner Freundin vor seiner Mutter verstecken muß.

Der Schwiegermutter gegenüber - wenn ich unfreundlich behandelt werde, ziehe ich mich zurück, ich habe ihren Sohn geheiratet und nicht sie, fertig.

Und ansonsten ist es nicht deine Sache.....

 

ich denke das war auch weil sie mich nicht immer ertragen musste dass ich da bin ) und dass sie nicht mehr aufeinander geklebt sind, jetzt ruft sie sogar an und beschwert sich weil sie so wenig von ihm hört und wann er denn mal wieder vorbei kommt (wohnen 15 min. weiter)

 

Nur in Kürze:
Ich habe meinen mittlerweile Ex-Partner und Eltern gegen mich...

 

Gar nicht ... warum wo reinmischen, wo ersichtlich ist, dass du die A.schkarte ziehen wirst

 

Gar nicht. Halt dich raus.
Es sei denn, du hättest zu beiden das allerbeste Verhältnis, beide würden dir voll vertrauen, und du hättest gleichzeitig so viel Distanz, dass du als "Außenstehende" glaubwürdig vermitteln kannst.
Glaubst du das wirklich?

Das einzige, was du wirklich tun kannst: Deine Interessen wahren. Lass dich nicht als Sündenbock missbrauchen. Auf jeden Fall kannst du deinem Mann sagen, dass er dich nicht aus Ausrede vorschieben soll, das ist nicht fair dir gegenüber, und das soll er gefälligst lassen.
Deiner SM kannst du auch sagen, dass es nicht an dir liegt, aber das ist schon heikler, weil dein Mann das Gefühl haben wird, dass du ihm in den Rücken fällst und dich mit seiner "Feindin" verbündest.

 

Ich wär sauer auf meine Freund. Darauf, dass er für dein schlechtes Bild vor der Schwiegermutter verantwortlich ist.
Ich würde ein ernstes Wort mit ihm reden. Und wenn er nicht einsieht, dass er nicht zu lügen hat, würde ich ihm klipp und klar sagen, dass du beim nächsten mal der Schwiegermutter eine ehrliche Antwort gibst, nämlich dass es an ihm liegt, dass er einfach keine Lust hat, dass er seine Freizeit anderweitig verbringen möchte. Entweder seine Mutter ist es ihm wert oder nicht. Entweder er reißt sich zusammen um seiner Mutter willen oder er kränkt sie.
Es ist auch eine Frage der Abnabelung und des Lernens den Eltern mal etwas zu sagen, was sie nicht gerne hören wollen. Wie soll sonst die Schwiegermutter je lernen, dass sie nicht über ihr Söhnchen verfügen kann? Und wie das Söhnchen, dass man Verantwortung für sein Tun übernehmen muss und Ehrlichkeit kein Fremdwort sein sollte? Ich finde auch, dass er es bis zu einem gewissen Grad der Mutter schuldig ist sich um sie zu kümmern - was er komplett zu negieren scheint. Wenn es so schlimm ist mit ihr, na dann soll er mit ihr brechen, aber nicht sie dauernd anlügen, nicht Fisch nicht Fleisch. Unreif und egoistisch.

 

Ich würd mit dem holden LG/GG mal Klartext reden.

Er macht ja dich quasi "schlecht"... , schiebt dir den schwarzen Peter zu ...- und das ist nicht in Ordnung.

Schon garnicht von jemanden der behauptet , dich zu lieben und zu respektieren und so..

 

Alleine hinfahren würd ich schon mal gar nicht, wenn mich ein eisiger Empfang erwarten würde - da hätte ich wirklich was besseres mit meiner Zeit anzufangen.
Und der Rest wurde schon geschrieben - mit dem Herrn LG sofort ein ernstes Gespräch führen! Seine Mutter - sein Problem.

 

Bin auch für Raushalten.

Das einzige was zu regeln sein könnte, ist dass Dein Partner Dich vorschiebt, um den Problemthema aus dem Weg zu gehen.
Du mußt das mit ihm klären, wenn Du das nicht möchtest.

Das Verhältnis zwischen Deinem LG und seinen Eltern ist seine Angelegenheit. Nur wenn beide Seiten zu Dir kommen und von Dir eine Vermittlung ausdrücklich wünschen, kannst Du Dir überlegen, ob Du Dich zwischen die Fronten begeben möchtest.
Jedes mal wenn Du Dich dazwischen stellst, bringst Du Deinen Partner in die Situation zwischen Dir und seiner Mutter zu entscheiden. Auch wenn Du das nicht möchtest, wird es trotzdem so sein.
Wenn er jetzt schon dem Konflikt aus dem Weg gehen möchte, wie wird es erst wenn er Streß auf beiden Seiten hat.
Ich habe das Gefühl, dass das die Situation nur verschlimmern kann.

 

Der Mann braucht sich nicht entscheiden, er hat sich bereits entschieden - nämlich sein Leben mit Spotzl zu verbringen.

Er ist nur zu feige, seiner Mutter zu sagen, daß er keine Lust auf Besuche bei ihr hat.